Ich bin Seiten Taisei Son Goku! von Ririm ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ich bin Seiten Taisei Son Goku! Autor: Ririm Warnung: bis jetzt noch nichts….. Paring: Uff….Ähm….wer eins findest kann ja hier rufen ^_^°° Sonstiges: Also alle Figuren gehören nicht mir, außer Tori! Ich verdiene hiermit kein Geld u.s.w. -_-. Äh noch was? Ach ja nicht alles in dieser Geschichte beruht auf Fakten! Also nehmt nicht alles so ernst, ok?! Kapitel 1 Professor Cheny Nii ging mit seinen neusten Berichten zur Kronprinzessin »Und? Was habt ihr heraus gefunden?« Der Professor rückte seine Brille zurecht »Es gibt einen Vers in dem Sutra der Besagt das wir die `Lehre des Lebens` benötigen, um Ihren Gatten zu erwecken« Die Kronprinzessin stutzte »Die Lehre des Lebens« murmelte sie »diese ist doch schon seid Jahrhunderten verschollen« »Das stimmt! Aber es gibt Hinweise auf den verbleib auf die Schriftrolle« Plötzlich lachte die Prinzessin laut auf »wenn es Hinweise gibt, dann sind diese sicher über 500 Jahre alt! Aber gut. Ich will das alles Mögliche getan wirt um meinen Geliebten Wiederzuerwecken!« Damit endlies die Prinzessin den Professor. Als sie alleine war, drehte sie sich zu ihrem Geliebten um. »Bald! Bald wirst du mir gehören!! Ha Ha Ha!« Professor Nii hang seinen eigenen Gedanken nach, mit welchem Spiel sollte er sich nun die Zeit vertreiben? »SAAANNZZZZZZZZZOOOOOOOOOOOOOOOOO!!« quengelte Goku nun zum 20 Mal »Ich sterbe gleich vor Langeweile!!« »Ach nicht vor Hunger?!« fragte Gojo spitz, doch Goku ignorierte ihn. »Wir sind ja bald in der nächsten Stadt! Bitte gedulden sie sich noch etwas!« Hakkei versuchte Goku zu beruhigen. Er wusste nämlich nicht wie lange Sanzo Gukos gequengelt noch aushalten kann, zuckte dessen Augenbraue doch schon gefährlich nach oben! »Ja, ja schon gut« Schmollend zog sich Goku wieder auf seinen sitz zurück. Er wusste ja, dass er sie alle nervte, aber sie saßen jetzt schon zwei beschissen lange Wochen im Jeep und er hatte einfach keine Lust mehr mit Gojo zu streiten oder Karten zu Spiel. Sie hatten mittlerweile alle Spiele durch die sie kanten, und das dreimal! Goku wandte seine Aufmerksamkeit der Gegend zu, doch auch diese bot ihm keine Abwechslung. Immer die gleiche Landschaft zog an ihm vorbei…. Grass…..Strauch…… Baum…… Schaf……Grass…… Strauch….. Baum……Pferd…… Anders ausgedrückt: LANGWEILIG!!!!! (Wer mal durch Dänemark gefahren ist weiß was ich meine! =_=°°) Seufzend sah Goku zum Himmel. Kurz verzog er das Gesicht, im Prinzip konnte er sich ja glücklich schätzen das er hier war. Hier dauert die Langeweile ja nicht eine halbe Ewigkeit! Während Goku vor Langeweile fast starb, herrschte im Himmel großes Treiben. Die Götter waren in heller Aufregung und redeten im großen Sitzungssaal alle durch einander »Er bringt nur Unglück!« »Buddha hat es aber ihm gegeben.« »…deshalb, wir müssen etwas unternehmen…« »Die Wiedererweckung …. « Wir müssen ihn zwingen! Weil….« »Keiner weiß wo sie ist…« Die Göttin Kannon, zuständig für Mitleid und Barmherzigkeit, schritt in dem Raum. »RUHEEE!!« Schlagartig verstummten alle anwesenden und sie hatte die volle Aufmerksamkeit. »Nun, wie ihr alle wisst hat der Feind im Westen von der Existenz von der Lehre des Lebens erfahren« Kannon machte eine kleine Pause um alle Götter vor ihr anzusehen »Wie wir auch alle wissen ist diese seid mehreren Jahrhunderten verschollen und es gibt nur eine Person die weiß wo diese Aufzufinden ist!« Einer der Götter sprang auf »Aber wissen wir denn wirklich ab er sich noch daran erinnert? Ich meine.« »Er wirt es wissen! Daran besteht kein Zweifel« unterbrach die Göttin ihn. Die Göttin Kannon sah alle im Raum eindringlich an »Was wollen wir jetzt tun? Wollen wir es so lassen wie es ist oder sollen wir die Schriftrolle zu uns holen?« Schweigen entstand im Raum, dann meldete sich eine Göttin zu Wort »Wir sollten sie hier bei uns Verwahren. Hier kommt der Feind nicht her und so gibt es das Risiko nicht, dass sie die Rolle doch noch finden!« Einige nickten zustimmend. »Ich bin dagegen!« meldete sich ein anderer zu Wort »Bis jetzt wurde sie doch gut behütet und auf der Erde ist sie nunmehr zu einem Mythos geworden. Warum sollten wir was daran ändern?« Wieder fingen alle an durcheinander zu reden. »RUHE VERDAMMT!« Rief die Göttin Kannon und verschaffte sich damit zum zweiten Mal gehör. »Das bringt doch alles nichts« seufzte sie »Wir müssen eine Entscheidung fällen! Lasst uns abstimmen. Wer dafür ist das die Schriftrolle hier in den Himmel gebracht werden soll, hebt jetzt die Hand!« Ihr Helfer zahlte die Stimmen und teilte ihr das Ergebnis mit. Ergebens schloss Kannon die Augen. »Also gut! Ruft einen Boten und schickt ihn zu mir!« »Na endlich!!« seufzte Goku auf. Sie hatten gerade die ersten Häuser der Stadt passiert. »Bleiben wir über Nacht?« fragte Gojo der schon den ersten Rock hinterher sah. »Auch wenn ich weiß, das ich es dir eigentlich nicht sagen sollte, weil du dann eh abhaust, ja, wir bleiben über Nacht hier.« erwiderte Sanzo und stieg aus dem Jeep aus. Hakkai hatte gerade eine Herberge entdeckt in der sie übernachten konnten und vor dieser angehalten. Sanzo checkte ein und wollte gerade in ihr Zimmer gehen, als ihm was einfiel. »Hier! Nimm die Karte und geh Proviant einkaufen Hakkai. Ich habe keine Zigaretten mehr« Hakkai nahm die Karte entgegen, drehte sich um und erschrak heftig, als er Goku vor sich stehen sah. »Kann ich mitkommen?« Goku war immer noch langweilig und obwohl er wusste das Einkaufen zwar auch nicht so sein Ding war, war es aber immer noch besser als mit Sanzo im Zimmer zu sitzen und ihm beim Lesen zuzusehen. Gojo hatte sich ja gleich vom Acker gemacht, nachdem er ihre Zimmernummer wusste. Und so konnte er wenigstens ein bisschen die Stadt sehen und half damit auch gleich Hakkai. »Das ist sehr freundlich von ihnen!« Hakkai lächelte Goku besonders Freundlich an. Sanzo sah kurz von Goku zu Hakkai »Kauf ihm aber bloß nicht zu viel Krimskrams! « damit verabschiedete sich Sanzo und Hakkai und Goku machten sich auf dem Weg. Nach einer Stunde hatten sie fast alles zusammen. »Ich bin ihnen wirklich sehr dankbar! Allein hätte ich mindestens zwei Stunden gebraucht!« Hakkai sah Goku dankend über die Einkaufstüten im seinen Arm an. Jeep quiekte zustimmend. »Klar, kein Problem! Ich helfe dir doch gern………….« Goku blieb stehen und starrte in ein Schaufenster, an dem sie gerade vorbeiliefen. Hakkai Stopte und sah Goku an, der immer noch wie erstarrt in das Schaufenster starrte. Er folgte Gokus Blick und war überrascht, das Goku sich anscheinend für die Auslage einer Bücherhandlung interessierte. Ganz besonders für ein schwarzes, mittelgroßes Notizbuch. »Möchten sie, das ich es ihnen kaufe?« »Was?!« Goku sah Hakkai verwirrt an »Ähm…nein, nein…oder…..doch ja! Aber ist das nicht zu teuer?« Goku kratzte sich verlegen am Kopf und sah zu Boden. Hakkais Lächeln wurde noch eine Spur breiter. Jetzt wollt er Goku das Buch auf jeden Fall schenken. »Ach was! Sanzo hat uns doch seine Kreditkarte gegeben!« »Ja, aber…« »Er sagte nur das ich dir kein Krimskrams kaufen soll und das Notizbuch fällt definitiv nicht unter diese Kategorie!« Hakkai griff nach Gokus Arm und zog ihn in das Geschäft. »Willkommen! Kann ich Ihnen schon weiterhelfen?« Hakkai wandte sich, Goku immer noch hinter sich her zieht, an die Verkäuferin »Ja, danke. Dieser junge Mann sucht ein Notizbuch« Hakkai schob Goku vor sich, der verlegen die Verkäuferin anlächelte. Diese war sogleich ganz entzückt von Goku. »Hatten Sie sich schon was ausgesucht? Sonst zeige ich Ihnen gerne verschiedene Notizbücher!« »Noch nicht so recht, bis jetzt hatte ich mir nur die Auslage angesehen.« erwiderte Goku freundlich »Kein Problem!« lächelt führte die Verkäuferin sie zu einem Tisch »Sie können gern ihre Einkaufstüten hier abstellen, damit Sie sich besser umschauen können. Für was wollten Sie das Notizbuch denn nutzen?« Goku stellte gerade die Einkaufstüten auf den Tisch »Benutzen? Ähm…eigentlich nur um etwas hinein zu schreiben, oder zu zeichnen solang wir auf Reisen sind« »Auf Reisen, ja?« die Verkäuferin sah Goku eine Weile ruhig an und schien zu überlegen. Dann hellte sich ihr Gesicht auf »Ich glaube ich habe genau das richtige für Sie! Einen Moment bitte, ich bin gleich wieder bei Ihnen« schnell eilte die nette Verkäuferin ins Lager. Goku sah sich zusammen mit Hakkai um. Hakkai beschloss dass es Goku auch einen Stift zum Notizbuch kaufen wollte und wollte Goku nach seiner Meinung fragen als er sah wie dieser sich die Rückseite eines Buches durchlas. Gerade als Hakkai Goku fragen wollte, was dieser sich da ansah, kam auch schon die Verkäuferin wieder. »Hier bitte sehr, ich glaube das ist genau das richtige für Sie!« sie gab Goku ein mittelgroßes Notizbuch in die Hand. Goku war überrascht das es biegsam war, obwohl der Einband aus festen, schwarzen Leder bestand. »Sie dürfen es ruhig mal aufschlagen! Wie Sie es bereits bemerkt haben ist das Buch elastisch und macht jede Körperbewegung mit. Also perfekt für Reisende wie Sie! Es hat sogar ein kleines Bändchen das Sie zwischen die Seiten legen können und wenn Sie mal ganz nach hinten blättern würden.« Goku schlug die letzte Seite auf und war angenehm überrascht, dort einen eingebundenen Einschlag zu finden. »Dort können Sie Zettel, Zeichnungen, Bilder usw. aufbewahren. Sie brauchen auch keine Angst zu haben das Ihnen etwas rausfällt, denn Sie das Buch mit diesem Band hier« die Verkäuferin deutete auf ein Band das außen am Buchrücken befestigt war »verschlissen!« (Und das kommt dabei heraus wenn man eine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau hinter sich hat! Mann wird diese ganze scheiße von ``Wie führe ich ein effizientes Kundengespräch richtig `` nicht mehr los -_-°°) Goku sah sich das Notizbuch noch mal genau an. Irgendwie erinnerte es ihm an früher. Lächelt sah er Hakkai an »Das hätte ich gerne!« »Gut, dann hol du die Einkäufe und ich bezahle das schon mal« Die Verkäuferin ging mit Hakkai zur Kasse. »Ihr junger Freund ist wirklich sehr nett!« »Ja, das ist er!« Hakkai gab der Verkäuferin noch den Stift dazu, kurz zögerte er »Warten Sie, da kommt noch was dazu« schnell ging Hakkai zu den Bücher zurück und zog das heraus, das Goku sich vorhin angesehen hatte. Überrascht und auch leicht schmunzelnd las er den Titel durch. Dann ging er wieder zur Verkäuferin und bezahlte. Kaum war alles in en Tüten verstaut, kam auch Goku zurück. »Haben wir jetzt alles?« Hakkai nickte »Ja, lass uns gehen. Auf Wiedersehen!« Goku drehte sich zur Verkäuferin »Auf Wiedersehen und vielen Dank!« »Eine gute Reise Ihnen beiden!« erwiderte die Verkäuferin und sah ihnen lächelt nach, der kleine hatte wirklich Geschmack und sah echt gut aus! Schade das sie nicht hier Wohnen, dachte sie und fing an ein paar Bücher aufzuräumen. Draußen auf der Straße bedankte sich Goku noch mal bei Hakkai »Vielen vielen Dank Hakkai, das du mir das Notizbuch und den Stift gekauft hast!« glücklich hüpfte Goku neben Hakkai her »Es war mir ein Vergnügen!« erwiderte Hakkai, was Goku wohl damit anfangen wird? Goku riss Hakkai aus dem Gedanken »He Hakkai! Schau mal, da ist Gojo! He GOJO!!!« Goku zeigte auf Gojo der auf er anderen Straßenseite ging. Gojo, der Goku gehört hatte, kam auf sie zu »Na, hat euch der ehrenwerte Sanzo zum einkaufen verdonnert?« »Tja, aber wir sind ja schon fast fertig« meinte Hakkai darauf lächelnd. Gojo stutzte »Wie schon fertig?! In einer Stunde!« »Klar! Wir müssen nur noch eure Glimmstängel kaufen, dann sind wir fertig!« grinste Goku Gojo an. Gojo konnte es nicht fassen, wenn er mit Goku einkaufen ging brauchten sie mindestens drei Stunden! (Was nicht nur an Goku lag, ja! Weiberheld!! >-<) Hakkai und Goku gingen weiten, Gojo schloss sich ihnen an. Sie besorgten schnell die Zigaretten und machten sich auf den Rückweg. Überrascht wiebelte Sanzo herum, als sie alle in das Zimmer eintrudelten »Ihr seid schon wieder da?« »Wie man unschwer erkennen kann« erwiderte Goku grinsend, dieser Gesichtsausdruck von Sanzo war einfach zu herrlich! »Wie jetzt? Ihr seid mit den ganzen Einkäufen fertig?!« hakte Sanzo noch mal nach. »Unglaublich, aber wahr« meinte Gojo zu Sanzo. Sanzo sah Hakkai verblüfft an »Wie hast du das gemacht!« »Wie meinen?« Hakkai sah von den Einkäufen auf, die er, Goku und Gojo schon ausräumten. »Wie hast du es geschafft mit dem Affen so schnell Einzukaufen!?« Verärgert drehte sich Goku zu Sanzo »Liegt wohl daran das Hakkai als einziger gemerkt hat, das auch ein Affe wie ich erwachsen wird! Aber wie könntet ihr auch? Da ihr entweder alle Arbeit auf ihm schiebt, oder« Goku sah von Sanzo zu Gojo »euch einfach vom Acker macht, sobald es was zu tun gibt!« Wütend knallte Goku die letzte Dose aus seiner Tüte auf den Tisch, dann drehte er sich zu Hakkai um »Entschuldige mich bitte, Hakkai. Aber ich habe keinen Bedarf mehr, mit diesen ignoranten zu sprächen! Ich mach es irgendwann wieder gut!« Ohne auf eine Reaktion zu warten, ging Goku Schnurstraks in eins der vier Schlafzimmer und schloss laut stark die Tür, sprich: er warf sie so fest zu, das die Wände wackelten! Sanzo und Gojo standen baff und mit großen Augen da, während Hakkai nur aufseufzte und weiter die Tüten ausräumte »Na das haben Sie beide ja gut hingekommen…..« Gojo war sichtlich verwirrt »Wie jetzt?« »Sie beleidigen ihn sehr mit Ihrem Verhalten ihm gegenüber« klärte Hakkai sie auf. Hakkai konnte Goku durchaus verstehen, auch ihm passte so manches mal nicht, das er dauert die Arbeit machen muss. »He, Hakkai. Wozu brauchst du ein Notizbuch?« Gojo hielt Hakkai das Notizbuch von Goku unter die Nase. »Und seid wann liest du Sagen und Geschichten?« fragte Sanzo, der gerade das Buch entdeckt hat. Demonstrativ nahm Hakkai die Sachen an sich »Das gehört nicht mir, sondern Goku« Sanzo und Gojo sahen erst sich, dann Hakkai an »Goku?« »Ja, er hat mich darum gebeten ihm das zu kaufen!« Hakkai nahm die Sachen und ging zu der Tür in der Goku verschwunden war. Er klopfte an und wartet auf eine Aufforderung von Goku, den Raum zu betreten. Wusste er doch das Goku es mit der Zeit gar nicht leiden konnte, wenn man einfach so hereinspazierte. Als Goku antwortete, ging er rein und fand Goku auf dem Bett sitzend vor sich hin grummeln. Doch als er sah das Hakkai ihm sein Notizbuch brachte, hellte sich seine Laune auf. »Oh, danke Hakkai« Goku nahm es freudestrahlend entgegen. Hakkai reichte ihm das Buch »Hier, ich dachte das Sie das auch interessant fanden« Goku las neugierig den Buchtitel und grinste leicht. Ja, das hatte er sich in der Bücherhandlung angesehen »Alte Sagen und Geschichten von …. Danke! Das ist genau das was ich haben wollte!« mit leuchtenden Augen sah Goku Hakkai an. »Darf ich mich setzten« Hakkai wusste, das er eigentlich nicht fragen brauchte »Sicher« Goku rutschte ein Stück zur Seite, damit Hakkai Platz hatte. »Ich bin neugierig, warum interessiert du dich für Sagen?« Goku bemerkt erfreut, das Hakkai ihn duzte, was in letzter Zeit öfter geschah. Für Goku war es ein Zeichen das Hakkai ihm vertraute. Schelmisch grinste er ihn an. »Nun….weist du Hakkai, diese Sagen und Geschichten spielen alle zu der Zeit, an der ich Geboren wurde.« Hakkai riss die Augen auf »heißt das, das diese Sagen und Geschichten von dir Handeln?« »Einige, ja.« noch immer grinsend zwinkerte Goku Hakkai verschwörerisch zu »Du weist ja was man sagt, in jeder Geschichte ist ein Körnchen Wahrheit« Steif saß Hakkai gegenüber, unfähig sich zu rühren oder zu antworten. Manchmal war Gokus verhalten so Mysteriös. Dann wurde Hakkai schlagartig bewusst, das er es hier mit einem Wesen zu tun hatte, das mehrere Jahrhunderte gelebt hatte. »Du kannst es auch mal haben, wenn du willst!« Hakkai blinzelte und sah wieder den Goku vor sich den er Kannte. »Gerne, wenn ich darf« Wären dessen kam der Bote zu Kannon – sama »Ihr habt nach mir verlangt, ehrenwerte Kannon- sama?« Die Göttin sah Tori an »Ja, das habe ich Tori- sama. Ich möchte das du dich auf die Erde begibst und dort Son Goku eine Botschaft zukommen lässt« entsetzt sah Tori auf »Was?! Son Goku!!« man konnte deutlich hören was Tori von Goku hielt, nämlich gar nichts! Ein amüsiertes Lächeln huschte über Kannon- samas Lippen »Ja, Son Goku…..er ist der einzige der über den Verbleib der Lehre des Lebens ist. Geh zu ihm und sag Goku, das er uns den Aufenthalt der Schriftrolle preisgeben soll! Sag ihm dass die Götter es von ihm verlangen!« Tori, der immer noch vor der Göttin kniete, senkte demütig den Kopf »Wie Ihr wünscht, Eure Herrlichkeit!« Damit stand Tori auf und wollte gerade gehen, als ihn Kannon noch mal zurückrief »Ach und Tori? Erwähne bitte nicht meinen Namen vor Goku oder sonst wen!« »wie Ihr befielt!« Tori verneigte sich und ging durch die großen Tore aus den Saal hinaus. Äußerlich war er die Ruhe selbst, aber innerlich kochte Tori. Son Goku! Immer wieder dieser grässliche Kerl!! Wieso hatte eine so niedrige Kreatur einen so großen Einfluss auf die Geschehnisse auf der Erde und hier im Himmel! Man hätte ihn für immer einspähren sollen! Noch nach 500 Jahren macht das Ding noch ärger!! Kapitel 2: ----------- Kapitel 2 Als Gojo am nächsten Morgen aufstand und ins Wohnzimmer ging, sah er Goku, der auf der breiten Fensterbang saß und in seinem Buch las. » Seit wann bist du den schon wach? « » Seit ungefähr fünf Stunden…« murmelte Goku zurück »….und du brauchst kein Frühstück machen das ist nämlich schon fertig..« fügte er noch hinzu als er merkte, das Gojo sich auf den Weg zu Küche befand. Gojo steckte seine Hände in die Taschen und drehte sich schwungvoll um » Okaaayyyy!« Er beobachte wie Goku eine Seite umschlug und kratzte sich verlegen den Kopf »Du, hör mal Goku….das Gestern war nicht so gemeint…« »Ich weiß« Goku klappte sein Buch zu und lächelte Gojo lieb an. »Keine Sorge, ich bin nicht mehr sauer. Aber ich hoffe das ihr mich jetzt anders behandelt« » Äh ja klar! « Verlegen sah Gojo zur Seite. Verdammt! Warum war der Kleine auf mal so Erwachsen! Goku sah das Gojo anscheinend Schwierigkeiten mit dieser Situation hatte, Er stand auf und klopfte Gojo in vorbeigehen freundschaftlich auf die Schulter » Das wird schon! « dann ging er in die Küche und setzte sich an den gedeckten Tisch. Goku legte sein Buch weg, schlug das Notizbuch auf und begann zu schreiben. Gojo war im Wohnzimmer geblieben und starrte Goku ungläubig hinterher. »Er hat sich sehr verändert, nicht war? « Hakkai war neben Gojo getreten » Das kannst du laut sagen! « » Wer kann was laut sagen? « nuschelte Sanzo, der gerade verschlafen aus seinen Zimmer kam. »Das Gokus Verhalten sich sehr geändert hat« meinte Hakkai zu Sanzo. Im Räum nebenan verdrehte besagter die Augen. Halloho! Denken die dass ich sie nicht höre? » Tss, ich finde nur das er etwas sensibler geworden ist und schlechter Kritik vertragen kann! « » Aber Sanzo- sama! Das stimmt doch gar nicht! Goku ist wirklich reifer geworden! « »Uff! Das Stimmt auffallend Hakkai! Eben dachte ich genau dasselbe! « » Also ehrlich! DER und erwachsen werden?! Da ist es noch wahrscheinlicher das Kogaiyi sich auf unsere Seite schlägt! « OK! DAS REICHT JETZT!!! »Ich kann euch hier sehr gut verstehen! Also hättet ihr jetzt mal langsam die Güte, endlich aufzuhören so über mich zu sprächen als ob ich nicht da währe?! Und kommt endlich zum Frühstück, der Kaffe wird sonst noch kalt!« Ertappt zuckten die drei zusammen. Goku ist schon wach? Fragte sich Sanzo während er hinter Hakkai und Gojo in die Küche ging. Goku saß immer noch am Tisch als sie reinkamen. Allerdings schenkte er ihnen wenig Aufmerksamkeit. Er nippte an seiner Tasse Kaffe, wie Sanzo überrascht feststellte, und schrieb weiter in sein Notizbuch. (Wieso bist du überrascht Sanzo? Kaffe ist le-bens-not-wen-dig!!!) »Du bist schon wach?« »Mhm« kam die Erwiderung von Goku. Sanzo setzte sich jetzt mit an den Tisch, wo Hakkai und Gojo schon Platz genommen hatten. »Was machst du da?« wollte Sanzo von Goku wissen »Nichts besonderes….« kam es zurück. Verarscht der mich jetzt?! »Ok….was SCHREIBST du da?« Goku schreib unbeirrt weiter »Och nur dies und das« Gojo, der die beiden die ganze Zeit beobachtete, fand diese ganze Situation nur so zum schreien. Er musste schon echt an sich halten um nicht laut los zu lachen. Langsam wurde Sanzo echt sauer, aber er nahm sich (noch ^_^) zusammen. »Und was heißt `dies und das`?« »Das heißt« Goku hörte auf zu schreiben »das das, was ich hier schreibe dich nichts angeht« er legte seinen Stift in das Buch, klappte es zu und steckte es in seine Tasche. Er sah Sanzo an »Und jetzt hör auf zu Fragen, das ist unhöflich!« Einen Augenblick herrschte Stiele, sprachlos starrte Sanzo Goku an. Dann brach Gojo im schallenden Gelächter aus. Auch Hakkai kicherte leise, als er Sanzos Gesichtsausdruck sah. Dieser war aber in ersten Moment gar nicht amüsiert! Doch als er Goku ansah, der mit einen leichten lächeln an seinen Kaffe nippte, musste sich Sanzo eingestehen das Goku ziemlich schlagfertig geantwortet hatte. Jetzt musste auch Sanzo leicht lächeln. Ok. Er gab sich geschlagen. Goku war wirklich erwachsener geworden. Gut gelaunt war auch der Professor. Er hatte soeben etwas ganz unerwartetes herausgefunden. Lächelnd saß er vor seien Pc und sah sich das Ergebnis der ausgewerteten Daten an. Interessant, wirklich interessant! Das konnte ja lustig werden. Er schob sich seine Brille zurecht. Als der Computer die Daten ausgewertet hatte, standen nur noch fier Wörter auf den Bildschirm: Seiten Taisai Son Goku Mit diesem Ergebnis ging er zur Kronprinzessin Gyokumen. Auf den Weg dorthin begegnete er Kogaiji »Euer kleiner Rivale hat aber eine interessant Vergangenheit!« sagte er, als er am Kogaiji vorbei ging. Kogaiji drehte sich um »Wer? Goku?!« Ohne anzuhalten rief Professor Nii zurück »Natürlich! Wer den sonst?!« Kogaiji blieb noch nachdenklich auf den Gang stehen. Ja, es war schon merkwürdig. Egal was passierte, immer hatte es irgendwie was mit Goku zu tun. Wer war dieser Goku bloß? Etwa eine Stunde Später würde er zu seiner Stiefmutter gerufen. In der Zwischenzeit war Tori in der Stade angelangt, wo sich Sanzo und seine Gefährten aufhielten. Jetzt musste er theoretisch nur noch ihre Herberge finden. Tori sah sich um und entdeckte in dem Gewühl von Menschen gleich fünf bis sechs Herbergen. Entnervt seufzte Tori auf, na das konnte ja heiter werden! So zweites ist on! ^___^ hat echt lange gedauert, aber jetzt ist es endlich fertig!! Ich Verspeche das das dritte auch bald on ist!! Nach einen schönen Gruß an Debi-chan!! Vielen lieben dank das du auch weiter meine Fanfics liest und mich so toll unterstützt!! *Knuddel* Bis bald Ririm >^_^< Kapitel 3: ----------- Kapitel 3 So da binn ich wieder! Ich hoffe das es euch nicht zu lange gedauert hat! Während also Tori das richtige Haus suchte, Kogaiji sich fragte, was seine Stiefmutter jetzt schon wieder von ihm wollte und die Himmelsbewohner immer noch in heller Aufregung durch die Gänge huschten, beendeten Sanzo und seine Gefährten ihr Frühstück. »Fahren wir heute wieder los?