Lost and Found the circle von Severus_Snape (HP/LV) ================================================================================ Kapitel 2: Diskussion über Schwarz und weiß, quer oder längs Streifen? ---------------------------------------------------------------------- WOW Also mein Schollie ^^ 9 Kommis zum ersten Kapitel, wow >.< Danke *mit Keksen und Gummiebären überschütten* Deswegen, weil ich mich so freue, gibt es auch hier, das nächste Kapitel ^^ ACHTUNG HUMOR Die Todesser: Diskussion über Schwarz und weiß, quer oder längs Streifen? Tage vergingen ohne dass Harry etwas von Tom Riddle hörte. Langsam bekam er das flaue Gefühl, das sich Riddle wirklich nicht für ihn interessierte, das er ihn auch für Presse geil hielt. Und dieser Gedanke stimmte ihn trauriger als alles andere Momentan. Gerade saß Harry wieder einmal am Fenster seines Zimmers im Ligusterweg Nummer 4, als es an der Türe schellte. Die tiefe brummende Stimme seine Onkel donnerte: „Junge, mach die Tür auf, ich kann grad nicht!“ Es war die erste ‚Bitte’ die sein Onkel ihm diese Sommer gestellt hatte, also tat er wie ihm geheißen und ging die Treppe hinab in den Flur zur Haustür. „Wer ist da?“, fragte Harry vorsichtshalber monoton. „Ein Freund.“, kam es melodisch von der anderen Seite. Achselzucken öffnete Harry die Tür und erstarrte. Vor ihm stand ein Mann ende zwanzig, groß und gut aussehend in einem teuren Anzug. „Was kann ich für sie tun Sir?“ Der Mann lächelte breit und wuschelte ihm dann durch das Haar: „Ich hätte schon erwartet das du mich erkennst Harry, sehe ich doch nur knapp zehn Jahre älter aus als mein sechzehn jähriges Ich, das du ja bereits kennst.“ „Tom?“, hauchte Harry fassungslos, der ältere nickte. „Harry, kannst du mich zu deinem Onkel bringen, ich müsste kurz mit ihm reden, ok? Wenn er nichts dagegen hat, kannst du die restlichen Ferien bei mir verbringen.“ Harrys Augen fingen an zu strahlen, weg von den Dursleys, ab zu Tom! Das war, war einfach nur klasse. In Gedanken schimpfte eine kleine, leise Stimme Harry allerdings einen Narr, wie konnte er dem Mörder seiner Eltern nur so Vertrauen? Aber Harry hatte ihm verziehen, und von daher, sperrte er die Stimme weg. „Onkel Vernon“, trällerte Harry dessen Stimmung vom Gefrierpunkt auf Feiern gestiegen war, von null auf hundert in eins Komma zwei Sekunden. „Besuch für dich Onkel Vernon, Mr. Riddle möchte gerne mit dir reden.“ „Bring den Herren doch schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich.“, donnerte es aus Dudleys Schlafzimmer, Onkel Vernon versuchte seinen Fernseher zu reparieren. „Folge mir unauffällig.“, sagte Harry breit grinsend, er könnte hier weg. Tom setzte sich auf den ihm angebotenen Sessel und guckte sich mit leicht angewiderter Mine um. „Gibt es keinen Bilder von dir Harry?“, fragte er Stirn runzelnd. „Nein, gibt es nicht.“, antwortete Harry leise. „Pack doch schon mal deine Sachen Harry und bring sie runter, dann können wir gleich los.“ Harry verlies das Wohnzimmer und ging in seines um zu packen, Zeitgleich betrat Vernon den Raum. „Hallo Mr. Dursley.“, sagte Tom freundlich. „Mr. Riddle, nehme ich an?“, sagte Vernon reserviert. „Genau, ich bin hier um mit ihnen über Harry zu sprechen.“, antwortete Tom und klopfte sachte mit den Fingern auf die Armlehne des Sessels. „Was ist mit dem Balg?“, entgegnete Vernon wütend. „Ich möchte ihn die restlichen Ferien zu mir nehmen.