« fragt Goku, der mit Hakkai den Tisch abräumte. Sanzo sah ihn über den Rand seiner Zeitung an » Wir bleiben noch eine Nacht. Bis zur nächsten Stadt ist es weit und hier können wir uns noch etwas ausruhen« Goku freute sich »Super! Dann gehe ich heute noch mal mit Gojo in die Stadt!« »Was ist mit mir?!« wollte Gojo wissen, es war gerade im Bad und band sich seinen von der Dusche noch nassen Haare zu einen Zopf. »Du gehst heute mit mir in die Stadt!!< rief Goku zurück. »WER sagt das?!« »ICH!« kam prompt von Goku. »Na gut, meinetwegen!« Siegreich grinsend reicht Goku Hakkai die letzte Tasse und ging selber ins Bad Schließlich wollte er auch noch schnell duschen bevor sie in die Stadt gehen. Kogaiji stand vor seiner Stiefmutter und starrte sie ungläubig an. »Ich soll WAS!!??« Auch Yaone und Dokukuji sahen so aus als wollten sie `Wie Bitte!!!!` ausrufen. »Ihr sollt Son Goku lebendig hier her bringen, weil er den Aufenthaltsort der Lehre des Lebens kennt! Was ist daran bitte nicht zu verstehen!« fragte die Kronprinzessin wütend. Sie Hasst es, wenn man ihre Befehle in Frage gestellt würden! »Wie kommt ihr darauf, dass ausgerechnet dieser AFFE es weiß!« Jetzt wurde die Prinzessin richtig wütend »TU GEFÄLLIGST WAS ICH DIR SAGE!!!!!!« Kogaiji, der keine Lust auf einen Wutausbruch von ihr hatte, nuschelte schnell ein »Wie ihr wünscht« und eilte mit dem anderen aus dem Sahl. Seufzend sah er Yaone an »Hol die Flugdrachen! Wir brechen gleich auf!« »Gojo! GOJO!! VERDAMMT!!! Hier spielt die Musik!!« Goku schrie Gojo an, als dieser ihm schon zum zehnten mal ignorierte und nicht auf Gokus Fragen reagierte, weil er mal wieder den hübschen Mädels zuwinkte, die an der Ecke standen. »Mhm? Was ist den?« Goku seufzte tief »Ich gebe es auf….« Er sah Gojo verärgert an »Sag mal« begann Goku »Kennst du auch noch was anderes als Sex, Frauen, Alkohol, Zigaretten und Glücksspiel?« Gojo blickte hol »Wieso, gibt´s noch was anderes?« Goku schlug sich die Hand vor die Stirn » Nee wie einfallslos……« Daraufhin war Gojo echt beleidigt. Er verschränkte die Arme und sah Goku überheblich an »PAH! Du hast doch keine Ahnung von so was, Affe!« Goku zog eine Augenbraue nach oben. Da kam ihm doch glatt eine Idee. »Wollen wir Wetten?« böse grinsend ging Goku etwas näher an Gojo heran. »Was?« »Wenn ich in fünf Minuten eine Einladung von den drei Mädchen für heute Abend bekomme, musst du bis wir wieder im Zimmer sind überall mit hinkommen, wohin ich will!« Gojo starrte Goku verdattert an, dann begann er zu grinsen »Klar! Als ob DU das schaffen würdest! HA! Aber gut. Wenn du es aber nicht schaffst muss du über all dahin mitkommen wo ich hin will!« Goku streckte seine Hand aus »Abgemacht?« Gojo schlug ein. Damit war die Wette besiegelt! Tori ging in die erste Herberge und wandte sich gleich an die Wirtin. »Guten Tag, ich suche eine Gruppe von Männern« Die Besitzerin sah Tori an und seufzte » Tun wir das nicht alle? Wie sollen sie denn aussehen?« Tori überlegte, es währe sicher nicht gut eine genaue Beschreibung abzugeben, geschweige denn ihre Namen zu nennen. Tori kam schnell zu dem Schluss, das Sanzo und Co sicher unter einen falschen Namen Reisten. » Also, der eine hat blonde Haare und violette Augen, einer lange rote und rote Augen, der andere kurze schwarze und grüne Augen und der kleinste braune Haare und goldene Augen.« Die Wirtin stutzte, dann nickte sie langsam »Ach so einer sind sie« Sie sah Tori von unten bis oben genau an »Na ja, bei diesem Aussehen kein Wunder…« Die Wirtin griff nach hinten und angelte sich einen Schlüssel, den sie Tori reichte »Aber das lässt sich machen. Hier Ihr Zimmerschlüssel, bleiben Sie lange?« verneinend schüttelte Tori den Kopf »Höchstens eine Stunde« Skeptisch sah die Wirtin Tori an, wandte sich aber kurz darauf achselzuckend von ihm ab »Na Sie müssen es ja wissen..« Tori, der mit dieser Aussage nichts anfangen konnte, ging auf das Zimmer. Er wunderte sich das es so klein war und nur ein Bett hatte. Auch war keiner der Sanzobande anwesend. Gut, dann warte ich halt! Tori setzte sich auf das Bett und schloss zur Entspannung die Augen. In nur einer Stunde bin ich wieder im Himmelreich! Tori hörte nicht wie vier Personen das Zimmer betraten und sich vor ihm aufstellten. »Na süßer? Wer soll zu erst rann?« Tori riss die Augen auf und starrte mit offenen Mund auf die vier jungen Männer die, nun sagen wir mal, SEHR SPÄRLICH, gekleidet waren. »Hat dir wohl die Sprache verschlagen was?« fragte der Blonde »Also was ist? Oder hättest du es gerne mit uns allen gleichzeitig?« sagte nun der schwarzhaarige dreckig grinsend. Tori schluckte. Ok, hier ist gerade eben etwas GEWALLTIG schief gegangen!!!!! Locker schlenderte Goku zu den Mädchen rüber, während Gojo in grinsend hinterher sah. Die Wette habe ich so gut wie gewonnen! Ha ha so ein Milchbubi bekommt das doch nie hin! Goku hatte fast die Mädchen erreicht, die ihn schon von weiten musterten. Er setzte sein verführerischstes Lächeln auf und hob zur Begrüßung die Hand. »Hallo! Entschuldigt, wenn ich euch bei eurer Unterhaltung störe, aber ich habe euch vorhin gesehen und dachte mir dass ihr sicher wisst wo man hier abends weggehen kann. Ich bin erst seit gestern hier in der Stadt und kenne mich nicht so gut aus« Die drei Mädchen sahen Goku arrogant an, wieder so einer der sie anmachen will. »Ach und warum glaubst du, dass wir das wissen?« Goku lächelte entwaffnend und legte leicht den Kopf schief »Nun ja, ihr seht mir am vertrauenswürdigen aus. Um ehrlich zu sein habe ich mich schon umgehört, aber die Leute mit denen ich gesprochen habe, haben mir gleich…..nun…..sie waren sehr am mir interessiert und haben wir dauert die Wilde Rose empfohlen und das klingt mir nicht nach einer Bar in der ich rein gehen möchte!« Erleichtert und amüsiert lachten die Mädchen auf »Das kann ich mir vorstellen!« Das eine Mädchen wandte sich nun direkt an Goku »Also hör zu, ich glaube nicht das wir dir noch sagen brauchen, das du besser nicht in die Wilde Rose gehen solltest!« leise lachend schüttelte Goku den Kopf »DAS hatte ich garantiert auch nicht vor!« Die Mädchen lächelten Goku freundlich an. Er war anders als die anderen Männer die sie dauert anquatschten! »Also wenn du richtig einen Drauf machen willst, dann komm doch ins Drachen. Da ist jeden Abend was los!« Dankend sah Goku sie an » Cool danke! Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben eine vernünftige Antwort zu bekommen! Ähm in welchen Stadtteil liegt sie denn?« Goku steckte die Hände in die Taschen und lächelte die Mädchen lieb an. Diese bekamen sofort Herzchen in den Augen. Ein Goku-Fanclub wurde soeben gegründet! »Ach sag mal, wie heißt du eigentlich?« fragte die eine mutig und mit leicht zitternder Stimme. Goku widmete ihr seine ganze Aufmerksamkeit. Er schaute ihr kurz tief in die Augen und senkte dann, gespielt, verlegen den Blick »Oh, Verzeihung! Wie Unhöflich von mir! Ich heiße Goku, Son Goku« Das Mädchen quickte entzückt auf! Nein ist der SÜSS!!!!!!!!! »Aber nicht doch! Wir hatten uns ja auch nicht vorgestellt! Mein Name ist Saya Mudo und das sind Kioko Taki und Amy Minaka!« Goku verbeugte sich leicht vor Ihnen »Es ist mir eine Freude, euch kenne zu lernen!« Wieder Quickten die Mädchen auf. Nein wie höflich er ist. »Weist du was? Wir holen dich einfach ab! Das ist sicherer! Nachher verläufst du dich und landest doch noch in der Wilden Rose!« »Dann können wir zusammen gehen! Wir treffen uns hier um acht Uhr ja?!« »Bitte sag ja Goku-kun!« So einen wie dich können wir doch nicht alleine durch die Gassen schicken! Dachten die Mädchen. »Aber gern!« Goku verabschiedete sich von ihnen und ging zurück zu Gojo »Wette gewonnen!« Doch Gojo glaubte ihm nicht »Das kann ja jeder sagen!« Gerade wollte Goku etwas erwidern als er von Amy gerufen wurde »GOKU-KUN! Aber nicht VERGESSEN!« Goku drehte sich zu ihr und winkte zurück »Nein! VERSPROCHEN!!« »DANN BIS HEUTE ABEND!!!« riefen die drei im Kor und gingen weg. Triumphierend grinsend sah Goku Gojo an, Gojo starrte mit offenem Mund den Mädchen hinterher. Wie! Wo! Was! WARUM!!!!!!! »Wette gewonnen!« sagte Goku nochmal. Seufzend schüttelte Gojo den Kopf »Ok, wo willst du hin?« Goku machte sich mit Gojo im Schlepptau auf dem Weg, als Tori gerade in die Gasse bog. Er rannte prompt Kioko um, die ebenfalls gerade in die Gasse biegen wollte aus der Tori kam »Entschuldigung!« Tori, der auf dem Mädchen gelandet war, sah sie überrascht an. Was für eine Schönheit! Diese war aber nicht sehr erfreut darüber und als Tori an ihr herunter sah wusste er auch warum. Nicht nur, das er sehr unvorteilhaft auf ihr lag, nein, er hatte auch eine Hand auf ihre Brüste gelegt und sein Bein befand sich genau zwischen ihren. Ihr zwei Freundin sahen Tori finster an und schlugen die Fäuste zusammen. Ängstlich sah er zu ihnen hoch. Erst das Freudenhaus in das er gesteupert war und nun DAS! Heute war nicht sein Tag……… Goku und Gojo trudelten am Abend wieder in das Zimmer. »Wo wart ihr denn gewesen?« Hakkai hatte bereits das Abendessen fertig. »FRAG NICHT!« schnauzte Gojo genervt, während Goku sich stark zusammen nehmen musste um nicht laut los zu lachen. Sanzo sah von der Zeitung auf »Tun wir aber doch« Gojo war mit dem Nerven am Ende »Dieser scheiß Kerl da!« mit weit ausgesteckten Arm zeigte er auf Goku, der sich auf einen Stuhl gesetzt hatte und eine Unschuldsmiene aufsetzte »Hat mich durch die ganze! DIE GANZE! Stadt geschleift, um dann mit mir in Museum, Historische Plätze und Karmi steh mir bei! KUNSTAUSSTELLUNGEN zu schleppen!!! Weil der DA!!« Gojo fuchtelte mit dem Finger im Gokus Richtung »Unbedingt ein BISSCHEN KULTUR sehen wollte! DAS regt den GEIST AN, hat er gesagt!!!! DAS ist gut für dein ALLGEMEINWISSEN hat er gesagt!!!! ICH DACHTE ICH DREHE DURCH!!!!« Goku konnte nicht mehr an sich halten, er begann schallend zu lachen und schlug mit der Hand auf den Tisch. Selbst Sanzo und Hakkai lachten los. Der Anblick von Gojo war einfach zu köstlich. Plötzlich Klopfte es energisch an die Tür. »Goku seien sie bitte etwas leiser!« noch leicht kichernd öffnete Hakkai die Tür. Dort stand der ziemlich angepisste Tori. Er rannte schnurstraks an Hakkai vorbei ins Zimmer. »HE!« rief Gojo auf, als er beinahe umgerannt wurde. Tori baute sich vor Goku auf, der gerade wieder zu Atem kam. »DU!!« schrie Tori »Ich?« antwortete Goku. »DU!! DU BIST AM ALLEN SCHULD!! Weist du wie lange ich nach dir SUCHEN musste?!!« Goku sah Tori unbeeindruckt an »Lange, wenn man deine Reaktion bedenkt« »JA, verdammt!« Tori wollte gerade wieder loslegen, als Goku ihm einen Stuhl hinschob »Willst du dich nicht erst einmal setzen?« Äh WAT? Jetzt war Tori Sprachlos, schweigend setzte er sich hin. »So…« Goku reichte Tori ein Glas Wasser »Und womit verdiene ich die ,zweifelhafte , Ehre eines Himmelsboten der Götter?« Kapitel 4: ----------- Kapitel 4 »Halt! Stop! Himmelsbote?« stieß Gojo überrascht aus. Tori, der sich mittlerweile schon wieder beruhigt hatte, sah sie erschöpft an »Wenn ich mich vorstellen darf? Mein Name ist Tori Kudo, Bote der Götter. Ihr müsst euch nicht vorstellen, ich kenne eure Name, wie ihr euch sicher vorstellen könnt« »Ähm ja…und was haben uns die Götter mitzuteilen?« Hakkai war verwirrt, normalerweise riefen die Götter doch immer Sanzo zu sich, wenn sie von ihnen etwas wollten. Sie hatten noch nie einen Boten geschickt. »Von euch wollen die Götter nichts, Hakkai- san. Ich bin wegen ihm da!« mit einer Kopfbewegung deutete Tori auf Goku, den er immer noch Sauer ansah. Sofort war Sanzo im Alarmbereitschaft. Er stellte sich hinter Goku, legte eine Hand auf dessen Schulter und sah Tori finster an. »Und was genau willst du von Goku?« Tori schluckte schwer, oh man, da gefiert ja die Hölle, bei dem Blick! »D-das kann ich leider nur mit Goku bereden..« »Ach ja« fragte Gojo misstrauisch. Er und Hakkai hatten sich jetzt auch zu Goku gestellt und funkelten Tori böse an. »So verlangen es die Götter…« gab Tori kleinlaut von sich. Hilfe……. Goku hatte Tori die ganze Zeit beobachtet und bekam leichtes Mitleid mit ihm. »He Leute, nun macht mal halblang! Der Typ tut doch auch nur seinen Job!« »Sind Sie sicher Goku?« vergewisserte sich Hakkai noch mal, er wusste nicht warum, aber es konnte diesen Tori nicht wirklich leiden. »Klar, was sollte der mir den tun? Das ist doch NUR ein Bote!« winkte Goku ab. Tori blickte Goku leicht wütend an, was fällt ihm ein seinen Post mit einem Wink abzutun! Goku stand auf und ging zu seinem Zimmer. Kurz davor blieb er stehen »Was ist? Kommst du nun oder was?!« Hastig sprang Tori auf und folgte Goku in das Zimmer. Goku hatte sich auf das Bett gesetzt und fixierte Tori. Von seiner Freundlichkeit war nicht sehr viel übriggeblieben. »Also? Was wollen die `Götter` von mir?« Goku betonte das Wort Götter spöttisch. Tori versuchte sich zusammen zu reißen. DIESER!!!!! Er holte tief Luft, um sich zu sammeln »Die Götter sind darüber in Kenntnis, das der Feind im Westen die Lehre des Lebens sucht« Tori hielt einen Augenblick inne, um eine Reaktion von Goku abzuwarten. Dieser Zeigte sich nur wenig interessiert. Tori räusperte sich »NUN! Die Götter haben beschlossen die Schriftrolle im Himmel aufzubewahren« Goku runzelte die Stirn. Tori sah Goku an, doch dieser schwieg weiter »Die Götter verlangen, das die Schriftrolle in den Jadepalast gebracht wird!« Tori sah Goku auffordernd an. »Toll, und was hab ich damit zu tun?« Goku war sichtlich gelangweilt »Tori-san, wenn die Götter etwas von mir wollen, dann sag es gleich!« Tori atmete tief ein. Er hatte gehofft dass dieser Bengel seine Andeutungen verstand. Aber was sollte er schon von so einem Primitivling erwarten? »Du sollst sie holen und den Göttern bringen!« Goku begann zu kichern »So. Soll ich das?!« »Du bist der einzige der weiß wo sie sich befindet« gab Tori ungern zu. Goku stand vom Bett auf und stellte sich vor Tori »Ahhh…..so ist das also….« Goku hob den Blick und Tori stäuperte keuchend zurück. Aus Gokus Blick war jede Freundlichkeit gewichen. Tori sah nur noch Wut im ihn. Jede Menge Wut! »Sag ihnen da oben ,Bötchen, das sie sich selbst auf die Suche begeben sollen, wenn sie die Lehre des Lebens haben wollen! Sie sind doch sonst immer sooo allmächtig!« Goku trat einen Schritt von Tori zurück »Und wer sagt denn, das ich den Aufenthaltsort nicht dank ihnen vergessen habe?« Tori zitterte stark »Ähm..si-sie sagten das sie dieses Wissen nicht gelö..« »ABER NUR ZU IHREM EIGENEN VORTEIL!!!!!!!« donnerte Goku, doch er beruhigte sich gleich darauf wieder. »Vielleicht habe ich es ja auch selber vergessen. So 500 Jahre sind doch eine lange Zeit…..« sagte Goku scheinheilig. Tori sah Goku entsetzt an, wollte er sie etwa erpressen!!!!???? »Wie dem auch sei!« Goku ging zur Tür und sah Tori hochmütig an » Diese Unterredung langweilt mich« Goku öffnete die Tür und gab Tori damit zu verstehen das er jetzt verschwinden sollte, was diesem aber gar nicht gefiel! »Also! Du kannst doch nicht..« »UND ich sehe keinen Sinn darin so etwas mit einen Boten zu besprächen! Wenn die etwas von mir wollen sollen sie gefälligst ihren ARSCH in Bewegung setzen und selber kommen! Richte ihnen das aus!« Goku packte Tori am Arm und zog ihm zur Wohnungstür die er öffnete »Das kannst du nicht machen! Die Götter..« »Sind NICHT hier!! Du hast deine Aufgabe erfüllt! Nun geh zurück!« Goku schubste Tori zur Türöffnung, doch dieser wehrte sich und sah Goku bitter böse an »Was erlaubst du dir! Das wird noch ein Nachspiel haben!« Goku lächelte hass erfüllt »Gut, ich warte darauf. Ich habe schon lange keinen Gott mehr fertig gemacht. Ist sicher ein gutes Training. GEH JETZT! Du vermiest mir mit deinen ewigen Göttergefasel die Laune!« Tori holte gerade Luft um etwas zu erwidern, als Goku ihn raus schubste und ihm die Tür vor der Nase zu knallte. Tori klappte seinen Mund wider zu. Vor Wut kochend stampfte er in Richtung Ausgang. Warte nur Goku! DAS wird ein Nachspiel haben!! Verlass dich darauf!!!!! Auf der andere Seite der Tür versuchte sich Goku wieder unter Kontrolle zu bringen. Sanzo hatte das Schauspiel schweigend verfolgt, so langsam aber sicher machte er sich sorgen. Diese Situation gefiel ihm ganz und gar nicht. Er hatte Goku noch nie so aufgewühlt erlebt. Mit einen lautlosen Seufzen drehte sich Goku von der Tür weg. Grummelnd schlurfte er zu den anderen zum Tisch und lies sich schwer auf einen Stuhl nieder. »Verdammt war der Typ anstrengend……dauernd Götter da…Götter hier….können die mich nicht einmal in Ruhe lassen? Aber NÖ, die denken sie dürfen ja alles....so ne Egoisten…..erst finden sie dich interessant, dann langweilig, dann stoßen sie dich weg…….und wenn sie mal wieder in Schwierigkeiten sind, darfst DU die ganze scheiße ausbaden!...Was bin ich den? Ihr Kindermädchen!?.......dabei sind sie doch SOOO ALMÄCHTIG…..schmeicheln sich wieder bei dir ein….und wenn du dann so BLÖD bist und das tust was sie wollen…………..und es mal wieder schief geht…ziehen sie sich aus der Affäre von wegen……das war eine DIR auferlegte Prüfung Buddahs bla bla bla…..« »Was wollte der Bote den von Ihnen« Hakkai war besorgt. Goku sah sie an und winkte genervt ab »Ach die Götter kriegen mal wieder nichts gebacken und ich soll was für sie holen…..aber darauf können sie lange warten!« Sanzo sah zu Gojo und Hakkai. »Was sollst du denn holen?« »Die Lehre des Lebens« »WAS!!!!!!!!« Hakkai, Sanzo und Gojo sind von ihren Stühlen aufgesprungen und starrten Goku an. »Nun beruhigt euch, ist doch gar nichts los« versuchte Goku sie zu beruhigen. Langsam setzten sie sich wieder hin »Die Lehre des Lebens! Götter hatten schon immer einen merkwürdigen Humor« seufzte Sanzo »Ist die nicht verschollen?« Hakkai sah Gojo verwundert an »Du kennst sie?« »Na ja, gehört habe ich schon von ihr, wie jeder andere auch, aber nichts bestimmtes, wenn ihr versteht was ich meine« Hakkai nickte langsam »Auch mir ist der Begriff nicht fremd« »Kein Wunder« schnaufte Sanzo »Die Lehre des Lebens ist eine der fünf Lehren die Buddha geschrieben hat. Vier davor befinden sich im einen Tempel unter Verschluss. Aber die Lehre des Lebens wurde nie gefunden. Bald galt sie als verschollen und wurde irgendwann zu Mythos« »Und was wollen die Götter damit?« fragte Gojo neugierig Goku. »Die Kronprinzessin hat herausgefunden das sie die Lehre des Lebens zur Wiedererweckung von Gyumao brauch und sucht jetzt danach. Die Götter wollen jetzt die Lehre des Lebens in dem Jadepalast holen« antwortete Goku stumpf. Sprachlos starrten die drei Goku an, der nur in seiner Tasse rührte als ob es das normalste der Weld war. Hakkai meldete sich als erster »Sie ist also kein Mythos?« »Yup« »Sie ist demnach wirklich verschollen?« fragte Gojo »Yup« »Aber sie existiert und Kogaiji sucht bestimmt schon danach« schloss Sanzo »Währe jedenfalls logisch« meinte Goku ausweichend. Sanzo, Hakkai und Gojo sahen erst sich dann Goku an »Es heißt, das Buddha die Schriftrolle jemandem seines vollen Vertrauens gegeben hat« erzählte Sanzo. Goku nestelte an seinen T-Shirt, die Wand war plötzlich so interessant…… Sanzos Augenbraue begann zu zucken »Goku .. jetzt sag uns NICHT das DU wist wo sie ist!« Goku nahm einen Schluck aus seiner Tasse » Nun ja….« »MOMENT MAL! Soll das etwa heißen das DU derjenige warst dem Buddha die Schriftrolle gegeben hat? Aber das ist doch sicher über 600 Jahre her!!« »900« murmelte Goku leise. »Was?« Seufzend sah Goku die drei an »Es ist nicht 600 sondern 900 Jahre her« »Aber du sagtest doch das du 500 Jahre…« »eingespert warst? Das stimmt auch! Aber davor habe ich schon einige Jahre auf der Erde, und nicht zu vergessen im Himmelreich gelebt, auch wenn ich mich nicht daran erinnern kann« Mit offenen Mund saßen sie vor Goku. Heißt das etwa das sie hier mit einen Wesen saßen das fast 1000 Jahre gelebt hat?! »Wisst ihr« Goku zuckte mit den Schultern »Ich bin alt, sehr alt. Auch wenn man es mir nicht ansieht« »Hast du dich deshalb für Sagen und Kunst interessiert? Weil du es erlebst hast?« mutmaßte Hakkai. Goku nickte. »Heißt das etwa das all das Zeug was wir und gestern angesehen haben, du miterlebt hast! Die Kriege und die Künstler?!« Gojo konnte es nicht fassen, er hatte mit Goku ein Teil von dessen Vergangenheit besichtigt. »Also ehrlich Gojo! ALLE Künstler kannte ich nicht! SO alt bin ich nun auch wieder nicht!« entrüstete sich Goku. Sanzo schüttelte den Kopf, das musste man erst einmal verdauen. »Wie dem auch sei. Was willst du jetzt wegen dieser Angelegenheit unternehmen?« Goku überlegte »Ich denke, solang Kogaiji nicht weiß, das er mich nach der Lehr des Lebens fragen muss, ist sie sicher da wo sie jetzt ist« »Also tust du in Prinzipe gar nichts« schlussfolgerte Sanzo. Goku nahm noch einen Schluck aus seiner Tasse. »Genau« So das war es mal wieder von mir! Ich hoffe dass es euch auch weiterhin gefällt! Über Kommentare würde ich mich sehr freuen! Also bis bald! ^___^ Kapitel 5: ----------- Kapitel 5 Da bin ich wider!!! Ich hoffe ihr, Debi-chan und tini-kun, habt nicht zu lange warten müssen! Ihr seid ja sowieso die einzigen die Geschichte lesen T_T *schnief schmoll* ABER EGAL!!! Solange auch nur einer meine Geschichte liest mach ich weiter!!! *BANZEI!!!!!!!!!!!!! XD* Hakkai, Sanzo, Gojo und Goku saßen immer noch im Aufenthaltsraum. »Und was machen wir jetzt?« fragte Gojo nach längeren schweigen »Einfach weiter fahren oder wie?!« Hakkai sah Gojo an »Ich glaube nicht das das eine gute Idee ist« Sanzo nickte bestätigend. »Wir sollten warten« meinte auch Goku »Die Götter haben es nicht gerne wenn es nicht so läuft wie sie es gerne hätten. Dann können sie richtig ungemütlich werden. Früher oder später werden sie wieder einen Boten schicken« Goku sah auf die Uhr an der Wand und sprang auf »Scheiße! Schon so spät! Ich bin doch verabredet!« Sanzo sah perplex zu Goku, der sich bereits ein anderes T-Shirt anzog »Du kannst doch jetzt nicht so einfach abhauen!« »Warum denn nicht? Heute kommt eh keiner mehr. Und außerdem habe ich es den süßen Mädels versprochen!« damit war Goku aus der Tür. Verdutzt sah Sanzo von der Tür zu Hakkai »Hat er gerade Mädels gesagt?« Hakkai nickte »Ja, er hat Mädels gesagt. Mädchen in mehr vorm!« Sanzos und Hakkais blick glitten zu Gojo. »Was glotzt ihr mich so an?« grummelte er. »Nun die Tatsache, das GOKU mit Mädchen verabredet ist und DU immer noch hier sitzt, ist doch etwas befremdlich« Gojo starrte betrübt in seine Tasse Kaffe »FRAG NICHT!« Kogaiji befand sich mit seinem Gefolge auf dem Weg zur Stadt. Warum brauchte seine Stiefmutter Goku? Gut der kleine wusste von der Lehre des Lebens, aber was genau will sie damit? Ihn auf ihre Seite ziehen? Kogaiji verwarf den Gedanken gleich wieder. So blöd konnte sie nun auch wieder nicht sein, um auf so eine absurde Idee zu kommen, das Goku mal eben locken mit ihr über den Aufenthalt der Schriftrolle plauderte! Und schon gar nicht würde Goku so einfach mit ihnen kommen……… Kogaiji blickte nach vorne, in vier Tagen waren sie in der Stadt. Er würde ja sehen was dann geschah, aber sie würden sicherlich um sonst da auftauchen. Er konnte sich nicht vorstellen das Goku wirklich etwas über die Schriftrolle weiß. Gut, er, Kogaiji war auch, durch die Versiegelung von Nattaku, einige Jahrhunderte alt, aber selbst da was die Schriftrolle schon verschwunden! Und Goku konnte doch nicht so alt sein! Tori war wieder im Palast. Endlich! Jetzt muss ich nur noch den Bericht abgeben und dann ist der Job für mich beendet!! Er ging durch die großen Flügeltüren und betrat den Sitzungssaal, wo die Göttin Kannon saß. Sichtlich gelangweilt sah sie von ihren Dokumenten hoch, die sich auf den großen Tisch stapelten. »Und? Was sagt er?« »Er wird uns nicht helfen!« kam Tori gleich auf den Punkt. Kannon-sama hob eine Augenbraue »Hat er das so gesagt?« »Nein« grummelte Tori ärgerlich »Er sagte das er keine Lust hat, etwas für die Götter zu tun und das wir gefälligst selbst unseren Arsch in Bewegung setzten sollen!« zähneknirschend fügte er noch hinzu » Außerdem sehe er keine Sinn darin so etwas mit einem Boten zu besprächen! Sie sollen gefälligst einen Gott schicken der was zu sagen hat und nicht einen kleinen Laufboten!!« Kannon- sama warf den Kopf nach hinten und begann schallend zu Lachen »Ja! Das ist Goku! Mit so etwas habe ich schon gerechnet! HA HA HA! Nur er kann so respektlos sein!« Tori sah die Göttin empört an, wenn sie das schon gewusst hatte, warum hat man ihn dann geschickt! Langsam beruhigte sich die Göttin wieder und ging ihrer Beschäftigung nach. »Gut. Geht zurück zu ihm und Frag ihm bitte, ob er die Güte hätte in drei Tagen zum Tau Tempel zu gehen. Da werden drei Götter auf ihm warten« Geschockt sah Tori auf. Wie? Die Götter gaben diesem Ding nach?? Und jetzt musste er noch mal los!? »Ähm…Kannon-sama?« fragte Tori vorsichtig. »Mhm?« die Göttin sah fragend vom einen Dokument auf, in das sie gerade vertieft war »Was ist denn noch Bote Tori!« »Ähm, ich will ja nichts gegen ihre Entscheidung sagen, aber könnte nicht ein anderen Bote….« »TORI! 1. Steht es dir nicht ZU einem Auftrag abzugeben 2. Bist du schon mit der Situation vertraut UND 3. Kennt dich Goku nun und wird dich sofort widererkennen! Also geh! Du kannst übrigens auch gleich auf der Erde bleiben und mit Goku zum Tau Tempel fahren. Die Götter werden dir dort gleich einen neuen Auftrag geben« Demütig verbeugte sich Tori und verließ schnell den Saal. NA SUPER!!!!! Daran ist allen dieses Ding schult!!! Er wusste es ja schon immer. Wesen mit Goldenen Augen bringen nur Unglück! Am nächsten Morgen erlegten die fier eine Überraschung. Eine unangenehme. Für Goku jedenfalls. Es war gerade kurz vor halb acht Uhr morgens, als Hakkai durch ein energisches klopfen an der Tür geweckt wurde. Der Besucher war kein anderer als Tori, der Hakkai, der die Tür öffnete, mit einem »WO IST ER!!!!!« begrüßt. Hakkai zeigte, noch schlaftrunken und von dieser Begrüßung sichtlich gestört, auf Gokus Schlafzimmertür »Goku schläft noch! Wie wir anderen übrigens auch!« Tori ging nicht auf Hakkais Bemerkung ein. Er nickte nur knapp und schritt zur Tür, wo er ohne zu Klopfen eintrat. Wie Hakkai schon sagte lag Goku friedlich schlummernd in seinem Bett. Er war erst vor fünf Stunden zurückgekommen. Fies grinsend sah Tori auf Goku runter. Rache ist süß! »SON GOKU!!!! STEH AUF!!! Die GÖTTER haben eine BOTSCHAFT an DICH!!!« Schrie Tori aus voller Kehle in Gokus Ohr. Goku sprang wie von einer Tarantel gestochen auf. Mit vor Schreck bebenden Herzen sah er sich im Zimmer um und entdeckte, den immer nach grinsenden Tori »DU!! Du schon wieder!!!« Tori grinste sich einen ab. »Die Götter sind deiner Bitte nachgekommen und wünschen das du zum Tau Tempel kommst. Da werden drei Götter auf dich warten« Toris grinsen würde noch eine Spur gemeiner und breiter »Sie erwarten dich in drei Tagen« Goku starrte Tori an, dann den Wecker und dann wieder Tori. Man konnte deutlich sehen sie die Wut langsam in ihm aufstieg. Das sah Tori mit genugtun und ging vorsichtshalben einige Schritte vom Gokus Bett weg. »Du Arschloch! DU VERDAMMTER WOLKENFICKER!!!!!!!! Du wagst es MICH um HALB ACHT zu wecken! Um MIR dann zu SAGEN, das ich in drei Tagen! DREI TAGEN!!!!! Zum Tau Tempel muss!!! Wobei der Tempel nicht mal EINE HALBE TAGESREISE von hier ENTFERT IST!!!!!!!!!!!!« Tori sah hoch amüsiert zu Goku. Jahaaaaaa, dieser Anblick von dem tobenen Goku war es schon fast wert, das er wieder auf die Erde musste. »So ist es« Goku wurde still und sah wütend zu Tori »Ich….bring ..dich ..um!« Ups!... fluchtartig rannte Tori aus dem Zimmer, dicht gefolgt von Goku. Sanzo und Gojo, die von dem Krach nun auch aufgewacht waren, gesellten sich zu Hakkai und verfolgten Stumm das Schauspiel. Goku jagte Tori durch den gesamten Wohnraum. Irgendwann steuperte Tori und viel mit einem lauten *BUMM* auf dem Boden. Goku flog auf ihn drauf. Er drehte Tori auf den Rücken und drückte Ihm die Arme auf den Boden, als dieser sich werte. Angsterfüllt starrte Tori Goku an. Vielleicht war es ja doch keine so gute Idee gewesen, sich an Goku rechen zu wollen…….. »Soooo……du Hirnverbrannter Götterbote!« flüsterte Goku bedrohlich Tori zu. Oh Kami !! Er wird mich umbringen!!! »Zu strafe, das du uns alle geweckt hast, musst du uns jetzt das Frühstück machen!« Tori riss die Augen auf, die er vor Angst zugekniffen hatte. Wie? Was? Meinte er das jetzt ernst?! Goku stieg von Tori runter und ging zu den anderen »Das ist das minderste oder?« »In der Tat! Das ist nur Fehr!« stimmte Hakkai zu. »Ich will ein frisches, kühles Bier zum Frühstück!« meldete Gojo »Kaffe, Eier und die Zeitung!« verlangte Sanzo. Tori gaffte sie immer noch verwirrt an. »Na los! Worauf wartest du? In zwanzig Minuten will ich Essen!« meinte Goku und ging in sein Zimmer. Tori rappelte sich auf. Verwundert das er noch lebte und mit so einer mieden Strafe davonkam fragte er noch mal »Frühstück?« »Ja! Hast du was an den Ohren oder was? Und nun mach mal hine!« rief Gojo über seine Schulter, da er sich schon auf dem Weg zum Bad befand. Nach dem Frühstück saß Tori unschlüssig neben Goku am Tisch, der wieder in seinen Notizbuch schreib. Hakkai war im Bad, Gojo lag wieder im Bett, Sanzo saß Tori gegenüber und las Zeitung. Sprich es war ruhig im Zimmer und Tori wusste jetzt nicht ob er bei ihnen bleiben sollte oder nicht. Als hätte Sanzo seine Gedanken gelesen fragte er »Was machst du jetzt eigentlich noch hier?« Auch Goku sah von seinem Notizbuch zu Tori, ja was machte der Kerl eigentlich noch hier? Tori sah beschämt zur Seite »Ich soll hier auf der Erde bleiben und Goku zum Tau Tempel begleiten« »Heißt das das du uns ganze zwei Tage auf die Pelle rückst!!« stieß Goku aus. Beleidigt drehte Tori den Kopf zur Seite »Das hab ich nicht gesagt! Ich bin nicht verpflichtet hier zu bleiben! « dann stand Tori auf und wollte gehen, als Goku ihn am Arm packte und ihn zurückhielt »Und wo willst du sonst hin?« meinte Goku gelangweilt »Ich schätze, das du kein Geld dabei hast um dir was zu essen oder eine Unterkunft bezahlen kannst oder?« Geld?! Daran hatten Tori gar nicht gedacht. »War ja klar« murrte Sanzo, der Toris Blick gesehen hat. »Also bleib hier« Goku lies Tori los und schreib weiter in sein Notizbuch. So blieb Tori die zwei Tage bei der Sanzobande. Sein Verhältnis zu Goku wurde aber dadurch nicht besser. Sie mochten sich immer noch nicht! Tori musste nämlich die Jungst von vorne bis hinten bedienen und auf dem Boden schlaffen. Was dazu führte, das Tori gewaltige Rückenschmerzen bekam und seine Laune noch Schlächter wurde. Nun befand sich Tori auf den Weg zu Tau Tempel. Eingequetscht zwischen Goku und Gojo auf der Rückbank und versuchte die beiden zu ignorieren, da diese sich mal wieder lautstark ``Diskotieren``. Sprich, sie schrieen sich an. Nur noch ein paar Minuten…… Tori schloss die Augen, ein paar Minuten noch, dann bin ich wieder in meinem ruhigen, geliebten Himmel! Ja bald bin ich erlöst! Tori bekam einen Schlag auf den Kopf, als Goku und Gojo von lautstarken ``Diskutieren`` auf ``aggressive`` Verhandlungen ungeistigen sind. Sprich, sie kloppten sich und Tori bekam was ab. Ich bin ganz ruhig……Ich bin ein Götterbote……. Tori bekam noch einen Schlag ab. Ich werde NICHT Handgreiflich…..nein nein….ich doch nicht!......... Nach einer halben Stunde war die, Qual, Fahrt zu Ende und sie waren, endlich, am Ziel. Die fünf betraten den Tempel, blieben aber vor den großen Flügeltüren stehen. Sollten sie nun alle rein oder doch nur Goku? Hakkai fragte Tori danach. »Da ihr nicht im Bilde über diese Angelegenheit seit, denke ich nicht…« »Wir sind im Bilde« Unterbrach Sanzo Tori. Dieser sah erschrocken zu Goku »Du hast es ihnen erzählt!« verärgert antwortete Gojo für Goku »Natürlich hat er es uns gesagt!« dachte dieser eingebildeten Faske das Goku es ihnen nicht erzählen würde? Tori räusperte sich »Nun…..dann könnt ihr auch mit rein« Der Gong lies sie alle Aufsehen. Tori stellte sich vor die Türen und sah die vier wichtigtuerisch an »Die Götter empfangen euch jetzt!« Goku verdrehte die Augen, als ob wir uns jetzt ein Bein dafür rausreißen würden! Tori eilte durch die Türen und kniete sich vor den Göttern »Eure Heiligkeiten!« Tori senkte den Blick »Die Herren Genjo Sanzo, Cho Hakkai, Sah Gojo und Son Goku. Wie ihr es gewünscht habt, erbitten um eine Unterredung« Lächelnd antwortete sie eine Göttin »Wir gestatten die Unterredung« Sanzo und die anderen traten vor und gingen auf die Knie. Na ja, einer nicht. »Himmel! Nun last diese beschränkten Auftritt und kommt zur Sache! Ich bin schliesslich nicht ganz freiwillig hier und habe keine Lust meine Zeit mit diesem Sinnlosen Geplänkel zu vergeuden!« Goku ging an dem nach Luft schnappenden Tori und an seinen entsetzten Freunden vorbei und stellte sich mit verschränkten Armen vor die Götter »ALSO….was wollt ihr?!« »Wie kannst du es wagen!« Tori zitterte vor Wut. Goku drehte sich zu ihm um und zuckte desinteressiert mit den Schultern »Was den? Sie wollen etwas von MIR, nicht ich etwas von ihnen!« »Das ist wahr!« meldete sich jetzt einer den Götter »Machen wir es also kurz…..« Die Götter blickten kurz zu Sanzo, Gojo und Hakkai. Goku entging das nicht »Sie wissen Bescheid!« »Diese Angelegenheit geht allerdingst nur dich und uns was an« meinte einer der Götter. »Das sehe ich aber ganz anders!« protestierte Sanzo »Goku-san ist ein Teil unseres Gruppe!« stimmte Hakkai zu »Was ihm angeht, geht uns auch was an!« schloss Gojo »Schließlich sind wir gemeinsam auf diesem Höllentrip!« Goku, der langsam die Geduld verlor, fragte sich wie lange das ganze Theater noch gehen sollte. »Nun wenn es die Wunsch ist! Wie Tori euch schon berichtet hat weiß der Feind im Westen von der Lehre des Lebens. Dir Goku-san, wird aufgetragen diese zu finden und uns zu übergeben« Goku sah die Götter genervt an »Das wissen wir bereits und meine Antwort auch« »Ja, du hast Behauptet das du dich nicht mehr an den Aufenthaltsort erinnerst, aber wir wissen das das nicht der Wahrheit entspricht!« »Ich meinte eigentlich das ich ``Nein`` gesagt habe!« Die Götter sahen er sich, dann Goku an »Wie?« »Na ``Nein``! ich werde sie euch nicht übergeben« Die Götter schnappten nach Luft »Willst du uns etwa erpressen?« Goku sah sie ruhig an »Nein, das ist nicht mein stiel! Aber ich sehe es nicht ein warum ich das tun soll! Die Lehre des Lebens ist schon seit mehr als 500 Jahren sicher von mir verwahrt worden und was springt denn bei der Aktion für mich heraus?« »Goku!« entsetzt sah Sanzo zu Goku auf. Er erkannte Goku nicht wieder, wann bitteschön ist der kleine Affe so…so bissig geworden? Goku hatte von ihnen nie eine Gegenleistung verlangt! Außerdem, wie zum Teufel sprach er bitte mit den Göttern!? Was in aller Welt ist den zwischen ihnen vorgefallen, das sie sich so offensichtlich hassten!? »WIE KANNST DU ES WAGEN, so mit UNS zu sprächen! DU musst uns gehorchen! Vergiss nicht was WIR sind!« donnerte der Gott, der vor Zorn zitterte » WIR sind GÖTTER! WIR entscheiden was IHR zu tun habt und was NICHT!!« Sanzo, Hakkai und Gojo zuckten zusammen, jetzt hatte es Goku sicher übertrieben! Hämisch grinste Tori Goku an, in Erwartung dass dieser nach so einer Zurechtweisung klein beigab. Doch Goku beeindruckte dieser Wutausbruch kein bissen, er machten ihn nur noch wütender als er ohnehin schon war. Er trat naher an die Götter heran und als er wieder ruhig sprach, hatte eine Stimme einen gefährlich, warnenden Unterton. »Wagt es ja nicht MICH zu Recht zu weisen! IHR solltet besser nicht vergessen wer ICH bin! Was ICH getan habe UND wozu ICH in der Lage bin ZU TUN!« Goku lies sein volles Yokai aufflammen und Sanzo und die anderen wurden von der Energiewelle fast an die Wand gedrückt! Auch die Götter zuckten sichtlich zusammen, sie blickten Goku angsterfüllt an. »Und wagt es nicht MIR befehle zu erteilen! Ich bin mein eigener Herr! Ich Lebe, Kämpfe und Sterbe für wen, was oder wie ICH es will!« Gokus Augen wurden zu schlitzen und seine Stimme wurde noch leiser und drohender, das sie sich fast wie das knurren eines wilden Tieres anhörte »Also zügelt euer Benehmen mir gegenüber!« Total eingeschüchtert nickten die Götter sofort, zitternd wandte sich die eine Göttin an Goku »Wir wollten euch nicht kränken! Bitte verzieht uns, ehrwürdiger Seiten Taisei Son Goku, aber diese Angelegenheit hat uns schwer zugesetzt!« zustimmend nickte die zweite Göttin heftig »Wir möchten Euch nur darum bitten, nachzusehen ob die Lehre des Lebens immer noch im Sicherheit ist! Wenn ihr die Zeit dazu habt, natürlich!« »Was können wir Euch für diese Unannehmlichkeit anbieten?« ereiferte sich der Gott. Mit offenen Mund und Augen starrte Tori die Götter an, er verstand rein gar nichts mehr. Auch Hakkai und die anderen sahen nicht viel intelligenter aus. Hakkai sah immer wieder von den Göttern zu Goku und zurück, hatte Goku etwa so viel Macht, das selbst die Götter vor ihn kuschten?! Goku musste ja wirklich so einiges im seinen Leben bewerkstelligt haben! Da muss was wirklich Gewaltiges passiert sein. Goku hatte sich währenddessen wieder etwas beruhigt. »Ihr wisst was ich will!« verzweifelt sahen sich die Götter an »Das können wir nicht! Bitte versteht doch, dass es nicht wieder rückgängig gemacht werden kann!« Goku senkte den Blick. Für einen Augenblick sah Sanzo pure Verzweiflung und einen tiefen Schmerz in Gokus Augen, aber Goku hob so schnell wieder den Kopf, das Sanzo dachte das es nur Einbildung war. »Gut, denn möchte ich wissen wo meine Ausrüstung ist. Ohne sie finde ich die Lehre des Lebens nicht wider!« erleichtert darüber, das sie einen Kompromiss eingehen konnten, waren die Götter nur zu gerne dazu bereit »Sie befinden sich in Westen, im Haus der 100 Wege« »Haus der 100 Wege…« wiederholte Goku nachdenklich. Er konnte damit nichts in Verbindung bringen. Fragend sah er zu seinen Freunden, doch auch sie hatten keine Ahnung. So wandte er sich wieder den Göttern zu »Wo genau liegt das bitte?« fragte er höflich »Der Weg ist schwer zu beschreiben…« der Gott überlegte kurz. »Tori-kun!« Tori zuckte zusammen und sah die Götter an. Uhar…..irgendwie hatte er ein ganz mieses Gefühl…»Ja?« fragte Tori kleinlaut. »Du wirst die Sanzobande zum Haus der 100 Wege bringen« Tori nickte, gut ein oder zwei Tage würde er sie schon noch aushalten können. »Und du wirst die weiterhin begleiten, um Goku-sama behilflich bei der Suche nach der Schriftrolle zu sein!« »WAS!! Aber…..« »ERFÜLLE DIE DIR AUFERLEGTE AUFGABT!!!« schon waren die Götter verschwunden, ohne das jemand noch was dazu sagen konnte. »Na toll, jetzt haben wir wieder diesen Aufpasser am Hals!« grummelte Gojo sauer »Das kann ja lustig werden!« stimmte Hakkai Gojo ironisch zu. Goku sah kurz zu Tori, drehte sich um und ging zu Tür hinaus. Es war nicht nötig noch länger hier zu bleiben. Die Entscheidungen wurden gefällt. Auch wenn er mit einigen ganz und gar nicht einverstanden war. Die Göttin Kannon schüttelte nur den Kopf. Sie hatte alles durch den Teich beobachtet. Das kann ja nur in die Hose gehen! Leicht fing sie an zu schmunzeln, Goku war wirklich niemand den man einfach befehle erteil konnte! Das hatte sich auch in den letzen Jahrhunderten nicht verändert. Und der Bote Tori….scheint auch nicht begeistert von seiner neuen Aufgabe zu sein. Lächelt lehnte sich die Göttin zurück, er kommt alles wie es kommen muss…… Doch eine Fragt blieb offen. Schon seit mehr als 800 Jahre grübelten die Götter darüber und fanden einfach keine Antwort. Warum hatte Buddha Goku die Lehre des Lebens übergeben und nicht ihnen, den Göttern. Wo sie doch diejenigen sind die ihm an nächsten Standen, oder? So das war es mal wider! *Endlich geschafft!* Um Hakkais Frage zu beantworten, ob Goku wirklich so viel Macht besitzt, das die Götter vor ihm kuschten, JAAAA!! Bei MIR schon!!! XD Ich fand den Gedanken schon immer geil, das Goku mal die Götter zusammen staucht und jetzt konnte ich es endlich schreiben!! Leider kann ich noch nicht sagen wann das nächste Kap. kommt! Ich versuche es aber schnell fertig zu schreiben. Ich sag euch nur eins, Weihnachtszeit im Einzelhandel!!! ECHT SCHEISSE!!!!! -_- `` Ihr versteht? Kapitel 6: ----------- Kapitel 6 Soooo……dann wollen wir mal anfangen, nicht! ^_~ Tori wollte seine Verzweiflung zum Himmel schreien! Jetzt musste er doch tatsächlich mit diesen Ignoranten mit fahren! Wütend sah er zu Goku der neben ihm saß und in sein Notizbuch schreib. Um das gerade geschehende zu verdauen sind sie alle essen gegangen. Bis jetzt hatte noch niemand etwas zu ihrer Situation gesagt, doch die Stimmung die herrschte konnte man förmlich fühlen! Sie lag nämlich wie die Titanic im Meer, tiiiiiieeeefffff unten!! Tori hielt es nicht mehr aus »Du bist am allen Schuld!« zischte er Goku zu. Goku sah vom seinen Notizbuch zu Tori und hob skeptisch eine Augenbraue »Ja DU!! Du bist Schuld das wir jetzt in dieser beschissenen Lage stecken!« »Nun mach mal einen Punkt!« mischte sich Gojo ein. Wütend wirbelte Tori zu Gojo »NEIN! Wenn er nicht gleich getan hätte, was die Götter von ihm verlangten, währe das alles nicht passiert und ich könnte in den Himmel zurück!« »Tori-san! Beruhigen sie sich doch! Das ist nicht der richtige Ort für so etwas!« Hakkai blickte sich um und hoffte das keiner der anderen Gäste ihr Gespräch mit verfolgte.»Beruhigen! Es ist alles SEINE Schuld! Der Kerl bringt nur Unglück! Das weiß man doch bereits wenn man seine Augen sieht! Jeder Himmelsbewohner weis das! Goldfarbene Augen bringen Unglück! Und DAS hat dieses ETWAS auch uns bewiesen! Nicht nur das DAS da sich laufend in die Geschehnisse zwischen Menschen und Yokais mischt ! NEIN!! Auch im Palast hat das DING dauernd die Anweisungen der Götter kritisiert! Dauernd mischt sich ES ein! Hat keinen RESPEKT vor den Göttern! Selbst mit den Jadekaiser hat das DING es gewagt zu diskutieren!« Tori war während er auf Goku einschimpfte aufgesprungen. Er Starrte Goku hasserfüllt an, wartete auf eine Reaktion, doch Goku saß teilnahmelos am Tisch und ignorierte Tori völlig »Sanzo? Kannst du mir bitte die Frühlingsrollen geben?« Das brachte das Fass zum überlaufen »VON MIR AUS HÄTTEST DU IN DER HOHLE VERRECKEN KÖNNEN!!!!« Geschockt sahen Sanzo, Gojo und Hakkai Tori an, dann keimte unbändige Wut in ihnen auf! Gojo sprang auf und zog Tori grob am Kragen zu sich »Das sagst du nicht noch einmal, du Aufgeblasener…..« Gojo holte zum Schlag aus. »Gojo« Goku hielt Gojos Hand fest und sah ihm in die Augen »Lass es gut sein« Ungläubig und immer noch wütend starrte Gojo Goku an »Willst du dir das von dieser kleinen Ratte gefallen lasen!?« Goku schüttelte den Kopf »Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung. Wenn Tori das von mir denkt, dann las ihn doch! Stell dich bitte nicht auf sein Nawo! Ich und IHR wisst es doch besser, das reicht mir! Lass ihn sich doch LÄCHERLICH machen! Außerdem ist das nicht der richtige Ort um so etwas auszudiskutieren…« Goku lies Gojo los und wandte sich wieder dem Essen zu. Gojo stieß Tori von sich und sah in herablassend an »Hast Recht!« sagte er laut »Er ist es nicht wert!« Damit setzt er sich wieder an den Tisch. Wütend stapfte Tori aus dem Lokal, wo die anderen Gäste in kichert nachsahen. Hakkai sah ihm kurz hinterher, er sah zu Goku, der schweigend weiter aß. Wider stieg Wut im ihn auf »Ich gehe mal an die frische Luft!« Gojo und Sanzo sahen verwundert auf, nickte aber danach stumm. Als Hakkai draußen war, zog er tief die Luft ein. Hätte Goku sie nicht mit seinen Worten aufgehalten, währe er auch über Tori hergefallen, nachdem Gojo mit diesem fertig war! Hakkai sah sich um und bemerkte Tori, der neben Jeep stand. Wütend ging Hakkai auf ihm zu. Er stellte sich genau vor Tori und fixierte dessen Augen »Tori-san« knurrte er leise »Wenn Goku sagt, das es für ihn egal ist, was sie von ihm halten, können wir ihre Meinung akzeptieren« Hakkai verengte seine Augen »ABER sollten sie es auch nur wagen, Goku noch EINMAL auf diese Weise anzugreifen, ihn zu beleidigen oder seinen Charakter in Frage zu stellen und WIR finden es heraus……werden WIR das nicht dulden! Götterbote hin oder her, verletzten sie Goku auf irgendeiner Weise« Hakkai beugte sich zu Tori runter, der vor Angst angefangen hatte zu zittern. Ihre Nasen berührten sich schon fast, doch Hakkai fixierte Toris Augen immer noch. »Dann bringen WIR dich um!« Sanzo sah Goku unentwegt an »Ist es wirklich in Ordnung?« Goku sah ihn an und Seufzte »Nein..« gab er zu »Aber fast alle Götter denken so..« »Warum hast du mich dann aufgehalten! Ich hätte diesem Kerl die Fresse poliert! Der Arsch sprach über dich als ob du ein Tier oder so währst!!!« brauste Gojo auf, am liebsten würde er jetzt raus stürmen und Tori so lange bearbeiten bis dieser die Himmelsharfen spielen hört! Goku sah Gojo angepisst an »Und was hätte das geändert? Der wird sich nie ändern, er hätte es nur als Bestätigung angesehen! Das müsstest DU doch am besten wissen!« Goku spielte auf Gojos Herkunft an und dieser verstand. »Warum glauben die Götter das deine Augenfarbe Unglück bringt?!« wollte Sanzo wissen. Gut, Gokus Augenfarbe war schon ungewöhnlich, aber eher in Sinne von schön! Jedenfalls fand Sanzo das, auch wenn er das niemals sagen würde. Warum sollten so ne Augen Unglück bringen? »Ach ein beschissender Aberglaube! Die Götter hassen sie, weil es ihnen zeigt, das sie doch nicht ganz so unfehlbar sind wie sie immer vorgeben!