“, sprach Tom sein Belangen aus. „Das geht nicht!“, spie Onkel Vernon, er wurde wütend, „der alte Mann mit dem Bart bezahlt uns dafür, das wir Harry acht Wochen verpflegen. Tun wir das nicht, streicht er uns das Geld“ „Wie viel zahlt er ihnen, Mr. Dursley für einen Sommer, und seien sie ehrlich, ich merke es wenn man mich anlügt!“ „Er gibt uns zehntausend Pfund, hundert wenn er nach den Ferien schön zu recht gestutzt ist.“ Tom dachte nach, kam dann zu dem Entschluss, das Walross vor ihm nicht zu töten, Harry würde das bestimmt nicht gut heißen. Und so machte er ihm ein Gegenangebot. „Einhundertfünfzigtausend Pfund und ich war niemals hier.“, schlug er vor. Man sah in Vernons Kopf regelrecht die Rädchen drehen. „Ok“, sagte er knapp, „nehmen sie den Bengel mit.“ Harry stand derweil schon wieder im Flur und wartete auf Tom der gerade aus dem Wohnzimmer kam. „Ich werde ihnen das ganze überweisen Mr. Dursley, Harry, hast du alles?“ Kurz schüttelte Harry den Kopf, „Meine Schulsachen und mein Zauberstab sind noch im Schrank unter der Treppe.“ Tom nickte verstehend, schwang seinen Zauberstab kurz, und Harrys Sachen kamen aus dem Schrank gehüpft. „Sind das alle?“ Erstaunt nickte Harry und sah gerade noch bevor Tom mit ihm apparierte, wie jegliche Farbe aus Onkel Vernons Gesicht verschwand. Als Harry seine Augen wieder öffnete, Stand er vor einem kleinen Herrenhaus. Die Dachziegel waren rot und die Wände in einem zarten Geld ton. Die Fenster und Türrahmen waren alle samt schneeweiß. „Gefällt es dir?“, fragte Tom und schaute auf den Jungen der aus dem Staunen nicht mehr heraus kam. Das überrascht, strahlende Gesicht, zauberte auch Tom ein Lächeln, auf das seine. „Es ist ganz anders als ich mir dein Haus vorgestellt hab, aber es ist wunderschön.“ „Das freut mich Harry, komm, lass uns rein gehen.“, sagte Tom und nahm Harrys Hand. Dieser wurde ziemlich rot um die Nasenspitze, machte aber keinerlei Anstalten etwas an diesem Zustand zu ändern, im Gegenteil. Leicht drückte Harry Toms Hand und schritt mit ihm durch die Tür in ein neues Leben. Tom zeigte Harry kurz das Herren Haus, erst am Schluss waren die oberen Etagen dran, denn erst, sollte Harry seine engsten Todesser kennen lernen, die auch alle hier wohnten. „So Harry, und hinter dieser Tür ist das Gemeinschaftszimmer, zum rede, lesen spielen.“ „Spielen?“, fragte Harry nach. „Poker oder so was, besonders Lucius, Severus und Rabastan lieben das.“ Grinsend öffnete Tom die große Flügeltür und stand mitten in einer hitzigen Diskussion. „Natürlich stehen mir längs Streifen!“, keife Bellatrix durch den Raum. „Nein Bella, quer macht dich schlanker.“, meinte Rodolphus gespielt ernst. „Halt die Schnauze Rodolphus.“, motzte Bellatrix weiter. „Aber Schatz ich mein das doch nur gut, oder Cissa, was meinst du, längs oder quer?“ „Sagt mal so ganz neben bei, ist ein Zebra weiß mit schwarzen oder Schwarz mit weißen Streifen? Mich interessiert das jetzt.“, meinte ein Mann Anfang dreißig in der anderen Ecke des Raumes, er sah Sirius sehr ähnlich. „Schnauze Regulus.“, kam es jetzt von den anderen. Tom wurde es nun zu viel. „Ruhe!“, brüllte er, “ Bella, quer steht dir nicht besser, bleib bei längs Streifen und Regulus! Zebras sind natürlich weiß mit Schwarzen streifen.“ Augenblicklich war es mucks Mäuschen still im Raum. „Hi Boss.