« schnaubte Goku, er legte sein Notizbuch weg und sah Sanzo und Gojo an »Denn diese Augenfarbe entsteht nur, wenn ein Gott und ein Mensch bzw. Yokai eine körperliche Verbindung eingehen. Homura ist zum Beispiel aus so einer Verbindung entstanden. Wenn ihr also einen Menschen oder Yokai mit einem Goldenen Auge sieht, könnt ihr wetten, dass ein Part ein Gott war« erklärte Goku »Viele von diesen Kindern gibt es aber nicht. Entweder sie werden kurz nach der Geburt getötet oder Jahrhunderte lang eingespehrt bis sie sterben. Denn diese Kinder sind zwar nicht unsterblich, wie die Götter, haben aber eine lange Lebenserwartung« Gojo und Sanzo sahen sich an, heißt das etwa das einer von Gokus Eltern ein Gott war? Aber warum sind den bei ihm beide Augen goldfarben? »Ich stamme nicht von einem Gott ab« Goku vermutete, das die beiden darüber nachgedacht hatten »Aber du sagtest doch..«»Ja, das ist noch so ne Sache warum die Götter mich `nicht leiden können`« seufzte Goku »Da sie nicht wissen was ich eigentlich bin, macht ihnen der Gedanke angst, das sie vielleicht doch nicht die einzigen sind die das Sagen haben!« schloss Goku die Erklärung. »Und was bist du?« meldete sich Sanzo nach einer kleinen Denkpause »Ich? Ich bin Seiten Taisei Son Goku« grinste Goku Gojo sah Goku erst hol an, begann dann aber laut zu lachen, das war Typisch Goku! Auch Sanzo lächelte leicht »Dann ist ja alles klar« sagte er und schlug die Zeitung auf. Kogaiji kam gerade mit seinem Gefolge in der Stadt an »Teilen wir uns auf! Sie werden sicher in einer Herberge sein. Wenn einer von euch sie gefunden hat, kommt er zurück und meldet es mir! Unternehmt nichts auf eigene Faust!« »HI!« Nach etwa einer Stunde trafen sie sich wieder. Yaone berichtete Kogaiji das die Sanzobande nicht mehr in der Stadt sind. »Na großartig!« Seufzte Kogaiji, jetzt mussten sie sie WIEDER suchen! Aber wenigstens wissen sie ja in welche Richtung sie fahren……. »Ähm….also einer der Gäste sagte, das sie wohl auf den Weg zum Tau Tempel sind!« Dokukakuji sah Yaone an »Bist du sicher?« Yaone nickte »Ja, der Gast war sehr wütend über die Sanzobande. Er sagte, das so ein merkwürdiger Kerl dauern bei denen aufgekreuzt ist. Dann hat es immer im Zimmer Stunk gegeben! Einmal war der Typ sogar um halb acht Uhr morgens aufgetaucht und hat rumgebrüllt, das Goku und die anderen in drei Tagen zum Tau Tempel sein müssen. Goku soll den Fremden ja fast umgebracht haben! Dann sind sie aber mit ihm gemeinsam losgefahren….« »Tau Tempel also…..aber wer ist der Typ? Hat er sich der Bande angeschlossen?« Kogaiji überlegte »Ich glaube nicht, das die jemanden einfach so mitnehmen würden.« Ja, ihr seht richtig! Das Kapitel ist schon zu Ende, aber wenn ich hier keinen Schnitt mache, ist die Handlung im 7 Kap. verwirrend! Ach ja, bitte nicht gleich aufschreien wenn ich die Namen von Ko und Co.(kleines Wortspiel ^_- ) nicht richtig geschrieben habe! (In der Tat ist es so, das ich immer neben mir einen Zettel liegen habe , wo ich die Namen von ihnen vermerkte, ich meine sich `Dokukakuji` zu merken ist doch etwas schwer! -_-°°° Schande über mich, und so was nennt sich Saiyuki Fan…….) Kapitel 7: ----------- Kapitel 7 Ok! Let´s start it! ^w^ Nachdem sie sich alle beruhigt hatten, setzten sie ihre Reise fort, wobei sie Tori ignorierten. Dieser schwieg auch behaglich. Er antwortete nur, wenn Hakkai ihn nach dem Weg fragte. Was übrigens die einzige Frage war die Tori von den anderen gestellt wurde. So ging es drei Tage lang, ohne das sich die Stimmung zu Tori änderte. »Nächste Kreuzung links und dann immer gerade aus….« murrte Tori, als Hakkai mit den üblichen Worten »Wo lang?« ansprach. Tori fühlte sich äußerst unwohl, er hatte nicht vergessen was Hakkai zu ihm gesagt hatte *Bringen WIR dich um!* Tori lief es eiskalt den Rücken runter, wenn er an Hakkais Blick dachte. Am liebsten währe er laut schreiend davon gelaufen!! Er hatte jetzt in den letzten Tagen genug zeit gehabt, um sich das Verhalten der Gruppe anzusehen. Zuerst sah es so aus als ob sie kein wirkliches Interesse an der Situation und an einander hatten. Sie stritten sich, schlugen auf einander ein, selbst Sanzo mischte mit, was Tori sehr verwunderte und führten sinnlose Dialoge! Doch schon bald würde Tori klar, dass er zwischen den Zeilen lesen und auf ihre Körperhaltung achten musste. Sie mochten einander sehr und respektierten sich, für Tori sah es auch so aus als hätten sie so ne Art ``Familie`` gebildet. Er konnte nicht verstehen wie locker sie alle mit Goku umgehen. Als ob nichts gewesen währe!!! Seufzend schüttelte Tori den Kopf, WAS, in aller Weld, hatten sich die Götter dabei gedacht, diesen Haufen von gescheiterten Existenten zusammen nach Westen zu schicken!! Von weiten konnte man jetzt das Haus ausmachen »Ist es das?«Goku beugte sich vor und starrte, mit leicht zusammen gekniffenen Augen, zum Haus. »Ja..« Ein Lächeln zog sich über Gokus Lippen, bald wird er es wieder haben! »Gib GUMMI! Hakkai!!« »Zu befehl!« breit lächelnd drückte dieser das Gaspedal durch und Tori krallte sich in den Sitz. Sie erreichten bald ein großes Tor, das einfach so in der Gegend stand. Die verzierten Holztüren, die ca. 10 m hoch waren, wurden von zwei Säulen gehalten. Es gab keine Mauer, so das, wenn man etwas zur Seite trat, den Weg weiter durch die Tür bis zum Haus sehen konnte. An der Tür hing ein Seil, an dem man ziehen musste, damit die Türglocke geläutet wurde. »Sollen wir jetzt läuten oder einfach an der Tür vorbeifahren?« fragte Gojo. Sie waren mittlerweile alle ausgestiegen und sahen sich die Tür an »Lasst uns einfach drum rum gehen! Die Tür sieht ohnehin so aus als ob sie Jahrelang nicht mehr benutzt wurde« Sanzo beäugte die Tür. Auch Goku sah sie sich genauer an. Sanzo hatte recht, die Scharniere waren verrostet und Kletterpflanzen hatten sich um die Türen und Säulen geschlungen. Das Tor war sicherlich seit einer ganzen Weile nicht mehr geöffnet worden. Aber diese Schnitzereien…… Irgendwoher kannte Goku sie. Er legte eine Hand auf das Holz und spürte sofort eine ihn vertraute, fremde Energie, die sich total von den Menschen, Yokai oder Göttern unterschied! Nur schwach, aber sie war da! »Ach Mann! Lasst uns jetzt endlich los!« stieß Gojo ungeduldig aus, er ging schon auf die Säulen zu. »NEIN!!« Gojo blieb stehen und sah, genau wie die anderen, zu Goku. »Tu das nicht! Das währe dein verderben« Goku fuhr mit den Fingern über die Schnitzrein »Glaub mir……die Besitzer dieses Anwesendes hätten sicher was dagegen, wenn man ihr Grundstück ohne Erlaubnis betritt!« Tori war verwirrt »Wie meinst du das?« »DAS willst du gar nicht wissen!« entgegnete Goku bestimmt. Dann zog er kräftig an der Schnur. Das Klingeln war so laut, das sie sich die Ohren zuhalten mussten um nicht Taub zu werden »FACK!! WAS IST DAS FÜR EINE BESCHISSENE GLOCKE!!!« schrie Gojo »DER HAUSHERR MUSS SIE JA SCHLISSLICH DA HINTEN AUCH HÖREN! ODER!!??« brüllte Hakkai zurück. Kaum war der Lärm verstummt, würde auch zaghaft die Tür geöffnet. »Ja? Sie wünschen?« ein kleiner Junge mit schwarzen, lockigen, kurzen Haaren, großen hellblauen Augen und in feiner englischer Kleidung sah sie fragend nach einander an. Als er Goku sah, schrie er freudig auf und sprang ihm an den Hals »Sie sind wieder DA! Oh Master Taisei! Ich habe Sie schrecklich vermisst!!« Total überrumpelt mit dieser Aktion, starrten sie den Jungen an. SO WATH?! Goku blinzelte zu den kleinen runter, der ihn immer noch umarmte und wahrscheinlich nicht so schnell loslassen würde. »Ma….Master Taisei?!« Strahlend sah der Junge zu ihn hoch »Ja Sir! Erkennen Sie mich denn nicht?« Goku musterte den Jungen, plötzlich weiteten sich seine Augen »Tristan! Gott ich hatte dich ja fast nicht wiedererkannt mit deinen schwarzen Haaren! Waren de nicht mal hellbraun gewesen?« Freudig nickte Tristan »Ja, ja! Waren sie! Mit den Jahrhunderten sind sie aber immer dunkler geworden!« er nahm Goku an die Hand und zog in durch das Tor. »Kommen Sie! Kommen Sie! Master Taisei! Mein Bruder wird ausflippen wenn er Sie sieht ! Er war ja so bedrückt als Sie uns verlassen hatten. Und als wir erfahren hatten das Sie in den Himmel geholt wurden und sie kurz darauf verbannt waren….!« Tristan stoppte und sah Goku mit einem Blick an, als wollte er gleich in Tränen ausbrächen »Wir haben uns große Sorgen um Sie gemacht, Sir! Vor allem mein Bruder, Sir. Als er merkte, das er Euch nicht helfen konnte, viel er glatt 30 Jahre in eine Depression!« Tristan zog Goku weiter »Da hat er noch nicht einmal was gegessen! Aber er hat sich erholt, Sir! Er ist beben nicht so leicht klein zu kriegen! Genau so wenig wie Ihr!! OH! Es ist ja bereits 15 Uhr! Ich werde Euch und euren Begleitern gleich eine Tasse Tee und etwas Gebäck zubereiten! Übrigens ist alles in bestem Zustand! Mein Bruder hat darauf bestanden, das Eure Räume nicht angerührt wird und hab ich schon erwähnt das…..« während Tristan Goku hinter sich her schleift und weiter munter plapperte, versuchte Goku alles zu verarbeiten und irgendwie mit seinen Erinnerungen zusammenzufügen, was ihn auch teilweise gelang. Tristan erzählte gerade was über Teppiche und Vasen als Sanzo zu Goku aufschloss und sich zu ihn lehnte »Was soll das bitte?! Wer ist der kleine und wer sein Bruder? Und WARUM, zum Teufel, nennt dich dieser Stöpsel `Master Taisei`!?« Leicht gequält lächelte Goku »Das ist Tristan Witterstein. Er ist der jüngere Bruder von Cassian Witterstein. Ich traf sie in Irland und uns verbindet eine lange, lange enge Freundschaft! Warum er mich Master Taisei nennt? Nun zuerst einmal ist das ja mein Name, somit hin ja nicht ungewöhnlich das er mich so nennt und zweitens…..nun….Master…..das hat er schon immer gesagt. Warum weiß ich auch nicht!« Tristan hatte aufgehört zu plappern und hörte aufmerksam zu. Zum einen, weil er merkte das er zu viel redete und zum anderen, weil er wissen wollte wie Master Taisei zu seinen jetzigen Gefährten Stand und wie viel sie über ihn wussten. Sie erreichten das Haus, was sich als Englisches schloss herausstellte und von Sanzo und den anderen merkwürdig betrachtet wurde. So eine merkwürdige Konstruktion! Tristan zog Goku weiter durch die Eingangstür »CASSIAN!! CAAASSIAAAN!! MASTER TAAASEIIII IST WIEDER DAHAA!!!« Zuerst hörte man gar nichts. Dann polterte es, eine Tür schlug wahrscheinlich gegen die Wand. Eine Person hastete einen Flur herunter, wobei einige Sachen mit gerissen wurden, steuperte die ersten Treppen herunter und blieb mit gesenktem Kopf auf den ersten Treppenabsatz stehen. Goku sah den jungen Mann an, er sah immer noch so aus wie die ältere Version von Tristan, bloß das Cassian seine Haare glatt und schulterlang trug. Cassian hob den Kopf und ihre Blicke trafen sich. Bilder stürzten auf Goku ein. Wie sie sich das erste Mal trafen, sein erster Besuch in einer Knalpe, Cassian der sich schlapp lachte, als er sein erstes Bier trank! Tristan der sich lachend hinter ihm versteckte, als er mal wieder seinen Bruder einen Streich gespielt hatte. Sie alle in der Britischen Armee im Kampf gegen die Untoten. Die Überfahrt nach Japan! Die Trainings stunden bei einem seiner Meister. Cassian, der verärgert auf den Boden saß, weil Tristan besser war als er! Wieder eine Schlacht, gegen den Kaiser! Cassian, der mit Tränen und Dreck verschmierten Gesicht über ihn beugt und ein Tuch auf seine Bauchwunde Presste, Tristan, der schluchzend neben ihm kniete und ihn anflehte durchzuhalten. All das…..hatten sie zusammenerlebt. Cassian und Goku sahen sich an, tränen bildeten sich in ihren Augen. Schnell rannte Cassian die letzte Treppe runter und auch Goku ging auf ihn zu. Stürmisch schlossen sie sich in die Arme. Tränen rannen jetzt über ihre Wangen, aber sie wussten, dass sie nichts sagen brauchten. Sie verstanden sich auch so. Nach einer Weile lösten sich wieder von einander und Cassian schob Goku eine Armlänge von sich »Lass dich anschauen! Du bist gewachsen!!« Lachend klopfte Goku Cassian auf die Schulter und sah zu ihm hoch »Ich glaube, dich werde ich trotzdem nie einholen! Mit deinen 1,80!!« »1,85!!« grinste Cassian zurück. Lachend umschlang Tristan Gokus Arm. »Willkommen zurück!« Kleine Pause! Es geht aber bald weiter! Wünsche euch schöne Weihnachten!!!! Kapitel 8: ----------- Kapitel 8 Tach! Das ist leider das letzte Kapitel vor Weihnachten, das ich auf die schnelle fertig bekommen habe! Hiermit also eine fröhliche Weihnacht, guten Rutsch und bis zum nächsten Jahr von mir!! ^_^ Der Professor Nii beugte sich kichernd über seine neue Erfindung. Die Professorin nervte das schon den ganzen Tag und jetzt hatte sie auch noch erfahren dass sie erst weiter machen konnten, wenn sie die Lehre des Lebens hatten. »VERDAMMT! Hör auf der Stelle auf mit diesem dämlichen gekichere!!« fauchte sie »Aber, aber….Fräulein Klassenlehrerin. Sie verschrecken noch meine Lieblinge!« Der Professor nahm eine seiner Kreaturen und hielt sie der Professorin unter die Nase. Diese starrte jetzt auf eine Kreuzung zwischen Molch und Bandwurm mit spitzen Zahnen und krallen die nach ihr schnappten. »IIIIHAAA!!!« schnell schlug sie ihm das Teil aus der Hand und das Tier fiel auf den Boden »Das ist ekelig!!!« Die Professorin trat mit ihrem Absatz auf des Tier und zerteilte es damit in zwei Hälften. Doch es starb nicht. Angewidert sah die Professorin, dass die beiden fehlenden Hälften nachwuchsen und jetzt zwei von diesen Dingern auf den Boden rumkrappelten. »Na, na! Das war aber gar nicht nett!« Nii sammelte sie wieder ein und steckte sie in den Käfig zurück. »Was sind das für widerwärtige Kreaturen?!« Professor Nii lachte vergnügt auf »Das sind die neuen Spielgefährten unserer LIEBEN Freunde!« Ok, ich glaube ich bin im falschen Film! Tori konnte es nicht fassen, was sie hier gerade taten. Nachdem er und der Rest der Sanzobande die Wiedersehenszene zwischen Goku und den Wittensteins beobachtet hatten, saßen sie jetzt alle zusammen im `Teeraum`, wie die Brüder zu sagen pflegten, und tranken TEE!!! Sie hatten weitaus wichtigeres zu tun!! Aber das interessierte hier wohl kein SCHWANZ!! Misstrauisch beäugte Tori die Brüder. Wer zum Geier waren die!? Tori hatte genau gesehen das Sanzo die Wiedersehensfreude bei Goku mit gemischten Gefühlen gesehen hatte. Die Wittensteins kamen anscheinend aus einer ganz anderen Kultur! Woher kannte sie Goku also? Der Jüngere müsste so um die 12 Jahre alt sein, aber hatte dieser nicht erzählt, dass sein Brüder eine 30 Jahre lange Depression hatte? Aber dieser sah auch nicht älter aus als 20. Da könnte was eindeutig nicht stimmen. Was waren das für Leute? Und warum rührten sie das Essen nicht an? Tatsächlich hatte weder Cassian noch Tristan etwas von dem Tee oder Gebäck zu sich genommen. Das schien auch Hakkai aufgefallen zu sein » Wittenstein-sama? Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber mögt ihr Tee nicht besonders?« Cassian sah etwas überrascht zu Hakkai »Aber nein. Wir können ihn schon trinken…aber….nun ja« hilfesuchend sah er zu Goku. Er wusste ja nicht, wie weit Goku seine jetzigen Gefährten eingeweiht hatte oder ob er es den wollte. Für ihn und Tristan war das kein Problem. Goku verstand den wink »Wisst ihr….Cassian und Tristan bevorzugen…..um….andere Nahrung als wir« wich Goku Hakkais Frage aus. Sanzo sah von seiner Tasse Tee auf »Inwiefern?« Goku sank etwas zusammen. Das musste ja kommen, Sanzo könnte ja auch mal etwas freundlicher sein! »Tja, wie ihr sicher schon bemerkt habt, sind Cassian und Tristan keine Menschen, Yokei oder Götter.« Alle nickten, das hatten sie sich irgendwie schon gedacht. Goku kratzte sich am Kopf und sah Cassian verplant an »Ähm…« »Wir sind zwei Vampire, somithin eigentlich unsterblich und trinken Blut als Nahrung« platzte Tristan heraus. Mit großen Augen starrten alle Tristan an. OK. SO kann man es natürlich auch machen, dachte Goku amüsiert. Tristan sah verwirrt in die Runde »Ist etwas nicht in Ordnung? Ist der Tee kalt?« »Oh nein, Bruder. Es ist alles in Ordnung, aber ich glaube unsere Gäste sind etwas….geschockt über deine Erklärung und müssen das gesagte erstmal verdauen« erwiderte Cassian Kopfschüttelnd. Tristan konnte ihn immer wieder verbluffen. Sanzo war der erste, der sich wieder fing »Blut?« irgendwie fand er das gerade LEICHT beunruhigend! Cassian sah Sanzo freundlich an »Ja, wir brauchen Blut um zu überleben. Aber keine Sorge, wir sind in Moment nicht hungrig« Die Augen von Sanzo, Hakkai, Gojo und Tori weiteten sich noch mehr und sie wurden alle schlagartig bleich. Goku sah, das sie LEICHTE Panik sie ergriffen hatte. »OH! Ach nein! Das meinte ich nicht DAMIT! Wir trinken kein Blut von Menschen oder So!! Wir begnügen uns mit Tierblut! Und Töten tun wir sie auch nicht!!!« versicherte Cassian schnell, um seine Gäste nicht zu verschrecken. »Keine Panik Leute! Ich kenne die beiden schon etliche Jahrhunderte. WENN sie euch hätten töten wollen, hätten sie es erstens schon längst getan und zweitens würden sie es dann mit mir zu tun bekommen!« meinte Goku locker. Langsam legte sich die Spannung wieder. Nachdem sie ihren Tee ausgetrunken hatten gingen sie in den Herrenraum. Goku lies sich schwer in einen der Ohrensessel fallen und blickte zu Cassian, der ihn die ganze Zeit fixierte. »Ich glaube, es ist jetzt genug mit den Höflichkeiten« Tristan setzte sich, genau wie Cassian, Goku gegenüber »Du besuchst uns doch nicht einfach so, oder Master Taisai?« Goku nickte »Es geht um die Sache….« Cassian und Tristan sahen sich kurz ernst an »Du meinst?« »Genau die Sache. Die Lehre des Lebens. Mir..« »MOMENT!!!« Schaltete sich Tori ein »Das kann doch nicht wahr sein! Wieso willst du ihnen noch etwas erklären!!! Wir wollen nur schnell deine Sachen hohlen und dann weiter!!« »Ist diese unhöfliche Person dein Freund, Master Taisai?« fragte Tristan, mit hochgezogenen Augenbrauen »Nein, aber bring ihn bitte nicht gleich um. Ich brauche ihn noch..« »SEHR bedauerlich…<<< murmelte Tristan. »Tori-san, ihr solltet euch etwas zurückhalten!« meinte auch Hakkai warnend. »Ich glaube kaum, das Cassian und Tristan nicht wissen, wovon hier die rede ist, oder?« Mutmaste Sanzo. »In der Tat, wissen wir bescheit« erwiderte Cassian ruhig »Schlisslich waren wir dabei!« meinte Tristan stolz. »WIE!« rief Gojo »Ok, bremst mal!!! Jetzt mal ganz von vorn!!! WO wart ihr dabei und WIE habt ihr euch kennen gelernt!« Goku lächelte schwach »Das ist aber eine lange Geschichte…« »UND dafür haben wir keine Zeit!!« mischte sich wieder Tori ein. Tristan kochte vor Wut »Master Taisai, bist du WIRKLICH sicher, das du IHN noch BRAUCHST?!« Goku sah Tristan an und schien zu überlegen. Tori stand mit verschränkten Armen, damit man sein zittern nicht sah, vor Goku und streckte ihm trotzig das Kinn entgegen. V..ve..versuche es doch! Nach einer Weile winkte Goku seufzend ab »Ja, ja….den brauche ich noch..« HA! Tori grinste und nahm aber doch lieber schnell Platz, als er Tristans mordhungrigen Blick sah. »Bedauerlicher weise..« fügte Goku leise hinzu, worauf Gojo ihn leicht anstupste »Mein Angebot steht noch!« lächelnd sah Goku zu Gojo auf »Hab ich nicht vergessen!« Hakkai lächelte Cassian entschuldigend an »Um auf die Frage zurückzukommen…wie habt ihr euch kennen gelernt?« Cassian lächelte zurück »In Irland. Wir sind in einander hineingerannt« Tristan fing an zu lachen »DAS kann man wohl sagen!!!« Goku sah schnunzelnt zu den anderen »Ich müsste einige Zeit viel herumreisen um Gerüchten von Dämonen gefolgt, die kaltblütig Menschen umbrachten. So bin ich nach Irland gekommen. Aber durch ein Versehen wurde ich später selbst als `Dämon` gehalten und von den Einwohnern gejagt! Ich war gerade dabei um eine Ecke zu laufen, als ich in die Brüder rein gerasselt bin« »Uns verfolgte gerade auch eine Meute« erzählte Cassian weiter »Als wir alle drei da so hübsch auf den Boden saßen, erkannten wir, das wir wohl den gleiche Weg haben und flöhen gemeinsam weiter« Cassian zucke mit den Schultern »Und dann kam eins zum anderen« Hakkai nickte verstehend, er selbst wusste ja, wie schnell und manchmal absurd so etwas ging. Tristan erzählte weiter »Wir wurden Freunde und Gefährten. Master Taisei hat unsere Herkunft ja gelassen aufgenommen« Gojo schmunzelte. Ja, das hörte sich nach Goku an, er machte nun wirklich keinerlei unterschiede! »Er erzählte uns, warum er hier sei und wir schlossen uns ihn an. Wir stiegen in die Armee ein und vernichteten sie falschen Dämonen. Danach begleiteten wir Goku nach Osten zurück. Wir kämpften danach in unzähligen Kriegen und vereitelten auch unzählige zwischen Menschen, Yokai und Götter.« Tori hörte Tristan gebannt zu. Das Goku hier ein paar Kriege verhindert hatte, wusste er ja, aber das dieser auch im Ausland gewesen ist. Das war ihm neu. Tori musste Gokus Aktionen in den Kämpfen ,widerwillig, bewundern. Denn sein Eingreifen in die Weltgeschichte war so manches Mal auch ihre Rettung gewesen. Natürlich, würde er das Goku niemals sagen. Nachher bildete sich das Vieh noch was darauf ein! »Und was war das jetzt mit der Lehre des Lebens?« fragte Sanzo nach. »Nun wir waren dabei als Buddha Goku zu sich gerufen hatte, um ihn die Schriftrolle zu geben. Doch als die Sache zu heikel wurde, musste uns Goku leider verlassen. Aber er hat seinen Wegweisen zurückgelassen, damit wir auf ihn aufpassen!« »Das ist der Grund, warum wir hier sind. Ich hätte gerne das Buch und ein paar meiner Sachen zurück!« Goku sah zu Cassian und Tristan. »Selbstverständlich! Deine Räume sind genau so wie du sie verlassen hast« nickte Cassian. Goku sah nach draußen, es war bereits dunkel. »Können wir hier übernachten?« Cassian stand auf und lächelte Goku warm an »Seit wann bittet man um Erlaubnis, in seinen eigenen Haus schlafen zu dürfen?« Goku lächelte genauso warm zurück. Cassian hatte ihm gerade klar gemacht, das er immer noch zu ihnen gehörte. Das er immer wieder nach `Hause` zurückkernen konnte. Tristan sprang lachend vom Sessel und umarmte Goku kurz »Ich mach eure Zimmer fertig!« er sauste aus dem Zimmer und zog Cassian hinterher »Aber DU hilfst mir dabei!!« Schon waren sie draußen. Goku brach in gelachter aus »Die ändern sich nie!!!« noch immer leicht lachend sah er zu seinen jetzigen Gefährten »Na? Was schockt euch am meisten? Das ich schon so viel erlebt habe, das meine Freunde Vampire sind oder das ich dieses Schloss besitze?« »Eigentlich alles! Warum hast du uns nie was gesagt!« Gojo war aufgebracht, vertraute Goku ihnen nicht!? »Gojo bitte sei nachsichtig mit mir….Erstens war ich doch noch selber ein Kind als Sanzo mich befreit hat und zweitens konnte ich mich, aufgrund meiner langen Gefangenschaft, nicht mehr an alles erinnern! Tristan habe ich auch erst wiedererkannt als er direkt vor mir Stand! Und das alles was ihr eben gehört habt……das musste ich auch erstmal wieder zusammensetzten« Goku sah sie alle nacheinander sehr ernst an »Glaubt ihr ernsthaft, das ich es euch absichtlich verschwiegen habe?« Goku sah Sanzo fest in die Augen »Glaubst du, das ich es dir nicht erzählt hätte?« Sanzo sah Goku eine Weile an »Doch, du hättest es mir erzählt…« Sanzo lehnte sich zurück »So…..das sind also deine früheren Gefährten. Und was hat es jetzt mit dem Buch und den anderen Sachen auf sich?« Goku stutzte »Dem Buch? Ach so! Ja, das ist mein altes Tagebuch und wir brauchen noch den Dolch….« »Dein Tagebuch!!« Tori sah überrascht zu Goku »Ja, ich habe mein altes Tagebuch hier gelassen« »Und da drin steht wo die Schriftrolle ist?« Goku nickte »Du hast also die Geschichte aufgeschrieben und wir müssen nur nachschlagen?!« fragte Tori aufgeregt »Ich denke es..« »GUT! Dann las es uns schnell holen!« Tori sprang auf und so machten sie sich auf dem Weg zu Gokus Räumen. Tori platzte fast vor Freude! Bald war er wieder in seinen geliebten Himmel!! So *verbeug* Das war Kapitel 8! Ach, ich liebe eifach diese Wittensteins! ^_____________________^ Ich hoffe ihr seit mir nicht ganz so böse, dass Gokus Freunde Vampire sind!? Irgendwie ist mir das ganz Spontan eingefallen. Und wie ich schon am Anfang der Geschichte schrieb, nehmt bitte nicht alles ganz so ernst ja! ^______~ Bis bald Ririm Kapitel 9: ----------- Kapitel 9 Hallo! Ich bin wieder da ^_^ Ich hoffe dass ihr nicht zu lange gewartete habt! Kogaiji sah von weiten das Schloss. Nachdem sie beim Tau Tempel die Sanzobande nicht angetroffen hatten, waren sie um Informationen zu sammeln. Zum Glück waren Sanzo und Co. Immer recht auffällig. In einem Restaurant konnte man sich sehr gut an sie erinnern. Ein sehr redseliger Gast hatte ihnen, nach ein paar ausgegebenen Schnäpsen, erzählt das der Fremde in der Gruppe anscheinend Stunk gemacht hatte. Er hatte anscheinend Goku beleidigt, was diesen nicht wirklich Gekümmert hatte, was Kogaiji sehr überraschte. Danach seien sie jedenfalls zum Haus der 100 Wege gefahren, was der Gast übrigens für eine Blöde Idee hielt. Wuste doch jeder, das das Haus verflucht sei. Verflucht! HA! Das sagten die Menschen doch immer, wenn sie sich vor etwas fürchteten. Aber Ko wunderte es das sie immer noch den Fremden bei sich hatten. Ahnten sie vielleicht was? Egal, sie brauchten die Schriftrolle und somit Goku. Alles andere war Ko im Moment nicht wichtig. Auf den Flur trafen sie Tristan, der einen Wäscheberg auf seinen Armen balancierte »Eure Zimmer sind fast fertig!« »Danke, Tristan« »Keine Ursache, Master Taisei! Deine Freunde sind auch unsere Freunde!« gut gelaunt ging Tristan weiter. »Das Kerlchen hat ein Sonniges Gemüt« meinte Gojo Kopfschüttelnd, als er Tristan hinterher sah. »Da hast du recht!« lachte Goku »Tristan hat das seltene Talent noch zu den schlimmsten Situationen passende Witze zu reißen! Aber das war durch aus ernst gemeint.« »Was?« fragte Sanzo etwas verwirrt »Das ihr jetzt ihre Freunde seit« Gerade als Sanzo etwas dazu erwidern wollte, blieb Goku stehen und sah eine Tür an »Da sind wir schon!« Gespannt sahen alle auf die Tür, wie würde Gokus Zimmer bloß aussehen? Sicher total unordentlich! Goku öffnete die Tür und trat ein »Kommt, nur keine falsche scheu« langsam betaten sie alle das ziemlich große Zimmer. Hakkai staunte nicht schlecht, als er zur linken Wand blickte. Na ja eher Bücherwand. Denn sie gesamte linke Wand war ein einziges Bücherregal, das von dem Boden bis zur Decke reichte. Vollgestopft mit Büchern und Schriftrollen in verschiedenen Sprachen. Es gab sogar eine Leiter auf Schienen, damit man das oberste Regal erreichen konnte und stand da hinter den zwei sehr gemütlich aussehenden Ohrensesseln nicht ein Globus? Gojo war eher an der Minibar und den Waffen, die ihren Platz an der anderen Wand gefunden hatten, interessiert. Sanzo besah sich gerade die Rüstungen die davor aufgebaut waren, als sich Gojo zu ihm gesellte »Hast du die alle getragen Goku? Oh! Was für ein geiles Schwert!« Gojo zog eins der Schwerter aus der Schneide und betrachtete es. Sanzo erkannte verblüfft, das es sich um eins der sieben Drachenscherter Handelte, die der Kaiser mal seinen engsten Vertrauten geschenkt hatte. Goku, der sich gerade leise mit Hakkai unterhielt zog die Augenbrauen kraus. »Ja, das habe ich! Und sei vorsichtig mit dem Schwert! Es ist sehr scharf!« »Wie? Autsch!« Gojo der gerade die Schärfe des Schwertes Testen wollte schnitt sich auch gleich in den Finger und brabbelte leise Flüche vor sich her, als Sanzo ihn amüsiert ansah. Tori ging im Zimmer herum. Nicht schlecht, er hatte Geschmack, das musste Tori Goku lassen. Vor allem das Schreibtisch und der sehr schöne verzierte Schrank daneben hatten es Tori angetan. Als er sich etwas umdrehte, sah er einen Türrahmen, dem man wenn man im Raum stand gar nicht gesehen hatte. Anscheinend ging es dort weiter. Tori ging in den anliegenden Raum und blieb wie von Donner gerührte stehen. » OH großer Buddha!« Kogaiji und sein Gefolge erreichten das Tor. Verwundert darüber, dass dieses einfach so in der Gegend stand, bleiben sie davor stehen. Argwöhnisch beäugte Dokukakuji das Tor »Und nun? Sollen wir Klingeln?« fragte er halb in scherz und halb in ernst Kogaiji. Yaone sah zu Dokukakuji »Und wenn es eine Falle ist? Ich meine, wer stellt bitteschön ein Tor mitten ins nirgendwo. Wo man doch ganz einfach vorbei gehen kann« Nachdenklich sah Ko auf das Tor, es sah so aus als wurde es schon eine ganze Weile nicht mehr benutzt…. »Last uns außen rum gehen!« Also gingen sie um das Tor herum und betraten das Graß. Sofort spürte Kogaiji das etwas ganz und gar nicht stimmte. Trotzdem schlichen sie vorsichtig weiter. Nebel zog schnell auf. Yaone sah nach hinten und schrie überrascht auf »Das Tor ist weg!« Kogaiji und Dokukakuji fuhren herum. Auch sie konnten das Tor nicht mehr sehen. Ein bedrohliches Knurren lies sie aufhorchen. Ko sah sich um »Verdammt!« knurrte er. Dokukakuji rief sein Schwert. Aus dem Neben tauchten von überall Wolfsänliche Tiere auf. Nur das diese sehr viel größer als normale Wölfe waren und in Flammen standen. »Höllenwölfe!« Goku und seine Freunde zuckten zusammen. »Gott, was ist denn jetzt los…« grummelte Goku. Schnell eilten sie zu Tori. Perplex blieben auch Sanzo, Gojo und Hakkai neben Tori stehen und starrten mit offenen Mündern in den Raum. Goku verstand die Reaktion non seinen Freunden nicht. »Ähm…alles ok?« Als er keine Antwort bekam, sah er sich noch mal im Raum um. Vielleicht fand er ja heraus was seine Freunde so aus den Bahn warfen. Tori war in sein Atelier gelangt Die Fenster gingen an der Südseite von unten bis oben, so das der Raum am Tag hell erleuchtet war. Jetzt spendeten ihnen mehrere kleine Öllampen licht. Goku hatte damals darauf bestanden, mit künstlichen Licht konnte man einfach keine schönen Bilder malen! Diese stapelten sich nämlich schon in den großen öffnen Regalen. Auch die restlichen Wände waren voll gehangen. Mehrere Skulpturen Standen im Raum, auf Büsten und in den Regalen, die Goku in Laufe der Zeit angefertigt hatte. In einer Ecke nahe am Fenster, an einen der drei Schreibstiche, lehnten mehrere leere Leinwände in unterschiedlichen Größen. Daneben seine verschiedenen Staffeleien und ein paar unbearbeitete Marmorklötze. Seine Farben, Pinsel, Meißel und Hammer lagen im ganzen Raum verstreut. Gut alles im allem war es ziemlich unordentlich, aber das ist doch kein Grund so zu erstarren. »Hallo?! Goku an die anderen! Seid ihr noch geistig anwesend?!« Langsam regten sie sich wieder. »G…Goku hast d..du das alles geschaffen?!« stotterte Hakkai. »Ähm jaaaa! Schließlich sind wir hier in meinen Räumen, also sind das auch meine Sachen!« Manchmal zweifelte Goku ernsthaft an Hakkais verstand. Sanzo und Tori schwärmten aus um sich Gokus Werke genauer anzusehen. Gojo legte seinen Arm um Gokus Schultern »Goku….du überrascht uns immer wieder. Jetzt versteh ich auch warum du unbedingt in diese Kunstaustellung wolltest« Goku grinst zu Hakkai und Gojo hoch »Interessiert an einer Preivatführung durch meine Ausstellung?« Hakkai lächelte Goku breit zurück »Vielleicht ein anders mal!« Gojo nickte. »Wenn wir alles erledigt haben, kommen wir hier her zurück!« Stimmte auch Sanzo zu, und dann erzählst du uns mal etwas aus denen Leben! Schloss er in Gedanken. Tori betrachtete währenddessen weiterhin die Bilder. Sie waren einfach nur….wunderschön. Als er in den Raum gelangte wurde er so von der Schönheit der Bilder geblendet, das er für einen Augenblick den Athen anhielt. Goku galt im Himmel als unkultiviert, nerv tötend, dumm, aufbrausend usw. Eben ein Tier. Tori war auch immer dieser Meinung gewesen, aber jetzt musste er zugeben dass dem ganz und gar nicht so war! Jemand der so kreativ ist….der so ….himmlische Sachen erschuf…..der konnte nicht so sein! Auf gar keinen Fall!!! »Wir sollten jetzt aber mal mein Tagebuch holen!« Unterbrach Goku Toris Gedanken. Goku führten sie zurück in sein Arbeitszimmer, durch einen zweiten Tür bogen, der genauso versteckt war wie der erst, in sein Musikzimmer. Danach folgten der Waffenraum, Trainingsraum usw. Im letzten Raum der mit vielen komischen Magischen, wie Hakkai spürte, Gegenständen vollgestopft war bat Goku sie hier auf ihn zu warten. »Warum?« stieß Tori überrascht aus. Goku sah etwas verlegen zur Seite »Weil gleich meine…….äh……Privaträume kommen!« »Hä? Ich dachte da wären wir bereits!« Tori war jetzt total verwirrt. »MANN! Ich meine mein Schlafzimmer, Ankleidezimmer, Badezimmer usw.!« Goku errötete leicht, DAS wollte er ihnen nun wirklich nicht zeigen! Irgendwo wollte er doch noch etwas Privativere haben. Tori sah Goku genau so rot an »Ach …ach so!« Toll, das hätte er sich auch selbst denken können! Schließlich war es was ganz anders, wenn Tori in das Schlafzimmer von Goku in irgendeiner Herberge reinplatzte, als wenn er in Gokus Privaten Schlafzimmer war. »Entschuldigung!« murmelte Tori schnell. Goku winkte ab »Schon gut…..ich bin gleich wieder da« damit verabschiedete sich Goku und lies sie alleine. »Echt irre oder?!« fragte Gojo die anderen »Das Goku so eine Seite hat!« Sanzo nickte zustimmend »Keine Ansätze gab es schon immer….aber so« Hakkai lächelte leicht, ja Goku konnte sie immer wieder überraschen. »So, da bin ich wieder« Goku berat den Raum. In seiner Hand hielt er ein mittelgroßes, schwarzes Buch, das Hakkai an das Notizbuch erinnerte, das er Goku gekauft hatte. »Ok. Dann gehen wir in dein Arbeitszimmer zurück und du schaust in Ruhe dein Tagebuch durch« beschloss Sanzo. Goku sah dankend zu Sanzo, er hatte wirklich keine Lust gehabt ihnen das Tagebuch vorzulesen, wenn Tori noch dabei war. Hakkai und Gojo verstanden den Wink und gingen schweigend los. Einzig Tori sah schwer enttäuscht aus. Er wollte Goku besser kennen lernen und das währe die beste Gelegenheit gewesen. Kaum waren sie wieder im Arbeitszimmer, da stürmte Cassian in den Raum »Wir haben ungebetenen Besuch bekommen« erklärte er schnell »Wer?« fragte Sanzo. Cassian zuckte mit den Schultern »Ich kenne sie nicht, aber sie haben ungebeten unser Grundstück betreten« Hakkai überlegte »Könnte es sein das….« Sanzo nickte »Kogaiji« Goku wandte sich an Cassian »Las uns nachschauen« Cassian nickte knapp und führte sie in einen Raum dessen Wände aus Spiegeln bestanden. Goku und Cassian murmelten eine Beschwörung und sie wurden kurz von einen hallen Licht geblendete »WOW!« rief Gojo aus, als sie wieder sehen konnten. Sie standen jetzt mitten auf der Wiese vor dem Schloss. Sie sahen Kogaiji und sein Gefolge gegen die Höllenwölfe kämpfen. Einer der Wölfe setzt gerade zum Sprung auf Gojo an. Dieser beschwor seine Waffe um sich zu verteidigen. Doch der Wolf rausche durch ihn hindurch. »Was zum Henker!!!« »Nicht!« rief Cassian »Das ist nicht real! Es ist nur eine Projektion der Wiese!« Hakkai sah interessiert zu Cassian »Projektion?!« Goku nickte »Mit Hilfe dieses Raumes kann man alle Orte sehen, am denen man schon einmal war« »Interessant« murmelte Tori. So etwas Ähnliches täten die Götter ja auch. Das die Erdbewohnen eine ähnliche Technik entdeckt hatten, ist schon bemerkenswert. Goku sah sich nachdenklich das Geschehen an »Es ist also wirklich Kogaiji. Sie müssen es irgendwie herausgefunden haben, aber wie?« Cassian schüttelte den Kopf und legte eine Hand auf Gokus Schulter »Das ist nicht wichtig. Sie wissen es nun mal und daran können wir in Moment nichts ändern! Aber ihr müsst jetzt von hier verschwinden!« »Wie?!« Cassian sah zu Tori »Sie wollen Informationen über die Lehre das Lebens, also Goku! Ich glaube zwar kaum, das ihr sie nicht besiegen könnt, aber dennoch werden sie euch weiter verfolgen.« Cassian sah Goku in die Augen »Aber es lässt sich jemanden schwer verfolgen, wenn man die Spur verloren hat!« Goku nickte und sah Cassian entschlossen an »Sag Tristan das es mir leid tut, das ich nicht länger bleiben konnte« »Er wird es verstehen. Wir werden euch so viel Zeit geben wie wir können!« Goku faste Cassian an den Unterarm »Danke!« Lächelt wuschelte Cassian Goku kurz durch die Haare und schritt dann schnell durch den Raum. Goku wandte sich seinen Gefährten zu » Last uns hier verschwinden!« Kapitel 10: ------------ Kapitel 10 So genug davon, es geht weiter…. Dokukakuji sprang an Kogaijis Seite »Was sind das bloß für Viecher!?« »Höllenwölfe« knurrte Kogaiji und werte gerade einen ab, der ihn von der Seite atakierte »Es sind Dämonen aus der Unterwelt« Yaome schlug mit ihrer Lanze nach einem der Wölfe. Es fing den Speer mit seinem Maul auf und zerbrach ihn in zwei Teile. Erschrocken wich Yaone zurück »Was können wir gegen sie ausrichten?!« rief sie Kogaiji zu. Dieser wollte gerade antworten, als ihm jemand zuvor kam »Gar nichts!« Sofort hielten die Höllenwölfe inne und zogen sich zurück. Kogaiji und Co. Drehten sich in die Richtung aus der die Stimme gekommen ist. Zwei Gestallten kamen auf sie zu. Ein Junger Mann mit schulterlangen, schwarzen Harren und stechenden blauen Augen und ein Kind. Ebenfalls mit schwarzen Haaren und blauen Augen. Es lächelte sie freundlich an. »Hat Ihnen denn niemand beigebracht, das man zuerst Fragt ob es den Besitzer recht ist, bevor man dessen Grundstück betritt?« fragte das Kind sie immer noch freundlich. »Wer seid ihr!!!« rief Kogaiji, er konnte die Energie dieser zwei nicht einordnen. Es war ganz anders als alle anderen, die er kannte. »Na, na..« belehrend schüttelte der ältere den Zeigefinger, als ob er kleine Kinder rügen wollte »Wie unhöflich nach einen Namen zu verlangen ohne seinen eigenen genannt zu haben!« Cassian wandte sich zu Tristan »Nicht war, Bruder?« Tristan nickte »Du hast recht, Bruderherz. Aber sehen wir es ihnen nach. Höflichkeit scheint ja in den letzten Jahrhunderten aus der Mode gekommen zu sein!« Seufzend nickte Cassian »Ja, ja….wie wahr. Also, wenn wir uns vorstellen dürfen?« beide verbeugten sich vor Kogaiji, Dokukakuji und Yaone . »Mein Name ist Cassian und das ist mein Bruder Tristan. Wir sind die Gebrüder Wittenstein und Eigentümer dieses Anwesens« »Es freut uns eure Bekanschaft zu machen!« fügte Tristan noch hinzu. Perplex starrten die drei die Gebrüder Wittenstein an, was zur Hölle sollte das?! Cassian machte eine auffordernde Handbewegung »Und wie lauten Eure Namen, wenn die Frage erlaubt ist?« »Unsere Namen haben euch nicht zu interessieren! Wo ist Goku!« zischte Kogaiji wütend, er hatte keine Lust mehr auf das Teather! Wieder schüttelte Cassian bedauernd den Kopf »Huch…diese Jugend von heute! Dabei währe es doch angenehmer den Namen seines Gegners zu kennen, mit dem man zu kämpfen gedenkt« Tristan zuckte mit den Schultern »Daran können wir halt nichts ändern, liebster Bruder. Die Welt ist nun mal so« Abwesend nickte Cassian langsam »Ja, die Welt ist nun mal so« Dann sah es tristen an und sie zogen ihre Waffen. Cassian hatte in jeder Hand ein Schwert, während Tristan eine Streitaxt und eine Pistole hervorzauberte. »Dürfen wir Euch dann zum Kampf bitten?« fragten die Brüder gleichzeitig und stürmten auf die drei zu. Währendessen führte Goku seine Freunde in den Keller »Wir werden hier mit einer Windkatze verschwinden« entschuldigend sah Goku zu Jeep »Nichts gegen dich, aber wir sind so viel schneller! Und du kannst dich noch ein wenig ausruhen!« Jeep quiekte ihn verstehend zu. Tori überlegte »Sag mal…..hast du gerade Windkatze gesagt?« »Jup« Goku stieß die Tür auf und ging zu den riesigen Stallungen, die sich dort befanden. Er öffnete die Tür von einen der Ställe und führte eine sehr große weiße Katze, mit riesigen Flügeln raus. Die Katze leckte Goku schnurrend über das Gesicht. »Windkatze!« bestätigte Goku Toris Frage. Tori starrte das Tier mit geweiteten Augen an »Aber….aber« Tori sah zu wie Goku über die große Nase der Katze streichelte und diese ihr Maul öffnete. So konnte man gut die scharfen Zähne der Windkatze sehen, die jetzt spielerisch an Gokus Arm nagten. »WAS TUST DU DA!!« schrie er entsetzt »Keiner kann eine Windkatze zähmen! Sie wirt dir den Arm abreisen! Das ist ein mordhungriges MONSTER!« mit einem dunklen lächeln auf dem Lippen sah Goku zu Tori und schmiegte sich an die Katze »Mhmm…..« Goku sah die Windkatze an und knuddelte sie durch »Ja, und was für eine schönes Bist du doch bist! So schöne weiße scharfe Zähnehast du, nicht! Ja, bist du mein mordendes Monster! Ja so ein feines Monster!« redete er mit einer Badystimme auf die Katze ein. Die Katze schnurrte noch lauter und leckte Gokus Gesicht ab. Sie drehte sich sogar auf den Rücken, damit goku ihr den Bauch streicheln konnte. Kichernd beobachteten Sanzo und der Rest Toris ungläubiges Gesicht. »Mach den mund zu, sonst fliegen Fliegen rein!« kommentierte Gojo. »So, jetzt last uns mal aufsitzen. Sie wirt und alle tragen können« Goku setzte sich in den Nacken des Tieres. Schulter zuckend setzten sich Sanzo, Hakkai, Gojo und Tori in Bewegung. Kurz darauf befanden sie sich in der Luft. Tori krallte sich in das weiche Fell der Windkatze. Das glaub ich nicht! Ich sitze auf einer Windkatze! Sie hörten die Kampfgeräusche von der Weise. Nervös rutschte Hakkai hin und her »Vielleicht hätten wir ihnen doch helfen sollen..« »Willst du sie beleidigen?!« rief Goku empört über seine Schulter. »Nein, aber sie kennen doch Kogaiji nicht und ....« »JETZT HÖR MAL ZU! Diese beiden haben schon in Kriege gekämpft, da wart ihr noch gar nicht auf der Welt! Wenn sie sagen, sie kommen alleine klar, dann kommen sie alleine Klar!« Gojo, der vor Hakkai saß sagte zu Goku »Du traust ihnen ja eine Menge zu!« Goku blickte nicht zurück als er antwortete, aber seine Stimme was fest »JA, Gojo! Ich traue ihnen eine Menge zu! Und sie haben mich noch nie enttäuscht!« Gojo und Sanzo, der hinter Goku saß, tauschten verblüffte blicke aus. Goku lehnte sich etwas weiter nach vorne »Und jetzt haltet euch gut fest!« Tristan steckte seine Waffe wieder weg. Sie hatten ihre Gegner erfolgreich in die Flucht geschlagen und ihnen noch ein paar saftige Verletzungen zugefügt, die sie sicher noch mehr aufhalten würden »Glaubst du das Master Taisei es schaffen wirt?« fragte er seinen Bruder. Cassian sah ihn kurz an und blickte dann lächelt zum Nachthimmel »Zweifelst du daran?« Tristan sah auch zum Himmel hoch. »Keine Sekunde lang!« Nach vier Stunden landete die Windkatze auf einer Lichtung. »Das reicht für heute« meine Goku müde. Ungelenkig und mit vor Kälte steifgefohrenden Armen und Beinen kletterten sie von der Katze runter. Stöhnend rieb sich Goku den Nacken, als er sich an die Flanke der Windkatze lehnte. Auf einer Windkatze zu reisen ist sicherlich sehr praktisch, aber auf Dauer einfach nicht auszuhalten, jedenfalls wenn man mit ihren Höchstgeschwindigkeit flog. Der eiskalte Wind peitschte einen ins Gesicht und kroch einem in die Knochen. Arme und Beine ermüdeten schnell durch das verkrampfte festhalten am Fell, damit man bei der Geschwindigkeit und den Wendemanövern nicht runterrutschte. »Was für ein mega scheiß Trip!« keuchte Gojo, der sich einfach auf den Boden fallen lies. »Hör mit dem mega auf!« knurrte Sanzo und lies sich neben Gojo nieder »Warum?« »Weil mich das nervt und es nicht die Lage entsprechend beschreibt!« Sanzo zündete sich eine Kippe an »Ach und was soll ich dann deiner Meinung sagen?« auch Gojo griff nach einer »Ultra beschissener scheiß Trip!!!« Gojo lachte heiser auf »Ach so?« »Wir sollten hier unser Nachtlager aufschlagen und wenigstens noch ein bisschen schlafen« meinte Hakkai, der gerade damit beschäftigt war, Jeep aus seinem Hemd zu holen. Er hatte den kleinen Drachen führsorglich unter das Hemd gesteckt, damit sie ihn nicht verlieren.»Ist mir recht……« murmelte Tori erschöpft, er hätte eh keinen Schritt mehr gehen können. So setzten sie sich alle zusammen und entfachten ein Lagerfeuer. »Hast du schon herausgefunden wo die Lehre des Lebens ist?« wandte sich Sanzo nach einer Weile an Goku. Sofort richtete sich die ganze Aufmerksamkeit auf Goku, der gerade zufrieden sein Tagebuch zu schlug. »Mhm? Ja, fast« erwiderte Goku. »Was denn jetzt? Ja oder Nein!« Tori wolle endlich mal eine klare Antwort haben. »Ich weiß wo sie ist, aber um an ihr heranzukommen brauchen wir noch einen Gegenstand, den wir zuerst suchen müssen« Tori seufzte registrierend, das währe ja auch zu schön gewesen! »Aber ich weiß wo der Gegenstand ist!« Goku wollte Tori auch nun nicht gänzlich entmutigen, obwohl das doch ganz witzig war. »Und wo?« fragte Gojo. Ein leicht gequältes lächeln huschte über Gokus Gesicht. »Bei meinem alten Lehrmeister, Fang-jau« Kapitel 11: ------------ Kapitel 11 SORRY!!!! Eigentlich wollte ich das Kapitel schon letzten Wochenende Hochladen, aber da ist mein PC immer abgeschmiert! -_-`` Aber jetzt wirt es witzig!!!!!! ^__________________^ Fang-jau war Gokus alter Lehrmeister und Berater gewesen. Er hatte ihn großgezogen und ihm so einiges über das Leben und vor allem im der Kampfkunst beigebracht. So hatte Goku es Sanzo, Hakkai, Gojo und Tori erzählt. Sanzo hörte die Geschichte mit einem wachsenden Mulmigen Gefühl in der Brust zu. Er hatte immer gedacht das er der erste War der sich, mehr oder weniger, wirklich um Goku gekümmert hatte. Doch als er hörte mit welcher Ehrgebietung Goku von seinem alten Meister Sprach, wurde Sanzo irgendwie sauer. Wenn dieser Fang-jau sich wirklich um Goku geschert hätte, währe er doch bei ihm geblieben! Irgendwie störte das Sanzo Gewaltig!! Es kam ihn so vor, als ob er Goku jetzt mit jedem teilen musste. Das auch andere Goku viel bedeutete und das diese auch Goku viel bedeuteten. Das Goku auch anderswo eine ``Familie`` hatte. Wie sie es eben bei den Wittensteins erlebt hatten. Sanzo wollte und konnte sich mit diesen Gedanken nicht anfreunden! Er wollte Goku noch nicht mit irgendjemand teilen! »….erwartet aber keinen freundlichen Empfang von ihm! Ich glaube nicht, dass er gerade gut auf mich zu sprächen ist!« unterbrach Goku Sanzos Gedanken. »Warum sollte er den nicht gut auf sie zu sprächen sein?