“, meinte Rodolphus leise und Bella grinste ihn Verlegen an. Narzissa Malfoy schaute ertappt auf den Boden, nur Regulus grinste sie beide an als wäre nichts gewesen. „Du bist Harry oder?“, fragte er immer noch grinsend, Harry nickte und drückte sich noch etwas näher an seinen ‚Retter’ Tom. „Leute, das ist Harry, Harry das sind meine Todesser und Freunde im Inneren Kreis, Narzissa Malfoy, und normaler Weise auch ihr Gatte Lucius, Bellatrix, Rabastan und Rodolphus Lestrange und wie du unschwer erkennen müsstest Regulus Black. Normaler weise gehören auch noch die Zabinis und Parkinsons hinzu genau wie Fenrir Greyback, aber die sind im Urlaub in Italien.“ „Du erteilst Urlaub?“, hakte Harry ungläubig nach. „Ja klar! Ich bin ja schließlich ein guter Arbeitsgeber, ich gebe acht Wochen Urlaub im Jahr und Mutterschutz gibt es bei uns auch. Guck nicht so komisch, das ist mein ernst.“ „Und jetzt mal ganz ehrlich, vor dir fürchtet sich die ganze Zauberergemeinschaft?“ Halt loses Lachen brach im Raum aus als Harry das sagte und Tom wurde doch tatsächlich leicht rosa in dem sonst ach so blassem Gesicht. „Ja das tut sie!“, meinte Tom und zog beleidigt eine Schnute. „Ich glaube Harry, mit dir kann es lustig werden!“, sagte Rabastan, kam aus ihn zu und schüttelte ihm die Hand, die anderen taten es ihm gleich. Nur von den beiden Frauen wurde er kurz in den Arm genommen, auch wenn er bei Bellatrix etwas zögerte. Doch was sie ihm dann ins Ohr flüsterte, überraschte ihn doch sehr. „Das mit Sirius tut mir Leid Harry, aber ich glaube, Tom muss dir da noch etwas zeigen!“ „Schön euch mal so kennen zu lernen, aber was musst du mir noch zeigen Tom?“, fragte Harry auch direkt „Na da komm mal mit.“, meinte Tom und zog ihn aus dem Raum hinaus. Bella und Cissa sahen ihnen hinterher. „Ob Harry weiß dass Tom total in ihn verknallt ist Bella?“ „Ich glaube nicht, aber das wird sich ja noch herausstellen.“ Im zweiten Stock blieben Tom und Harry vor einer großen, weißen Zimmer Tür stehen. Tom klopfte dreimal kurz, einmal lang und noch einmal kurz, ehe sich die Tür öffnete und ein zerzottelter Mann mit schwarzen Haaren im Rahmen stand. „Sirius!“, quietschte Harry vergnügt und warf sich seinem Paten in die Arme, und diese würde er so schnell auch nicht mehr verlassen. Resigniert seufzte Tom und ging zurück zu den Anderen. Sirius und Harry hatten sich bestimmt viel zu erzählen. *~*~**~*~**~*~**~*~**~*~**~*~**~*~**~*~**~*~**~*~**~*~**~*~**~*~**~*~**~*~**~*~* Kommi Antworten: -Silverphinix: Der erste *knuddl* Danke ^.^ Tom ist ja so böse nicht? ^.~ -ff-sephirot: Nicht schmollen, freu mich auch sehr über dein Kommi ^^ -littleCookie: Danke für dein Kompliment, ich freu mich immer sehr wenn jemanden mein Schreibstil gefällt. Ich wollte mal einen ander Tom haben^^ Hoffe er gefällt dir weiterhin? -GTsubasa16: Dann sei gespannt, ich hoffe es hat gefallen? -mathi: Schön das dir die Story auch gefällt, ich halt mich ran -InaBau: Du weißt meine Süße, über dein urteil freu ich mich immer sehr. Und, hat dir Harrys Befreiung gefallen? Und ob Tom wirklich so böse ist, hat sich ja auch geklärt, oder? -todeskraehe: Freut mich wenn ich dein Interesse geweckt habe ^^ -Kaminari-chan: so (siehe oben) freut mich das es dir gefällt hat O.o -__-Lillith-__ : Natürlich hat Harry was besseres verdient *nick* VIELEN DANK FÜR DIE GANZEN KOMMIS Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)