« fragte Hakkai erstaunt. So wie goku eben noch über seinen Meister gesprochen hatte, dachte Hakkai das das für Goku kein Problem war. Verlegen kratzte sich Goku am Hinterkopf »Uhmm…..äh wist ihr….ich bin damals einfach abgehauen, ohne meine Ausbildung zu beenden….« »Du bist einfach so gegangen?« fragte Tori perplex. Peinlich berührt nickte Goku. »Das war wirklich keine meiner Sternstunden im Leben« gestand er. Stille kehrte wieder ein. »Was genau willst du jetzt eigentlich von deinem Meister holen?« fragte Gojo schlißlich. Goku sah auf »Einen gesegneten Dolch« »Einen gesegneten Dolch?« wiederholte Tori misstrauisch »Den können dir aber auch die Götter geben« Goku nickt, aber als er weiter sprach hatte seine Stimme einen leicht ironischen unterton »Klar, könnten sie. Und sie würden es auch siecher `mit Freuden` tun, aber mit so einer Segnung ist es nicht getan. Es ist ein besonderer Dolch mit einer besonderen Segnung« »Ach und warum nicht?!« fragte Tori patzig »Wenn es ein Gott macht ist es doch genau dasselbe! Schließlich gibt es keine wertvollere Segnung als die der Götter!« Goku schlug sich mental die Hand vor die Stirn, langsam ging ihm der Kerl echt AUF DIE NERVEN!!!!! »Doch« erwiderte Goku ruhig und beherrschter als er eigentlich war »UND welche soll das bitteschön sein!« keifte Tori wieder, bevor Goku zu ende sprechen konnte, musste Goku auch immer den Himmel schlecht machen! Goku rang mit seiner Fassung und Atmete kurz tief ein bevor er fortfuhr »Der Dolch, Tori, wurde von Buddha selbst gesegnet« Tori klappte seinen Mund zu und starrte Goku an. Gojo und Hakkai konnten sich ein leises kichern nicht verkneifen, der Gesichtsausdruck von Tori war einfach zu herrlich! Auch Sanzo war darüber amüsiert, auch wenn er es nicht zeigte. Und was das mit dem Dolch betraf, nun, so etwas hatte er sich schon gedacht. »Noch irgendwelche Fragen?« Goku war leicht gereizt. Wann würde Tori ENDLICH aufhören, seinen ach so tollen Götter auf ein hohes Podest zu stellen! Checkte das Arsch nicht, dass er da bei ihm an der falschen Adresse war?! Das währe wirklich schonender für Gokus Nerven, die die ganze Zeit schon überstrabbarziert waren. Kogaiji lehnte sich an die Wand und verbarg sein Gesicht in seinen Händen. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Sie wurden von diesen Brüdern regelrecht durch die Mangel gezogen, so dass sie fliehen mussten. Und da sie auch noch, zu allem Überfluss, alle schwer Verletzt wurden konnte Yaome sie nicht vor Ort heilen! Dann musste Kogaiji auch noch mit ansehen wie Goku und Co. Auf einer Windkatze, WINDKATZE, entflogen sind! Und gerade wurde er darüber informiert, das Dokukakuji und Yaone erstmal nicht wieder einsetzbar waren. Kogaiji schlug mit der Faust gegen die Wand »DAS KANN DOCH NICHT WAR SEIN!!!! VERDAMMTE SCHEISSE NOCH MAL!« »Hi, hi, hi, hi!« ein kichern lies ihn zur Seite schauen. »Es ist wirklich eine Delekarte Situation in der Ihr euch befindet, nicht wahr?« Professor Nii trat aus dem Schatten »Ja, ja die alten Freunde von Ihren kleinen Rivalen sind nicht ganz ohne, oder? Da haben sie Euch wohl gehörig auf die Finger geklopft, `Kronprinz` Kogaiji« »Verschwinde Nii! Ich habe keinen bedarf an einer Unterhaltung mit dir!« knurrte Ko gefährlich. Beschwichtigend hob Nii seine Hände »Schon gut, ich bin ja auch nur hier um Ihnen etwas von der Kronprinzessin Gyokumen auszurichten« entnervt massiert Kogaiji eine Schläfe, auch das noch! »Was will sie?« »Oh nichts schlimmes, sie will nur das Ihr euch in der nächsten Zeit im Palast aufhaltet. Um ihr bei einigen Vorbereitungen zu helfen….« Überrascht drehte sich Kogaiji zu Professor Nii um »WAS?! Aber was wirt denn aus Goku?!« Nii ging bereits wieder zurück zu seinem Labor »Um den wirt sich gekümmert! Keine Sorge, der kommt noch zu euch um zu Spielen!« grinste Nii hinterhältig. Zeit sein neues Spielzeug auszuprobieren. Am Nachmittag des nächsten Tages erreichten Goku und seine Freunde eine große Bergkette, Goku lenkte die Windkatze auf einen Vorsprung eines Höleneinganges. Als alle abgestiegen waren, entließ Goku die Windkatze »So, fliehg schnell nach Hause! Und Grüß die beiden von mir!« Tori reckte sich und betrachtete neugierig die Umgebung und sah nur…..Steine. »Wo ist den jetzt das Haus deines Meisters?« »Wir stehen genau vor dem Eingang« erwiderte Goku lächelnd. Skeptisch runzelte Tori seine Stirn »Willst du mir damit sagen, das dein Meister in dieser Höhle da Wohnt?!« Als Goku von einem Meister und so erzählt hatte, hatte Tori gedacht sie fliegen zu einem großen vornehmen Tempel, mit Trainingshallen und Tee Gebäuden. »Nein, er lebt nicht in einer Höhle, sondern im Gebirge!« berichtigte Goku Tori »Er mag die Höhe!« kicherte er verschwörerisch, als hätte er einen Witz gemacht. »Wie? Im Gebirge?« fragte Hakkai nach. Goku winkte lächelt ab »Das werdet ihr gleich sehen!« gemeinsam gingen sie zum Höleneingang, vor dem Goku noch mal Stoppte. »Oh, ja! Bevor ich es vergesse!« Er drehte sich zu ihnen um und lächelte breit »Fasst hier bitte nicht an! Und damit meine ich wirklich ALLES! Ok? Wir könnten sonst sterben. Also los« Mit einem Mulmigen Gefühl gingen sie hinter Goku her, »Nichts anfassen…..« grummelte Gojo, als sie schon eine weile liefen »Hier gibt es nichts zum anfassen! Außer blöde Steine« Gojo schlug fest auf einen das Steine »Und die sind ja wohl fest!« grummelte er sauer und ging weiter. Was Gojo nicht hörte, war das leise klicken, das entstand, als der Stein langsam in der Wand einsang. Vor Goku rieselten ein paar kleine Steine auf den Boden. Er horchte auf und sah nach oben. »Oh Fuck!« Goku drahte den Kopf zu Sanzo der hinter ihm Stand »LAUFT« kaum hatte er den Befehl gegeben, vielen schon die ersten Steine von der Decke. »Uhaaaa!« rief Tori aus, als Goku sich seinen Ärmel schnappte und ihn gerade noch rechtzeitig zur Seite zog. Sanzo schoss mit seiner Pistole ein paar kleinere Felsen in zwei, die beinahe Hakkai und Gojo getroffen hätten. Alle fanden sich unverletzt, aber schwer keuchend im nächsten Gang wieder. »Gooojoooo…..« in Gokus Stimme schwankte ein gefährlicher unterton, der bei Gojo eine Gänsehaut verursachte »…..hatte ich nicht gerade eben noch gesagt, das ihr NICHTS anfassen sollt!« Gojo zuckte zusammen »Ja, wie hätte ich den wissen sollen, das du damit jeden verfickten Stein damit meinst!« versuchte er sich zu rechtfertigen. »HALLO??!! Ich sagte doch WIRKLICH NICHTS!!! DU NOTGEILE WASSERRATTE!!!!« »DU HÄTTEST AUCH PRETZIESER SEIN KÖNNEN! PAVIANARSCH!!!!« brüllte Gojo zurück. »WAS! KAKALAKENHIERN!« »ZWERGAFFE!« »LUSTMOLCH!« »BANANENHIERN!« »INTELLIGENTS IGNORANT!« »RUUUUUUHHHHEEEEE!« donnerte es plötzlich durch alle Gänge. Erschrocken zuckten alle zusammen. »Wer wagt es, hier so einen Krach zu veranstalten!« dröhnte es wieder. Goku murmelte nur ein »Oje….« und ging weiter. Nach einigen Biegungen erreichten sie eine riesige Halle, die vor kunstvoll verzierten Säulen gestützt wurde. Auch die Wände waren verziert und als Hakkai die Verzierung genauer betrachtete, stellte er fest, das es viele verschiedene Geschichten waren, die im Felsen verewigt worden sind. Viele Treppen, mindestens 100, waren in den Felsen gehauen und führten zu weiteren Ebenen und Tunneln, die sich bis zur Decke streckten. Von oben konnte man mehrere Kronleuchter ausmachen, die rissig sein mussten, da Goku und seine Freunde sie mühelos sahen. Sie erhellten den ganzen Raum. Die Gänge, Tunnel und die Halle waren so groß, das es Hakkai schwer fiel auch nur ansatzweise eine Zahl der Ausmaße zu nennen. Sanzo sah sich schwer beeindruckt um »DAS meintest du also, als du sagtest, dein Meister lebt im Gebirge!« Goku lächelte Sanzo verstehend an, so etwas sah man schließlich nicht alle Tage »Ja, dieser Raum ist nur einer von vielen! Sie ziehen sich durch die ganze Bergreihe! Sie ist praktisch ausgehüllt« Goku ging etwas weiter in den Raum hinein »Dann wollen wir doch mal Hallo sagen!« Er holte tief Luft und brüllte »MEISTER FANG-JAU! ICH GRÜßE EUCH!!« Gokus Stimme hallte laut in allen Gängen wieder. »Das kann er jetzt nicht überhört haben!« gab Gojo sein Kommentar ab. »JA, Ja! Ich grüße zurück!« donnerte eine tiefe, wohlklingende Stimme verärgert. Sanzo lauschte mit den anderen in einem Tunnel hinein. Es hörte sich nämlich so an, als ob von dort etwas sehr großen auf sie zu bewegte. »Ich bin es! Dein ehemaliger Schüler Son Goku!« rief Goku wieder »Das weiß ich längst! Du unnützer Bengel von einem Affen! Was willst du hier!« Fang-jau trat aus dem Gang ins Licht der Kronleuchter. Entsetzt keuchend steuperten Sanzo, Gojo, Hakkai und Tori nach hinten. Einzig Goku stand da wo er war. »E-ein Drache…..ein…wirklicher Drache!« stammelte Tori. Fang-jau sah ihn kurz an »Ja, ich bin ein Dache! Was dagegen, Wurm?« schnell schüttelte Tori den Kopf. »Meister! Ich brauche deine Hilfe!« Goku wollte es ganz schnell hinter sich bringen, denn ganz so wohl fühlte er sich auch nicht. »MEINE HILFE!!!« polterte Fang-jau, so das Goku sich die Ohren zu halten musste. »Wie kannst du treuloses Stück um meine Hilfe bitten! Nachdem du einfach so abgehauen bist!« Leicht zitternd meldete sich Goku zu Wort, er hasste es wenn sein Meister sauer auf ihn war. Außerdem plagten ihn Gewissensbisse »Meister, ich gebe ja auch zu, dass das wirklich kein guter Zug von mir war, aber….« »Nichts ABER!« der hell kupferfabende Kopf von dem Drachen schnellte herunter. Gokus und sein Kopf waren nur noch ca. 1m von einander entfernt »Du hat mein Vertrauen missbraucht! Ich hatte dich damals ohne zu murren unter meine Fittiche genommen! Und das war der Dank?! Ein begabter Schüler warst du, hast meine Erwartungen immer mühelos übertroffen! Du warst der Begabteste den ich je hatte! Aber auch LEICHTGLÄUBIG, NAIV, RISIKOFREUDIG und DUMM wie BOHNENSTROH!!« Goku zuckte bei jedem Wort zusammen. Das riss alte Wunden wieder auf und Goku fühlte sich bei den Anschiss, denn er wirklich verdient hatte, wider wie der kleine Schülen, der er einmal war. Fang-jau kam noch dichter und Goku schluckte nervös als er die Messerscharfen Zähne deutlichste betrachten konnte »Nenne mir nur einen Vernünftigen Grund, warum ich dich nicht gleich auffressen sollte!« knurrte Fang-jau »Ähm…äh….weil es dir verboten wurde und du sonst ärger bekommst?« »Das währe es mir wert!« »Ok, weil sonst die Welt von einem Mächtigen und grausamen Dömonenkönig unterworfen wirt?« »PAH! Was interessiert mich die Welt! Und was das andere angeht, ich weiß genau warum ihr hier seit! Ich weiß auch, das du der einzige bist der weiß wo sich die Lehre des Lebens befindet! Also währe es doch gut wenn ich dich jetzt fresse!« Goku sah mit großen Augen zu seinen Meister. Oh, Kacke! Das sah irgendwie nicht sehr gut für ihn aus! Der Drache war so richtig, richtig sauer! »Ähm…du äh..« stotterte Goku »Jaahaaaa?!« Trotzig streckte goku plötzlich das Kien raus und baute sich auf seine volle Größe vor einem Meister auf »Dann fress mich doch!« Fang-jau hob eine Augenbraue und hob wieder den Kopf »Mhm?« »Na los! Fress mich doch wenn du willst! Aber denk daran, das du dann die ganze Sache ausbaden musst!« Verwirrt sah Fang-jau zu Goku runter »Was meinst du?« Grinsend zuckte Goku mit den Schultern » Tja, wenn ich wegen dir Krepiere musst du dich um die Lehre des Lebens und so kümmern! Dann musst du sie vor jedem und alles beschützen und das jeden Tag, jede Woche, jeden Monat und jedes Jahr was kommt! 24 Stunde am Tag!« meinte Goku listig. Denn wenn er eines von seinem alten Meister wusste, dann das er keine Geduld besaß und Anstrengungen jeder art verabscheute. »Mupf!« Der Drache rümpfte die Nase, bei so viel aussticht auf Stress. Wie Goku erwartet hatte, ging ein Schaudern durch den massigen Leib des Drachen bis zur Schwanzspitze. Kurz sah Fang-jau zu Goku runter und überlegte. »HA! Du hast wohl mit den Jahren doch etwas Grips bekommen, nicht!« kicherte er. Goku lächelte zurück »Tja, ich schätze, auch jemand wie ich wirt irgendwann mal erwachsen!« »Wo?« Fang-jau begutachtete Goku von allen Seiten »Du bist doch immer noch so winzig wie ein Küchellein!« »Na dann hättest du mich auf keinen fall essen dürfen!« Schmunzelnd sah der Drache Goku an. Endlich hatte er mal wieder einen Gesprächspartner, der sich zwar nicht ganz so geistreich, aber mit Humor wehren konnte. Er hatte Goku wirklich vermisst. »Wieso?« »Na, weil dir doch Gebäck so auf den Magen schlägt!« Fang-jau schmiss den Kopf nach hinten und grölte vor Lachen. »Vorsicht!« warnte Hakkai die anderen. Das Gelächter des Drachen lies den ganzen Saal beben und Steine fielen von der Decke. Als der Drache sich endlich beruhigt hatte, klingelten ihnen noch nach zehn Minuten die Ohren. »Schlimmer als diese beschissende Türglocke!« grummelte Sanzo und stocherte sich mit den Finger in den Ohren, um sich etwas Abhilfe zu schaffen. »Gut, ich erlaube euch hier zu bleiben!« meinte Fang-jau gönnerhaft. »Das ist sehr nett Meister, aber wir haben es eilig. Darum möchte ich dich jetzt bitten, mir den Dolch zu geben« meinte Goku, sie hatten schon genug Zeit verlämppert. »Der Dolch natürlich…« Verlegen kratze sich der Drache mit seinen Krallen über die Schuppen »Da gibt es ein kleines Problem…« entnervt seufzten alle auf »Das hätten wir uns ja auch denken können« flüsterte Tori. »Und was ist das Problem?« fragte Goku nach »Ich weiß nicht wo der Dolch ist« »WAS! Aber er muss hier sein!« jammerte Tori verzweifelt »Hy! Er ist ja auch hier!« versuchte Fang-jau sie zu beruhigen »Ich weiß bloß nicht mehr in welcher Waffenkammer er liegt..« Goku wurde weiß im Gesicht »Heißt das etwa, das du den Dolch, DEN DOLCH, den BUDDHA gesegnet hat, verlegt hat!!!!« schrie goku auf. »Öhm,ja!« Goku schlug sich mit der Hand auf die Stirn »Ich. Fass. Es. Nicht.« »Du hättest dich auch darum kümmern können! Es ist deine Aufgabe! Für mich hat das Ding eh keinen nutzen! So mickrig wie das ist taugt es nicht mal als Zahnstocher!« antwortete Fang-jau beleidigt. Goku schüttelte den Kopf »Kami! Ich weiß nicht was mich mehr entsetzt! Das du den Dolch verlegt hast oder das du in Erwägung gezogen hast, ihn als Zahnstocher zu missbrauchen!« Aus Toris Gesicht entgleisten alle Gesichtszüge »Du hast den Dolch als Zahnstocher benutzt?« fragte Hakkai. »Warum nicht? Schwerter benutze ich doch auch für diesen Zweck« meinte Der Drache Schulter zuckend. Gojo lachte sich schlapp und sah zu Goku der immer noch den Kopf schüttelte »Ne Nä!!! Jetzt wunder ich mich nicht mehr, das du manchmal so verkorkst bist!« Goku fand das ganze aber gar nicht lustig. Er stemmte eine Hand in die Seite und fuhr mit der anderen sich durchs Gesicht »Wenn ich dich recht verstehe, müssen wir jetzt ALLE fünf Waffenkammern nach den Dolch durchforsten, oder irre ich mich?« »Sieht ganz so aus« stellte Fang-jau fest. Hakkai versuchte es optimistisch zu sehen »Dann sollten wir mal anfangen! Da wir zu fünft sind schlage ich vor, das jeder eine Kammer durchsucht, nachdem Goku uns den Dolch beschreiben hat!« Goku wandte langsam den Kopf zu Hakkai und fing humorlos an zu lachen »Oh Hakkai, so einfach ist das nicht!« »Wieso? Weist du nicht mehr wie er aussieht?« fragte Sanzo. Natürlich weiß ich wie der aussieht! DAS ist nicht das PROBLEM!!« gereizt fuchtelte Goku mit der Hand durch dir Luft. »Und WAS ist das Problem!?« Sanzo war jetzt auch gereizt. »Kommt mal mit!« Goku gab ihnen ein Zeichen, das sie ihm folgen sollten. Er führte sie zu einer Tür, die nach größer war als das Tor der Wittensteins. Schwungvoll öffnete Fang-jau die Tür. Jeep flog auch gleich neugierig hinein und quiekte überrascht auf. Goku deutete demonstrativ in den Raum »DAS ist das Problem!« Sie standen vor einer Halle sie mindestens 6 Meilen lang und 8 Meilen hoch war. Voll gestopft mit Rüstungen, Helmen, Schwertern, Dolchen, Äxten, Schilden, Stehern und sonst noch alles was man als Waffe verwenden kann. »Oh Schande….« murmelte Sanzo. »Dem stimme ich zu….« meinte Tori. »Dito!« kam es von Gojo. »Ich habe nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem!« räumte Hakkai ein. Damit hatten sie jetzt nicht gerechnet. Hilflos zuckte Goku mit den Schultern »Und das ist noch eine der kleineren Kammern« »ich werde selbstverständlich helfen« meinte Fang-jau. »Danke« murmelte Goku. Tori musterte verzweifelt den Raum »Na dann…..« Nach acht endlosen Stunden des suchendes, machten sie eine kleine Pause »Das Scheißteil finden wir doch nie!« rief Goku gefrustet auf »Doch, aber es wirt sicher laangee dauern« grummelte Sanzo. Unsicher wiegte Fang-jau seinen Kopf hin und her »Es tut mir leid Goku, ich hätte wirklich besser darauf aufpassen sollen, als du mich darum gebehten hast.« »Schon gut, du hast ja recht mit dem was du vorhin gesagt hast. Es ist meine Aufgab, sich um den Dolch zu kümmern!« Führsorglich stubste der Drachen seinen kleinen mit der Schnauze an »He, ich kann es verstehen das du ihn nicht mit dir rum tragen wolltest…..außerdem war es ein guter Gedanke ihn zu verstecken! Er war schließlich mehrere Jahrhunderte in Sicherheit!« Jetzt etwas aufgemunterter lehnte sich Goku an die Klaue von seinen Meister und genoss das altbekannte Gefühl der Sicherheit. Sanzo freute sich für Goku, das er sich wieder mit seinen Meister versöhnt hatte. Allerdings musste er schon, um dieses Gefühl raus zu lassen einen bitteren Klos im Hals runterschlucken, als er sah das Fang-jau es so leicht schaffte Goku aufzumuntern. »Warum habt Ihr eigentlich so viele Waffen? Wenn sie Euch doch nichts nutzen« fragte Hakkai neugierig, diese Frage stellte er sich schon vor einer ganzen weile. »Um meine Schüler auszubilden!« Fang-jau fegte mit den Schwanz ein paar Helme aus dem Weg »Immer wieder kommen Jünglinge zu mir und wollen Ausgebildet werden. Wenn sie dann meine Prüfungen bestanden haben, komme ich ihren Wunsch nach.« Verdutzt sah Goku zu Fang-jau hoch »Die mussten Prüfungen absolvieren? Das wusste ich gar nicht!« Fang-jau wackelte mit der Nase, was Jeep fröhlich aufquiken lies, weil er sich zum Spaß darauf nieder gelassen hatte. »Och die musstest du nicht machen! Ich konnte Ihm ja schließlich nicht seine Bitte abschlagen! Und nachdem er dich kleinen Stöpsel, gerade mal eine Woche alt, mitgebracht hat und du mich mit deinen großen neugierigen Augen angesehen hast, wollte ich auch nicht mehr nein sagen!« Goku runzelte die Stirn. Stimmte das erste woran er sich wirklich erinnern konnte war Fang-jau gewesen, der ihm was vor gesungen hatte. Er hatte nie wirklich darüber nachgedacht, woher er eigentlich kam. Außer natürlich das er aus einem Ei aus Stein geboren worden war. Na ja nach drei Jahrhunderten war er ja auch stiften gegangen »Wer hat mich zu dir gebracht?« Der Drache, der gerade mit Jeep ein bisschen spielte, blinzelte Goku verwirrt an »Bitte?« »Na« Goku machte eine Fragende Handbewegung »Wer war es, der mich zu dir gebracht hat? Du hast es mir nie erzählt« Fang-jau sah zur Seite »Das darf ich dir nicht sagen. Also frag mich bitte nicht!« Damit war das Thema begraben. Nach einer weile stand Tori auf und fragte ob sie nicht noch etwas weiter suchen wollten. »Ich helfe euch!« Fang-jau sprang auf und stieß dabei mit dem Rücken an die Decke. Was dazu führte das Steine von dieser fielen und sich die anderen schnell in Sicherheit bringen mussten. »Ich glaube du solltest doch lieber alleine im großen Waffenraum suchen, Meister. Das währe für alle beteiligten sehr viel gesünder!« meinte Goku, als er zu zwei Rüstungen sah, die nur noch Altmetall waren. »Ja,ja….warum ist dieser Raum auch so klein!« maulte dieser. »Der Raum ist nicht klein, du bist zu groß und ich spräche hier nicht von deinen Ego!« grummelte Goku. Der Drache fing laut an zu lachen und noch mehr Steine fielen herunter. »HÖR AUF! MEISTER! HÖR AUF!« schrie Goku über das getöhse hinweg und brachte sich mit den anderen wieder in Sicherheit. Fang-jau hörte auch schlagartig auf zu lachen und sah sich das Desaster an. »Oh!....ach diese Räume sind wirklich nicht für Drachen gebaut!« Vorsichtig, damit er keinen von ihnen auf versehen zerquetsche, ging er mit Jeep, der ihn Gesellschaft leisten wollte, wieder in die große Waffenkammer. Kopfschütteln sah Goku seinen Meister hinterher »Er ist wirklich der einzige den ich kenne, der seine Feinde wortwörtlich zu Tode lachen kann« Nach weiteren drei Stunden hatten sie es geschafft die Kammer zu durchforsten, doch leider hatten sie den Dolch nicht gefunden. »Also da war er nicht drin« sagte Tori überflüssiger Weise. Sie hörten wie Fang-jau seine Kammer verlies »In dieser war er auch nicht!« informierte er sie. » Also noch drei Joker« Gojo sah zu den verbleibenden Kammern. Das würde noch ne halbe Ewigkeit dauern! »Last uns Morgen weiter machen...« gähnte Goku. Es war schließlich schon mitten in der Nacht. Alle stimmten zu und sie gingen schlafen. »Ich habe eine Bitte an Euch, Kronprinzessin« Professor Nii trat in den Raum und die Prinzessin legte den Kopf schief »So? Der große Professor Nii braucht also meine Hilfe« »Aber natürlich! Ihr seid doch unsere geliebte Kronprinzessin« Nii schob dreckig grinsend seine Brille nach oben »Jeder Man(n) braucht Eure Hilfe!« Gyokumen lachte kurz auf »Ja, so scheint es! Und an was hast du gedacht?« Nii ging etwas auf die Prinzessin zu »Ich weiss jetzt wo sich Goku aufhält und wollte ihm meine neuen Haustiere vorstellen, aber ich Reise nur ungern allein. Da wollte ich Euch bitten mir jemanden zum Reden mit zu geben« Die Kronprinzessin kicherte und tippte sich mit dem Finger gegen ihre Unterlippe »Ah! Und an wen hattest du gedacht?« »Och ich habe da ein paar nette Freunde in Eurer Wasserarmee…« Prinzessin Gyokumen überlegte »Mm…diese wirt zurzeit nicht gebraucht. Also schön, niem sie mit!« Professor Nii verbeugte sich leicht »Ergebensten Dank!« »Verfickte Scheiße noch eins!« Frustriert schmiss Goku einen Stapel Schwerter in die Ecke. Sie suchten bereits fier Stunden nach dem Dolch. »Na, na« Hakkai lächelte entwaffnet »Wir finden ihn schon« »Ja….« grummelte Goku. Er wusste ja selber das die anderen keine Schuld traf, aber warum ging das alles so verdammt langsam von statten! Er hatte echt keinen Bock mehr auf den ganzen Scheiß! Warum taten sie sich das hier noch mal an? Der Dolch war doch in Sicherheit! Gokus Gesicht verfinsterte sich. Wieder flogen ein paar Waffen in die Ecke. WEIL, diese ach so tollen WOLKENPUPER nicht ihren heiligen Arsch hoch bekamen um ihn selber zu suchen! Arg! Ich werde noch mal ganz kirre! »VERDAMMT! VERDAMMT! VERDAMMT! VERDAMMT! VERDAMMT! VERDAMMT!!« bei jedem verdammt pfefferte Goku einen Helm an die Wand, der daraufhin verbeult zu Boden fiel. »Was ist den jetzt los?« fragte Gojo Hakkai »Tja…« Sanzo kratzte sich genervt an den Kopf »Der hat nen kleinen Ausraster….« Langsam ging Sanzo auf Goku zu »HE Affe! Krieg dich mal wieder ein!« Goku wirbelte herum und starrte Sanzo wütend an »Und wenn nicht!? Knallst du mir den eine?« Sanzo sah Goku an »Pass auf was du sagst! Wir haben nicht die Schuld an dieser Situation! Also hör mit deinen Zwergenaufstand auf!« Goku sah Sanzo eine Weile an. Er wurde rot und sah beschämend zur Seite. »Hast ja recht! Aber warum helfen uns diese ach so tollen Götter nicht bei der Suche! Für die ist es doch ein leichtes den Dolch zu finden! Das Kotzt mich an!« Tori wurde wütend, warum zog Goku schon wieder über die Götter her! »Pah! Du hast doch keine Ahnung! Die Götter haben wichtigeres zu tun als den Dolch zu suchen!« Goku explodierte »Keine Ahnung! Ich soll keine Ahnung haben? Die sind einfach nur unfähig! Es ist wichtig den Dolch zu finden! Hast du das vergessen!!!« »Ja, aber mit so etwas können sich doch nicht Götter….« »Nichts da aber! Die sind zu faul um selber zu suchen! Wahrscheinlich kucken die da oben in aller ruhe zu und lassen uns hier ackern! UND JETZT SAG NICHT DAS DER DOLCH KEINE OBERSTE PRIORITÄT HAT!!« schrie Goku Tori an. Wütend suchte Tori nach etwas was Gokus Aussage wiederelgen würde, fand aber nichts. »Du…bist so ein ….ARSCHLOCH!« »Ach ja? Und du bist ein Gottbesessener, Scheinheiliger DINSTBOTE!!!« Hakkai und Sanzo taten ihr bestes um zu verhindern das die beiden über einander her fielen. Plötzlich bebte der Boden und ein Riss bildete sich auf den Fußboden und brach auf. »Scheiße! Was ist denn jetzt los?« Gojo sprang in letzter Sekunde in Sicherheit. »GRRRROOOOHHHHOORRR!!!« aus dem Riss, der jetzt eher ein Krater war, quetschten sich zwei Wesen. »Was ist DAS!!« Tori deutete entsetzt auf die Monster »Wahrscheinlich wieder ``Haustiere`` von unserem Lieblings Feind« meinte Sanzo ironisch. Die beiden Monster krabbelten aus dem Krater und versuchten gleich sie anzugreifen. Leider war die Kammer nicht groß genug für sie alle und sie stießen immer wieder zusammen, wenn sie den Klauen der Monster auswichen. »Hier können wir nicht bleiben!« rief Hakkai den anderen zu. Schnell stürmten die Fünf aus der Waffenkammer um mehr Platz zu bekommen. Als sie draußen waren donnerte lautes Gebrüll von den Gängen auf der linken Seite zu ihnen. Erschrocken zuckte Goku zusammen »Das ist Meister Fang-jau!« er sah zu Sanzo »Er muss in Schwierigkeiten sei!< Sanzo nickte wütend »Das sind wir aber auch!« und schoss auf diese Haarlosen Viecher. Goku und Gojo riefen ihre Waffen zu sich und griffen eins der Monster an, während Sanzo und Hakkai das andere übernahmen. Tori der keine Ahnung von kämpfen hatte, geschweige den eine Waffe, folgte Hakkais Rat und versteckte sich hinter einen Felsbrocken. »Gojo!« Goku sprang über das Monster hinweg »Lenk es ab!« »Verstanden!« Gojo hackte einen Arm des Monsters ab, das daraufhin laut brüllte »Na komm schon! Du hässliches Mistvieh!« Das Monster wandte seine Aufmerksamkeit Gojo zu. Goku nutzte die Ablenkung und zerteilte es in zwei Hälften. Während das Tier tot umfiel, landete Goku sicher und elegant neben Gojo. Dieser hob grinsend die Hand und Goku schlug ein »Das war leicht!« Hakkai und Sanzo hatten ihres in gleichen Moment erledigt wie Goku und Gojo. Sie gesellten siech zu ihnen. Hakkai wollte gerade etwas sagen, als ein leises knurren und knackten seine Aufmerksamkeit erregte. Er blickte über sie Schulter» Nein! Seht nur!« Das Monster von Sanzo und Hakkai stand gerade wieder auf. Die riesige Wunde, die Hakkai und Sanzo dem Vieh zugefügt haben, war wieder verheilt! »Oh Kacke….« murmelte Goku als er zu seinen, wie er dachte, erledigten Monster sah. Dieses hatte sich nämlich sicht nur geheilt, sonder sich gleich die fehlende Seite ersetzt. So das sie es nun mit drei Monstern zu tun hatten! »Ahrg! VERDAMMT aber auch! Was sind das für Dinger!!!« Gojo wich einer Kralle aus und sprang zu den anderen. Hakkai überlegte »Nun, ich glaube eine Mischung aus Molch und Bandwurm..« Sanzo, Hakkai und goku sahen erst sich, dann Gojo an »He Gojo! Rede mal mit denen da!« schlug Sanzo vor. »WAS?!« ungläubig starrte Gojo sie an »Na, du bist doch zum teil mit ihnen Verwand!« grinste Goku. Ihre Unterhaltung wurde von Fang-jau unterbrochen, der im diesen Moment brüllend und wild um sich schlagend durch die Wand brach. »Meister!« Goku wetzte auf ihn zu. Leicht ängstlich berührte er die Seite von seinem Meister. Fang-jau hatte es schlimm erwischt, Sein Körper war mit vielen klaffenden Wunden überseht. Einige seiner Schuppen waren zerbrochen und bei einem seiner Flügel war die feine Netzhaut zerfetzt. Knurrend kam er wieder auf die Beine »Grrrr, Waseserdämonen!« erklärte er und wandte sich an Goku »Und was habt ihr?« »Sich selbst replektirende Molchwurmmonster!« Goku tötete einen Wasserdämon, der mit einigen anderen durch das Loch stieg. Sanzo war zu Fang-jau zurückgewichen, als er einen Angriff des Monsters auswich »Wollen wir tauschen?« »Aber gern!« stimmte der Drache zu. Er holte tief Luft und schoss einen gigantischen Feuerstoß und eins der Molchwurmmonster. Dieses stieß einen spitzen Schrei aus, als es restlos verbrannte. »Das nennt man wohl, gut durchgeröstet!« meinte Sanzo als er auf den verkohlten Boden blickte. Fang-jau grinste nur »Wer hat Lust auf ``flambierten`` Molchwurm?« So tauchten sie die Gegner und stürzten sich wieder in die Schlacht. Ungläubig sah Tori aus seinem Versteck aus zu. Völlig fasziniert von diesem Kampf achtete er nicht mehr auf seine Umgebung. Er bemerkte nicht die beiden Yokais, die sich von hinten an ihn heran schlichen. Goku hingegen bemerkte sie wohl. Er sprintete auf Tori zu, der ihn verwirrt mit großen Augen ansah, sprang über ihn hinweg und erledigte die beiden Wasserdämonen. Fassungslos starrte Tori diesen an »Warum?« gerade als Goku ihn eine Antwort geben wollte, riss der Boden unter ihnen auf. Das letzte Molchwurmmonster versuchte zu Fliehen. Dabei grub es sich in den Boden, der daraufhin aufriss. Leider genau in der nähe von Goku und Tori, die jetzt von den anderen abgeschnitten waren. »GOKU!!« reif Sanzo über das getöse hinweg. Goku und Tori sprangen auf die Beine und liefen in Richtung der anderen. Doch leider war es schon zu spät. Der Boden unter ihren Füßen zerbröckelte und die beiden fielen in die Dunkelheit. So! *Aus der Puste bin* Endlich Geschafft! Oh *nach oben schau* irre ich mich oder werden die Kapitel immer länger? *schultern zuck* Na egal! ^_^ Ich hoffe es hat euch gefallen! Obwohl……``Molchwurmmonster``! echt…äh… neee merkt ihr selber, gell?! T_T Also bis zum nächsten Mal! Ririm Kapitel 12: ------------ Kapitel 12 Uff… Endlich habe ich eine Ahnung wie es weiter geht ^_^°° »Uhmm« Tori richtete sich schwerfällig auf. Was war den los? Er faste sich an den schmerzenden Schädel und versuchte sich zu erinnern. Ach ja, wir sind ja angegriffen worden und er und Goku waren ja in diese Felsspalte gefallen…. MOMENT! Goku! Wo war er?! Suchend sah siech Tori im spärlich beleuteten Tunnel um und entdeckte eine Gestallt die unter einer Rüstung lag. Hastig schob Tori einige Steine von seinem Schoss und stolperte auf die Gestallt zu, die er für Goku hielt. Tatsächlich war es auch dieser. »Goku! Los…komm schon! Wach auf!« Tori hatte sich neben Goku gekniet und schob die Rüstung von ihm runter. »Na komm schon! SAG WAS!!« Leise stöhnend fing Goku sich an zu bewegen. Erleichterung machte sich in Tori breit. Denn für einen schrecklichen Augenblick hatte er gedacht, das Goku tot sei. »Kacke….die Landung ging voll daneben. Au! Meine Rippen!« murrte Goku und setzte sich nun vollständig auf. Als Tori das hörte fühlte er besorgt nach Gokus Rippen. Wenn dieser verletzt war und er sie beide nicht mehr beschützen konnte, hatten sie echt die Arschkarte gezogen! »Lass ma, die sind nur etwas geprellt« versicherte Goku Tori. Schwankend stand er auf und sah nach oben, wo er gerade eben noch den Spalt ausfindig machen konnte, im dem sie gefallen waren. Gequält stöhnend faste sich Goku an den Kopf. Es war echt ein Wunder, das sie ohne große Verletzungen da runter gekommen sind. »Das war echt ein tiefer Fall« bemerkte Tori und sah zu Goku hoch »Wie kommen wir hier wieder Raus?« »Keine Ahnung…« gestand Goku und faste sich wieder an den dröhnenden Schädel. Sein Kopf schmerzte, als ob da was Schweres drauf gefallen war. Frustriert seufzend wollte Tori sich erheben, als er aus dem Augenwinkel etwas aufblitzen sah. Er stellte fest, das es ein Dolch was. Grinsend sah er zu Goku, der sich immer noch leise Fluchend an der Schläfe rieb. »Ich glaube das hier war der Übeltäter!« Tori reichte ihm den Dolch. Goku nahm ihn grummelt entgegen und wollte ihm aus Frust gegen eine Wand schmeißen. Doch als er den Griff sah stutzte er. Ungläubig starrte er darauf, schloss kurz die Augen und starrte wieder drauf. Nein, der Griff änderte sich nicht! Er hatte also keine Hallus durch den Stürz. Goku schüttelte den Kopf. Er hielt den Dolch ins Licht »Das IST jetzt NICHT wahr!!« Tori sah etwas verwirrt zu Goku. Der sah ihn an und hielt den Dolch so, dass auch Tori ihn jetzt besser sehen konnte. Tori zog scharf die Luft ein »Aber das ist doch der Dolch!« Er konnte es nicht glauben, aber das musste er doch sein! »Ja« sagte Goku leise. Tori sah Goku an. Jetzt konnte er nicht mehr, er begann schallend zu lachen »Das ist Genial! Der Dolch, den wir seit geschlagenen ZWEI TAGEN suchen fällt DIR im größten Getümmel AUF DEN KOPF?! NEE DAS IST ZU KRASS!!!« Vor lachend bebend kam Tori von Boden hoch und hielt sich stützend an Gokus Schulter fest. Die Lachtränen unterdrückend sah er zu Goku hoch »DAS nenne ich mal GLÜCK im UNGLÜCK!!!« »Ja, ja! Nun krieg dich mal wieder ein!« motzte Goku genervt. »Schließlich müssen wir erst mal wieder hier raus!« Tori holte ein paar Mal tief Luft, um sich zu beruhigen »Du hast recht! Was sollen wir jetzt tun? Versuchen nach oben zu klettern?« Goku schüttelte den Kopf » Bei dem schlechten licht fallen wir doch wieder runter!« Er sah nach links in den Tunnel »Nein, lass uns lieber den Tunnel folgen und hoffen, das wir irgendwo wieder raus kommen.« Tori zuckte nur hilflos mit den Schultern und folgte Goku. Nach einer Weile fragte Tori »Gehen wir denn in die richtige Richtung?!« »Ja« kam es einsilbig von Goku. Tori sah sich um und versuchte herauszufinden wie Goku das wissen konnte, fand aber keine Hinweise darauf. »Und woher weißt du das?« Genervt verdrehte Goku die Augen, das Typ ist wirklich überhaupt nicht zu gebrauchen! »Oh Mann….weil aus diesem Tunnel frische Luft kommt« klärte er Tori auf und betete, das dieser endlich die Klappe hielt! Er musste über weit aus wichtigeres nachdenken, als in welche Richtung sie liefen. Tori war mit dieser Antwort beruhigt und ging, zum Glück, schweigend weiter. Von Zeit zu Zeit hielt Goku sie an oder sein Kopf ruckte in eine Richtung und für Tori sah es so aus als ob Goku lauschen würde. »Werden wir verfolgt?« fragte er leise. »Nein, aber das heißt noch lange nicht, das wir hier in Sicherheit sind« Jetzt doch wieder beunruhigt trat Tori etwas näher an Goku heran. Der das zwar genervt merkte, aber dazu nichts sagte. Es hätte eh nichts geändert und auf einen Streit hatte er keine Lust, zumal es sie sicher verraten würde. Um seine Nervosität zu überspielen flüsterte Tori »Was müssen wir jetzt eigentlich mit den Dolch machen?« Goku führ zusammen, als Tori mit den Fragt aus heiterem Himmel kam. Unbewusst klammerte er sich so stark an den Dolch, dass eine Knöchel weiß wurden. Goku holte unauffällig paar Mal tief Luft bevor er antwortete »Er ist der einzige Weg um an die wahre Macht von der Lehre des Lebens zu gelangen…..darum…sollten wir am besten den Schmid des Dolches aufsuchen« Tori überlegte kurz »Warum? Meist du er kann die Schriftrolle damit finden?« Goku sah Tori kurz über die Schulter an »Nein, nicht um die Lehre des Lebens zu finden. Ich will, das er den Dolch vernichtete!« »WAS!!!« Tori blieb wie angewurzelt stehen »Das kann doch nicht dein Ernst sein!« Auch Goku blieb stehen und drehte sich zu Tori um »Doch! Denk doch mal nach! Der Dolch ist der einzige Weg um an die Macht der Lehre des Lebens zu kommen, wenn wir also den Dolch zerstören haben wir keine Probleme mehr damit, das jemand an die Macht heran kommt!« Goku machte Anstalten einfach weiter zu gehen, als Tori ihn packte und ihn gegen die Wand presste »Das wirst du nicht tun! Dann währe die Schriftrolle für immer verloren!« zischte Tori. Goku sah ihn fest an, legte seine Hände auf die von Tori und streifte sie von einem Kragen, um sich zu befreien »Nein, sie ist nicht verloren. Doch dann kann niemand mehr ihre Macht für seine Zwecke benutzen. Diese Macht ist einfach zu mächtig, als das ich sie irgendjemanden anvertrauen will« »DAS IST DOCH DAS SELBE!!« Goku drückte Tori etwas von sich »Nein ist es nicht! Außerdem ist es der einzige Ausweg der mi…uns bleibt!« »Das stimmt nicht! Die Götter können den Dolch und die Schriftrolle im Gewahrsam nehmen!« Goku lachte humorlos auf »Sicher! Damit sie gleich bei der ersten Gelegenheit darauf zurückgreifen können?! « Tori zitterte vor Wut »Das stimmt nicht! Du willst dich doch nur der Verantwortung entziehen! VERDAMMT!!!! Warum hat Buddha dir bloß die Lehre des Lebens gegeben?!!!!« schrie er. Goku blickte ihm gelassen an »Weil Buddha den Göttern nicht mehr vertraute« Überrascht und wütend sah Tori Goku an »Sag das noch mal!« Goku tat ihm den Gefallen »Buddha hat mir die Lehre des Lebens gegeben, weil er gesehen hatte, das deine ach so herrlichen Götter überheblich, faul und machtsüchtig geworden sind. Und die die es nicht sind verschlissen die Augen davor oder werden von den anderen für deren Zwecke missbraucht« »DAS IST NICHT WAHR!!!!« schrie Tori außer sich »DOCH IST ES!!« schrie Goku zurück »Ihr Götter denkt doch immer, dass ihr über jeden von uns verfügen könnt wie es euch passt! Das das hat Buddha nie gewollt! Er hat den Menschen und Yokais den Aufstieg ermöglicht. All denen, von dem er glaubte, das sie Weiße, tapfer und ein reines Herz hätten.« »HA! Siehst du?! Er hat sie auserwählt um Götter zu sein! Also ist das was sie tun richtig!!« »NEIN! Du verstehst es einfach nicht! Buddha hat sie nicht in dem Sinne zu Göttern gemacht, dass sie über die Leute auf der Erde richten sollen! Er wollte dass sie die Leute beraten, sie beschützen und sie von Kriege abhalten! Vielleicht habt ihr das ja auch zu Anfang getan, aber dann wurde es euch u langweilig! Dann habt ihr angefangen die Bewohner der Erde für eure zweckte zu manipulieren! Zur euer Belustigung!« »Das ist nicht wahr! DU LÜGST!!« »Ach ja? Dann sag mir, Tori, wann haben die Götter das letzte mal etwas für uns hier unter getan, ohne an sich selbst zu denken?« Tori öffnete den Mund um Goku seine Antwort entgegen zu pfeffern, schloss ihn aber wieder als ihm klar wurde, das er nicht wusste was er sagen wollte, beziehungsweise konnte. Tori überlegte, musste sich aber zu seiner Schande eingestehen, das ihm nichts einfiel. »Dir fällt nichts ein wie?! Na was für ein Wunder aber auch!« knurrte Goku ironisch »Denn das einzige was die da ober tun ist auf ihren ``heiligen`` Ärschen zu sitzen und den Menschen zu zusehen und vor langerweile fast zu krepieren, anstatt auch mal das zu tun wofür sie eigentlich berufen worden sind!« »Halt den Mund! Du unwürdige Kreatur weist doch rein gar nichts was Buddha will!« Tori konnte es einfach nicht mehr aushalten »Du stehst weit unter uns! Das sagte doch auch schon dein Name ``Der DEN Götter GLEICHT``! Du magst zwar stark sein, aber im Endeffekt bist du doch nur ein dummer AFFE! Und DAS weiß Buddha auch! Sonst hätte er dich doch zu UNS geschickt!« »DAS war ja wieder so klar, das ihr meinen Namen so verdreht, wie es euch passt!« Goku beugte sich leicht zu Tori runter und funkelte ihn böse an »Soll ich dir mal verraten WARUM ich erschaffen wurde?!« Obwohl Tori in Moment schreckliche Angst vor Goku hatte zischte er »Klar, sag es doch! Sag doch was für ein unwichtiges Leben zu führen sollst!« Goku zog eine Augenbraue nach oben »Nun wenn du meinst, das es unwichtig ist, den Götter ihre eigene Schwäche zu zeigen. Ich meine, hy ich habe diesen Auftrag ja nur von Buddha persönlich bekommen, ist ja wohl in euren Augen nicht wichtig!« Tori schnappte nach Luft »WAS?! Von Buddha…das kann nicht sein! Buddha hat uns auserwählt! Wir sind unfehlbar!« Seufzend schüttelte Goku den Kopf, da hatte er ja direkt Mitleid mit diesen unwissenden Boten »Klar, so unfehlbar wie alle anderen Menschen und Yokais auch.« Doch Tori hörte Goku nicht richtig zu »WIR SIND ABER KEINE MENSCHEN ODER YOKAIS! WIR SIND GÖTTER!!!!« schrie er Goku an. Goku unterdrückte den Impuls Tori eine rein zu hauen, damit er verdammt noch mal leiser war! Ihm wunderte es eh schon, das sie noch nicht entdeckt worden waren, so wie Tori hier lautstark seine Meinung kund tat. Wieder konnte Goku nur seufzen, anscheint war es wirklich am ihn, diesen Boten mal dessen Weltanschauung radikal gerade zu rücken. Goku sah zu Tori, der mit vor Wut rotem Gesicht, schnaufend vor ihm stand. Und Goku fragte sich sicherlich schon zum Hundertsten mal, WARUM immer ER!!! »JAHHHAA…..jetzt seid ihr ganz tolle Götter, Tori. Und was wart ihr bitteschön davor?«wollte Goku von Tori wissen. Tori, der mit dieser Frage überhaupt nicht gerechnet hatte sah Goku verständnislos an »Wie?!« Goku rieb sich seinen Nasenrücken. Hatte Tori es etwa auch schon verlernt auf eine einfache Frage zu antworten? »Bitte denk doch mal mit Tori! Was glaubst du den, was die Götter und auch DU, nur so neben bei bemerkt, waren BEVOR sie von Buddha in den Jadepalast eingeladen wurden?« Tori überlegte, als im die Antwort einfiel. Entsetzt sah er Goku an. Aha, na endlich ist der Groschen gefallen, dachte Goku erleichtert »Ja Tori, alle Buddhas waren mal Bewohner der Erde gewesen, genau so wie Buddha selbst ein Prinz war, der in die Welt hinaus sog, um durch Meditation den Sinn des Ganzen zu verstehen. Sie alle waren mal st-er-b-li-ch!« Tori taumelte nach hinten »Aber das….wie konnten wir……ich….das…..vergessen?« Goku legte Tori eine Hand auf die Schulter und gab ihn so etwas halt »Darum lebe ich« meinte er schlicht. Mit großen Augen sah Tori Goku an, überrascht, dass dieser ihn anlächelte. »Ich bin hier, um euch das immer wieder zu zeigen und um das Gleichgewicht zu wahren. Darum misch ich mich auch immer ein, wie ihr das immer so elegant ausdrückt!« Tori lief peinlich berührt rot an. »Aber warum…hassen die Götter dich so sehr?....Ich meine…..die Verbannung?!« Tori wusste ja nur so ungefähr was passiert war, aber er hatte jetzt den Verdacht das da mehr gewesen sein muss. Denn wenn er jetzt so darüber nachdachte, konnten die Anschuldigungen, die bei allen Allgemein bekannt waren, nicht der wahre Grund sein. Zum dritten Mal seufzend sah Goku Tori an »Nun, da ich mich nicht mehr erinnern kann« Tori zuckte bei den Worten zusammen »Kann ich dir das auch nicht sagen!« Goku zuckte verplant lächelnd mit den Schultern und sog Tori mit sich »Und jetzt komm. Ich will hier endlich raus!« Tori lies sich mitziehen und starrte auf Gokus Rücken. Langsam verdaute er die Informationen. Jetzt machte auch alles Sinn! Darum war Goku also immer irgendwie im allen verwickelt. Wenn er wirklich von Buddha den Auftrag bekommen hatte, das Gleichgewicht zu waren…….dann machte er das aber ziemlich…..gut. Goku stoppte so plötzlich, das Tori beinahe in ihn rein gelaufen wäre. »Was?« »Still!« wies Goku ihn hart zurecht. Sie waren an einer Kreuzung angekommen. Aus dem linken Tunnel drang schwach Licht. »Der Ausgang!« seufzte Tori erleichtert und wollte schon weiter laufen, als Goku ihn zurück hielt »Warte! Da stimmt etwas nicht…..« »Was denn?« Goku schüttelte mit den Kopf und starrt in den linken Tunnel »Weiß nicht….hab da ein ganz mieses Gefühl!« Vorsichtig schlichen sie weiter, bald darauf konnten sie Stimmen hören. Als sie am Ende des Tunnels waren zog Goku Tori hinter einen Felsen, um wie beide zu verstecken.»Wusste ich es doch…« Goku hatte das Lager ihrer Feinde entdeckt. »Scheiße……verfickte Scheiße noch mal!« fluchte Goku vor sich hin, als er die Lage abgecheckt hatte. Tori sah was Goku meinte. Nicht nur das du ein Haufen Wasseryokais rum liefen und es kaum Felsen oder ähnliches gab, um sich an ihnen vorbei zu schleichen, nein, eins der Molchwurmmonster lag genau vor dem Ausgang. In ihrer Nähe rieselten ein paar Steine an der Wand herunter. Sofort rückten fünf Köpfe in diese Richtung und lauschten misstrauisch. Nach einer Weile gingen die fünf Yokais wieder ihrer Beschäftigung nach. Erleichtert atmeten Tori und Goku vorsichtig auf. Sie hatten beide vor Schreck den Atem angehalten. Goku wies Tori stumm an, das sie sich jetzt besser zurückziehen sollten. Leise schlichen sie zurück in den Tunnel hinein. Als sie gerade die Hälfte geschafft hatten, vielen ein paar große Steine neben ihnen von der Wand. Erschrocken durch den Lärm bleiben sie wieder stehen und Goku horchte angesträngt nach den Schritten der Yokais. Doch es schien, dass diese nicht in den Tunnel hinein gingen. Sie waren also nicht im Gefahr. Der Lärm der heruntergefallene den Steine war wohl für die Yokais nicht alarmierend genug, um dem nach zu gehen. Goku erlaubte sich, sich wieder etwas zu entspannen. Durch den kleinen Erdrutsch wurde Staub aufgewirbelt und kitzelte Tori in der Nase. Es kam wie es kommen musste. »HHHAAAAAAAAAAAAAAATSSSSCCCHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!!!!!!!!!!!!!!!!!!!« donnerte es durch die Tunnel. Ungläubig und MÄCHTIG Sauer drehte sich Goku langsam zu Tori um und starrte ihn an. Das KONNTE doch jetzt nicht WAHR sein!!! Tori rieb sich die Nase, sah verschüchtert zu Goku und flüsterte »Glaubst du die haben das gehört?!« »DU glaubst doch NICHT wirklich, das es noch jemanden im Umkreis VON 10 Km gibt, der DAS NICHT GEHÖRT HAT!!!!!!« brüllte Goku Tori an. Plötzlich fing der Boden an zu beben und noch mehr Gesteinsbrocken fielen von den Wänden. »Lauf!« Goku packte Tori am Handgelenk und rannte los. Als Tori einen Blick nach hinten riskierte schrie er erschrocken auf. Einige Meter hinter ihnen tauchte das Molchwurmmonster auf und verfolgte sie. Goku brauchte nicht nach hinter zu sehen um zu wissen, das ihnen das Molchwurmmonster folgte. Er hatte es bereits gerochen, bevor es aus der Erde gekommen war. Hecktisch sah Goku sich um. Verdammt was mach ich den jetzt? Angreifen kann ich es nicht! Über meine Attacken lacht sich das Vieh doch nur schlapp! »Wir müssen uns verstecken!« Tori war der gleiche Gedanke gekommen wie Goku. Er hatte es ja selbst mit erlebt, dass nur der heiße Atem von Fang-jau diese Dinner verletzen konnte. »Das bringt nichts!« brüllte Goku über das Getöse hinweg »Dieses Vieh hat sicher schon unsere Witterung aufgenommen!« »Und was machen wir jetzt?!« Goku schnaubte, wo weit war er eben auch schon gewesen! Er überlegte. Als sie den Ausgang gesucht hatten waren sie an einer Höhle mit vielen spitzen Skala knieten vorbei gekommen. Es gab nur zwei Ausgänge und einer war mit breiten Toren verschlossen gewesen. Tore, wie sie auch im Himmelreich gebaut wurden…………... »Ich hab eine Idee! Komm mit!« Gemeinsam rannten sie durch die Gänge zurück zu der Höhle. Als sie ankamen machte Goku nicht halt sonder zog Tori quer durch den Raum zu den Toren. Überrascht legte Tori eine Hand auf das Tor. »Die sind ja genau so stabil, wie die im Jadepalast! Da kommen wir nie durch!« Tori sah zu Goku »Das hab ich auch nicht vor! Bete lieber, das sie wirklich so stabil sind!« Goku rief seinen Kampfstarb. Tori sah ihn unschlüssig an »Willst du etwa kämpfen? Aber deine Attacken bringen doch nichts! Du hast keine Chance!« gewieft sah Goku Tori an »Ich habe auch nicht vor mit dem Stab gegen das Monster zu kämpfen!« Goku rannte zur einen Seite der Tor und schlug nach einen kurzen abschätzenden Blick etwa 20 cm neben dem Tor in die Wand. Das gleiche wiederholte er an der anderen Wand. Immer wider stieß er abwechselnd in die Löcher, die sich neben den Toren bildeten. Nun gänzlich verwirrt sah Tori zu »Was?« Goku grinste leicht »Fang-jau hat diese Tore nach den Ebenbild der Tore aus dem Jadepalast anfertigen lassen!« Gokus grinsen würde nur noch breiten als er zu Tori sah »Aber wie hat schon Konfuzius gesagt? ``Wer starke Tore baut, hat an den Rest gespart``!« Goku schlug noch ein paar Mal zu und überreichte den immer nach verwirrten Tori seinen Stab »Und wenn er es nicht gesagt hat, hätte er es sagen sollen! So, hör zu! Ich spiele den Köder. Wenn ich das Monster in die Mitte es Raumes gelockt habe, schlägst du so stark du kannst in diese Löcher!« Goku wies auf die Löcher, die er eben selbst in die Wand geschlagen hatte »Und dann presst du sich so eng an die Wand wie es nur geht! An die WAND! NICHT an die Tore! Verstanden?« Tori kam nicht mehr zum Antworten, den im diesen Moment krachte das Monster und ein paar Wasseryokais in die Höhle. Goku fackelte nicht lange und rannte auf sie zu. Sofort verpasste er den ersten Yokai in seiner Nähe einen Schwinger. Der ausgenockte Yokai hatte noch nicht einmal den Boden berührt, da kümmerte sich Goku schon um den nächsten. Auf der anderen Seite der Höhle klammerte sich Tori nervös an Gokus Stab. »In der Mitte….in der Mitte….in der Mitte« murmelte er vor sich hin. Aber was ist wenn seine Kraft nicht ausreichte? Buddha steh mir bei! Goku hatte sich jetzt einen Speer von einem Wasseryokai besorgt und wich gerade einen neuen Wasserstrahl aus, der ihn locker das Fleisch von den Knochen gerissen hätte. Er sprang über die Klaue der Molchwurmmonsters hinweg, die sich dadurch in einen der Wasseryokais bohrte und landete im Nacken des Ungetüms. Ohne großartig zu Überlegen stieß er den Speer in diesen. Das Monster baute sich auf und stieß einen spitzen Schrei aus. Goku ließ den Speer stecken, damit sich die Wunde nicht schloss, sprang von der tobenden Bestie runter. Er begann vor dem Vieh hin und her zu hüpfen, um dessen Aufmerksamkeit zu erlangen. »Na los! Fang mich doch, du hässlicher Unfall der Natur!!« Es klappte. Immer noch halb blind vor Wut versuchte der Molchwurm Goku zu erwischen. So lockte Goku es immer mehr in den Raum hinein. »JETZT!« schrie Goku Tori zu, als sie sich in der Mitte befanden. Tori nickte und rammte mit aller Kraft die er durch den Adrenalin Schub bekam den Stab erst in das linke und dann in das rechte Loch. Danach presste er sich, wie Goku es ihm gesagt hat, schnell an die Wand. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Um die Tore herum begannen sich Steine zu lösen. Tiefe Risse bildeten sich an der Decke und an den Wänden. Die Skala knieten lösten sich von der Decke und fielen auf sie herunter. Als Tori das Ohrenbetäubende Poltern neben sich hörte, wusste er jetzt auch warum Goku in angewiesen hatte, sich nicht von die Tore zu stellen. Die Tore, die nun keine Verankerung mehr zum Felsen hatten, vielen in die Höhle hinein und schlugen mit einen lauten ``Klonk`` auf den Kopf des Monsters und begrub es unter ihnen. Es regte sich nicht mehr. »Wir haben es geschafft!« stieß Tori freudig aus. Erst jetzt wurden die Yokais auf Tori aufmerksam. Sofort erkannten sie, dass er es war, der den vernichteten Schlag ausgeführt hatte. »Das wirst du bereuen!« knurrte einer. »Verdammt! Lauf Tori!« rief Goku, der von den überlebenden Yokais umzingelt wurde. Doch Tori rührte sich nicht. Starr vor Angst und mit geweiteten Augen sah er die zwei Wasseryokais an, die auf ihn zu rasten. Dann ging alles ganz schnell. Tori sah, wie Goku durch den Ring seiner Gegner brach und auf ihn zu hastete. Gleichzeitig kam das Monster wider zu sich und schlug wild mit deinen Klauen in der Gegend rum, um sich irgendwie zu befreien. Goku versperrte dann Toris Sicht auf das Monster, weil er sich zwischen Ihm und en Yokais gestellt hatte. Goku attackierte sie und vereitelte damit, dass sie ihre Wasserbeschwörung durchführten. Tori sah zu wie Goku die beiden tötete. Er drehte sich zu Tori um und öffnete den Mund um ihn was zu zurufen, als Goku von der Klaue des Monsters erwischt wurde. Tori sah im Augenwinkel etwas Glitzerndes durch die Luft fliegen. Goku prallte nur einige Meter von Tori entfernt an die Wand und blieb regungslos liegen. Eine Blutlache breitete sich unter ihm aus. »GOKU!!!!!!!!!!« Jaja..ahh *Sich streck* So das war es mal wieder! *Datei Speicher* Ja, ich weiß das das ziemlich gemein ist, jetzt auf zu hören. *Sachen zusammen such* Ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass das Kapitel hier zu Ende ist! Aber keine Sorge *Essen aus pack*, ich schreibe bald weiter ^_^ Also man liest sich! Ririm Kapitel 13: ------------ Kapitel 13 Na dann, mal ran! »GOKU!« Endlich erwachte Tori aus seiner Starre und rannte schnell auf Goku zu. Mit bleichem Gesicht knit er sich hastig neben ihm. Vorsichtig, damit er Goku nicht noch mehr versetzte, drehte er diesen auf den Rücken. Entsetzt keuchte Tori auf, als er die große klaffende Wunde von Goku sah. Die Kralle des Monsters hatte Goku von der rechten Schulter bis zur linken Hüfte aufgeschlitzt. Unablässig quoll Blut aus dieser und färbte Gokus Kleidung dunkelrot. »Goku….« Tori sah panisch auf den bewusstlosen herab. Er hatte keine Ahnung was er jetzt machen sollte. Das Geheul des Molchwurmmonsters ließ Tori herum fahren. Es hatte sich von den Toren befreit und kroch langsam auf sie zu. Die Wasseryokais stießen Jubelrufe aus und machten den Monster platz, damit es sich an ihren Feinden rächen konnte. Tori warteten darauf, dass die Götter etwas unternahmen. Sie konnten sie schließlich doch nicht so einfach Sterben lassen, oder? Sie würden doch sicher gleich eingreifen um sie zu retten! Doch als sich das Monster genau vor ihnen aufbaute, wusste Tori, das Goku im allem recht gehabt hatte. Es würde nichts dergleichen geschehen. SIE SAHEN NUR ZU! Tori sah der schicklichen Wahrheit ins Auge. Er und Goku würden jetzt und hier sterben. Traurig sah er auf Goku, der in seinen Armen lag, herunter. Wir werden jetzt sterben…und das nur weil ich so ein Feigling bin! Mit einem triumphierenden Laut hob der Untier seine Klaue. Tori warf sich über Gokus Körper. Auch wenn er ganz genau wusste, dass dieser so gut wie tot war, wollte Tori Goku wenigstens eine kleine Chance geben. Er würde wenigstens einmal versuchen Goku zu schützen. Das er starb, war ihm klar. Der Molchwurm stieß einen weiteren Schrei aus und ließ seine Klaue herunter schnellen. Das war es dann wohl. Tori presste die Augen zusammen, wartete auf den Schmerz und hoffte dass es schnell gehen würde. Lautes krachen und ein Knurren, das den Donner glich, ließen Tori zaghaft wieder aufblicken. Ein riesigen, schuppiger Leib versperrte ihm die Sicht auf das Monster. »GOKU! TORI!« Toris Kopf ruckte nach rechts, wo die Rufe her kamen. Ihm war als würden 20t von seinem Herzen fallen, als er Sanzo, Gojo und Hakkai auf sie zu laufen sah. Als er letzteren entdeckte, fing er wild an mit den Armen an zu wedeln »HAKKAI! SCHNELL HIER HER!« Fang-jau, der in letzen Moment die Kralle abgefangen hatte, roch das Blut von Goku und wurde fuchsteufelswild. Er starrte in die Augen des Monsters, dessen Kralle er immer noch fest hielt, und stellte zufrieden fest, dass sich in ihnen Panik spiegelte. Fang-jau holte tief Luft und stieß seinen Feuerstrahl aus. Da sich ihre beiden Köpfe nur einige Meter von einander entfernt waren, brannte das Feuer dem Monster den Kopf ab. Als Fang-jau fertig war ließ er die Klaue los und das Molchwurmmonster viel tot um. Mit einem zischenden Laut wichen die Yokais zurück. Voller Hass starrte Fang-jau auf sie herab. Keiner, der es wagt seinen Schüler zu verletzen, kam ihn ungeschoren davon! KEINER! Zur gleichen zeit hatten die anderen Tori und Goku erreicht. Sofort machte Tori platz für Hakkai, der sich mit aufgerissenen Augen zu Goku kniete »Schnell! Ich glaub er atmet nicht mehr!« »Oh! Kami!« flüsterte Gojo, als er Gokus Verletzung sah und Jeep quiekte besorgt auf. Sofort fing Hakkai an Goku zu behandeln. »Was….was ist passiert?« fragte Sanzo tonlos, als fürchtete er sich vor der Antwort. Tori konnte die Angst in den Augen von Sanzos aschfarbenem Gesicht lesen, die sich keine Sekunde von Gokus Körper lösten. »Als wir den Riss heruntergefallen sind haben wir nach den Ausgang gesucht und sind da auf die Yokais gestoßen. Goku wollte sich zuerst nicht mit ihnen auseinander setzten, da wir den Dolch hatten und………...….DER DOLCH! WO IST DER DOLCH!« Panisch sah Tori sich um, Goku hatte ihn nicht mehr. Auch Gojo, der sich mittlerweile wieder gefangen hatte, sah sich nach diesen um »Da ist er!« mit ausgestreckten Arm deutete Gojo auf den Boden. Der Dolch lag genau neben den Fuß eines Yokais. Dieser bemerkte dass er angestarrt wurde und sah zu Gojo, folgte dessen aufgesteckten Finger und entdeckte den Dolch. Bösartig grinsend sah er zu ihnen herüber bevor er langsam in die Knie ging, um den Dolch aufzuheben. Er machte wirklich keinen helm daraus, dass ihm der verzweifelte Gesichtsausdruck von Gojo und den anderen sehr gefiel. »SO OF A BITCH!« schrie Gojo und er und Tori sprangen auf. Fang-jau, der alles mit beobachtet hatte, griff sofort die vor ihm stehenden Yokais an, die sich mit ihrer Wasserbeschwörung zu Wehr setzten, ein neuer Kampf brach aus. »Tori! Gojo! Schnappt euch diesen Mistkerl! Ich bleibe bei Hakkai und Goku!« wies Sanzo sie brasch an und stellte sich vor die beiden, bevor Hakkai noch auf die Idee kam selbst in den Kampf zu ziehen! Der sollte sich, nach Sanzos Meinung nach, nur darauf konzentrieren Goku wieder hin zu bekommen! Leider wussten die Yokais nur zu gut, das sie auf den Dolch aus waren. So griffen neun von ihnen Gojo und Tori an, während der größte Teil sich auf den Drachen konzentrierte. Hilflos mussten sie zusehen, wie der Yokai mit dem Dolch sich unter den Schutz seiner Kameraden zum Ausgang lief. »Er darf uns nicht entkommen!« Fang-jau holte Luft und wollte mit einen Feuerstrahl das verhindern, als dieser plötzlich von einer Wasserwand aufgehalten wurde. In den Getümmel hatten sie nicht mitbekommen, das eine kleine Gruppe von Yokais sich gänzlich von Kampf zurückgezogen hatten und einen Wasserdämon beschworen. Verdatat sahen Gojo und Tori zu, wie die Gegner mit denen sie gerade noch gekämpft hatten, sich einfach umdrehten und augenscheinlich flohen. Fang-jau erkannte sofort was sie vor hatten. »Wir müssen hier weg!« Gojo und Tori rannten wieder zu Hakkai und Sanzo, der gerade Goku auf den Arm gehoben hatte. »SCHNELLER!« Fang-jau packte sie alle mit seinen Forder krallen und stürmte durch das Loch, das die beiden Tore hinterlassen hatten. Die Wasseryokais hatten ihre Beschwörung beendet. Der Wasserteufel riss sein gewaltiges Maul auf und eine Flutwelle donnerte durch die Gänge. Fang-jau flog mit seiner lebendigen Gepäck in den großen Saal. Ihm war klar, das der Wasserteufel erst dann aufgeben würde, wenn der ganze Berg unter Wasser Stand. »Schnell, rennt durch den Tunnel durch dem ihr hier her gekommen seid! Kommt nicht zurück! Das wichtigste ist jetzt, das ihr Goku heil herausbekommt!« befahl Fang-jau nachdem er sie abgesetzt hatte. Aus dem Tunnel, der zum Saal führte, konnten sie hören, dass das Wasser im Anmarsch war. »Was wird aus dir?« Sanzo hatte Goku wider auf den Arm genommen und sah über dessen Haare zu den Drachen hoch. Er wollte und konnte Fang-jau nicht einfach so zurücklassen! Fang-jau blickte zu den Toren, die den Tunnel verschlossen, sie würden den Wassermassen nicht lange stand halten »Ich werde euch so viel Zeit geben wie ich kann« »Nein« flüsterte Goku leise, er war während des Fluges langsam zur Bewusstsein gekommen und hatte alles mit angehört »D…du….m..st….fli…n…du..« stotterte er unter großen Anstrengungen »Goku! Spar dir deine Kräfte!« meinte Sanzo erschrocken. Normalerweise würde niemand nach so einer Verletzung schon so früh wach sein, geschweige den Reden können! Doch Goku hatte jetzt weit aus andere Sorgen, als sich intensiver mit seinem Gesundheitlichen Zustand zu beschäftigen. »Bitte..Meister« Er driftete schon fast wieder weg. Besorgt stellte sich Hakkai zu Sanzo »Sanzo, wir müssen Goku schnell hier raus bringen! Er hat zu viel Blut verloren!« »A…ber..« versuchte es Goku noch mal, doch schon hörten sie das Wasser gegen die Tor krachen. »Nichts Aber! VERSCHWINDET ENDLICH!!!« brüllte Fang-jau und eilte zu den Toren. Er lehnte sich mit seinen gesamten Gewicht dagegen, damit sie geschlossen bleiben. Wasser floss schon langsam aus den Rillen. »LOS JETZT LEUTE!« rief Gojo, packte Tori am Ärmel und rannte mit ihm zum Ausgang. Hakkai errichtete einen Schutzschild gegen die Fallen und sprintete mit Sanzo hinterher. Goku sah über Sanzos Schulter hinweg zu seinen alten Meister. Leicht lächelte Fang-jau ihn an und Goku hörte die traurige Stimme seines Meisters in seinen Kopf. *Sei nicht traurig mein kleiner…..ich hatte bis zum Schluss sehr viel Spaß. Wir sehen uns dann……auf der anderen Seite…..mein kleiner Drache* »…meister…« Goku schloss erschöpft die Augen und weinte leise. Obwohl Goku nur geflüstert hatte, hörte Sanzo ihn. Tröstend drückte er Goku noch enger an sich. »Der Ausgang!« rief Hakkai neben ihn. Sanzo konnte das Sonnenlicht sehen. Als sie draußen waren, kletterten sie sofort den Berg herunter. Im Berg bildeten sich immer mehr Risse in den Toren hinter Fang-jaus Rücken. Der Drache wusste, dass sie nur noch ein paar Sekunden halten würden. Der alter Drache schloss die Augen. Bitte helft Goku! Er braucht euch! Er ist viel sensibler als es den Anschein hat! Er MUSS überleben! Er war ihre einzige Hoffnung! Es krachte laut hinter Fang-jau. Das Tor brach. Das Wasser kam. Hakkai hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten, so sehr bebte es unter ihren Füßen. Er sah zur Öffnung, aus der sie gerade gekommen waren. »DUCKT EUCH!« Eine Riesige Wasserfontäne schoss plötzlich aus der Öffnung, riss Steine mit sich und kam genau auf sie runter. Sanzo ging auf die Knie und beugte sich instinktiv über Gokus Körper, um diesen zu schützen. Auch Tori und Gojo knieten sich hin. Einzig Hakkai stand aufrecht und beschwor sein Schutzschild. Gerade, als er dachte, er könne nicht mehr, ebbte der Wasserschwall ab. Keuchend sang Hakkai zu Boden, wo sich Jeep gleich auf seine Schulter setzte und ihn besorgt fiepend an den Wange rieb. »Ach….es…geht gleich wieder! Keine Sorge!« versicherte ihm Hakkai. »Das ist gut, denn es wird hier sicher gleich nur so von Yokais wimmeln!« meinte Gojo und half ihm wider auf die Beine. Sanzo und Tori erhoben sich ebenfalls. »Sanzo-san? Wie geht es Goku?« fragte Tori leise. Auch Gojo und Hakkai sahen zu Goku, der wieder das Bewusstsein verloren hatte. »Nicht gut! Was aber nicht nur an seiner Wunde liegt.« murmelte Sanzo knapp. »Wir müssen schnellstens zu einen Ort, wo wir ihn behandeln können!« Jeep, der Sanzos Wink verstanden hatte, verwandelte sich auch gleich in das Auto. Professor Nii ging gemächlich durch die Gänge des Berges, wobei seine Schritte immer ein leises Platschen von den Wänden hallen ließ. Als er an einen Molchwurmmonster vorbei kam, schüttelte er nur betrübt den Kopf. Er hatte eigentlich etwas mehr von ihnen erwartet. Es hat ja fast überhaupt keinen Spaß gemacht sie bei den Kampf zu beobachten. Na, das war ihm aber auch wieder in Moment egal. Dafür hatten Goku und seine Freunde ihm ein überaus interessantes Spektakel geboten. Er konnte es kaum noch erwarten, den zweiten Akt zu sehen. Nein, ich werde jetzt nicht Heulen! Nein….nein….nein…*Strull! Schnief* zu spät >.<… Gott! Wie kann ich das nur Goku antun?! Bitte haut mich nicht dafür *ganz klein mach* aber es geschieht ja nur zu Gokus besten! Mehr oder weniger…... Auch wenn es traurig ist (und noch trauriger wird) lest bitte weiter! Es kommen auch noch bessere Zeiten! Versprochen!!! Ririm Kapitel 14: ------------ Kapitel 14 Ha Ha Ha! Ich glaube meine Muse ist zurückgekehrt! Also schnell weiter schreiben! (Damit tini-kun was zu lesen hat!) Gut Besserung übrigens!!! ^_______^ Goku schlug die Augen auf und starrte an die Decke. Er versuchte verblich an nichts zu denken, einfach nur an die Decke starren und gleichmäßig Atmen. Doch leider war ihn das nicht vergönnt. Wie ein spitzer Stachel bohrten sich die Erinnerungen in seine Gedanken. Natürlich wusste Goku was geschehen war, gerade darum versuchte er mit aller Gewalt an nichts zu denken. Goku seufzte leise auf. Es ist kindisch sich so zu verhalten! Der Dolch war weg und Fang-jau Tot! Zwang er sich rational zu denken! Noch immer lag er ohne sich zu regen auf dem Bett. Er wusste, was er jetzt zu tun hatte….aber hatte er auch die Kraft dafür? Der Gedanke, das er jetzt aufstehen sollte…diese ``Aufgabe`` an seine schweren Gliedmaßen weiter zu leiten….. Es kam Goku so schwer vor, als ob man von ihm verlangte einen gesamten Berg hoch zu heben. Warum also aufstehen? Im Prinzip war doch eh schon alles für ihn verloren. Warum denn nicht einfach liegen bleiben? Und sich dieser schwärze hingeben…. Goku driftete immer weiter ab. Die Tür wurde geöffnet und an den Schritten erkannte Goku, das es Sanzo war, der eintrat. »Goku?« doch er wollte, nein konnte, einfach nicht auf Sanzos Stimme reagieren. So starrte er einfach weiter an die Decke. Sanzo setzte sich neben ihm aufs Bett »Du hat drei Tage geschlafen…« versuchte es Sanzo noch mal, bekam aber wieder keine Reaktion. »Wie fühlst du dich?« fragte er stattdessen. Nach einer Weile antwortete ihm Goku tonlos »Leer« er rollte den Kopf ein bisschen zu Sanzo und sah ihm emotionslos an »Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll« Sanzo kannte dieses Gefühl nur zu gut, auch er hatte sich so Gefüllt, als sein Meister für ihn gestorben war. »Das…ist erstmal nicht so schlimm« versicherte er Goku »Ich weiß, das du dich jetzt nicht danach fühlst, aber du musst aufstehen und vielleicht was essen und danach duschen gehen. Glaub mir, danach fühlst du dich schon etwas besser« Goku sah von Sanzo wieder zur Decke. Aufstehen….aufstehen bedeutet den ersten Schritt in die Gegenwart zu tun. Ob Sanzo wusste, das er damit das fast unmögliche von ihm verlangte? Langsam nickte Goku und stand umständlich auf. Auch Sanzo stand auf und legte eine Hand auf Gokus Schulter und dirigierte ihn durch das Wohnzimmer in die Küche. Hakkai, Gojo und Tori sahen sofort auf, als sie diese beraten. »Goku!« sagte Hakkai erleichtert, doch als Sanzo ihn ansah und leicht den Kopf schüttelte, beschränkten sie sich darauf ihn nur Freundlich anzusehen. Dieser machte allerdings keine Anstalten es zu erwidern. Schweigend machte Gojo für Sanzo Platz, damit dieser sich neben Goku setzten konnte. Hakkai und Gojo wussten eh, dass Sanzo Goku nun keine Sekunde mehr aus den Augen lasen würde. Die Beziehung zwischen den beiden war ihnen doch noch so manches Mal unbegreiflich. Tori beobachtete traurig, wie Jeep versuchte Goku aufzuheitern indem er sich an seiner Hand rieb und Goku sie sofort wieder weg zog. So kannte er Goku gar nicht. In der kurzen Zeit in dem er mit den Sanzobande gereist war hatte er schnell gemerkt, das Goku das Positive Pol in der Gruppe war. Er strahlte sonst so eine Positive Aura aus, dass man in seiner Gegenwart einfach glücklich sein musste. Er hielt sie irgendwie alle immer zusammen. Stumm stellte Gojo einen Teller mit gefüllten Teigtaschen auf den Tisch und schob ihn leicht zu Goku. Zuerst sah es so aus als wollte Goku diesen ignorieren, doch dann begann er doch zu essen. Er stopfte sich die Taschen regelrecht hinein. Besorgt kaute Gojo auf seiner Unterlippe herum. Das Goku sein Essen immer in Windeseile herunter schlang war ja nichts neues, aber wie er es jetzt so teilnahmslos und so…..motorisch in sich hineinstopfte war einfach nur grässlich mit anzusehen. Da Goku dadurch auch noch zu schnell und zu ruckartig seinen Arm bewegte brach eine Wunde auch wieder auf. Tori zog entsetzt die Luft ein, als das Blut durch den Verband und das T-Shirt sickerte und der Fleck immer größer wurde. »Goku! Hör auf! Du tust dir doch weh!?« Hakkai war aufgesprungen und hatte Gokus Hand geschnappt, um sie auf den Tisch zu drücken, damit Goku seien Arm Still hielt. Sanzo faste Goku an die andere Hand »Goku?« Goku sah zu Hakkai, in dessen besorgte Augen. Was war los? Sollte er denn nicht essen? Hatten sie es ihm nicht gesagt, er soll das tun? »Goku?« fragte jetzt Gojo »Tut es weh?!« Goku sah von Hakkais Gesicht auf dessen Hand. Dann sah er zu Gojo und folgte dessen Blick, der auf sein T-schiert ruhte. Als er die Blutflecke sah, zuckte er nur mit den Schultern. Sanzo schluckte schwer. Es musste Goku wirklich übel gehen, wenn er noch nicht mal schmerzen empfindet. Vorsichtig legte er seine Hand auf Gokus Knie und wartete bis Goku ihn ansah »Es ist jetzt sicher besser, wenn du eben duscht und Hakkai dir deine Wunde neu verbindet, ja?« Goku schloss die Augen, was wurde das änder, und nickte. Nachdem Goku ins Bad geschlürft war, seufzte Sanzo frustriert auf. »Es hat ihm wirklich schwer getroffen, was?« sagte Gojo und Sanzo nickte »Und ich glaube, das was wir sehen ist nur die Spitze von dem, was Goku in Moment spürt« Betretendes Schweigen entstand. Tori rutschte unruhig auf seinen Stuhl hin und her »Was werden wir jetzt tun? Wir müssen doch den Dolch wieder beschaffen, oder? Aber mit Goku, in dieser Verfassung…« »Das können wir jetzt nicht entscheiden, Tori-san« meinte Hakkai. Gojo stand auf und ging in Richtung Bad »Ach! Goku fängt sich schon wieder! Lassen wir ihm ein, zwei Tage zeit!« Gojo ging zu Goku ins Bad, um zu sehen ob dieser Hilfe brauchte. Insgeheim machte sich Gojo aber doch größere Sorgen um Goku als das er es zeigen wollte. Die Wasseryokaiarmee ist in der Zwischenzeit wider in den Palast zurückgekehrt und erstattete der Kronprinzessin Bericht. Professor Nii trat gerade in den Raum, um ihr seine neusten Ergebnisse zu erzählen. »Interessant…….und du sagst, das die Sanzobande den Dolch unbedingt haben wollten?« der Wasseryokai zu ihren Füssen nickte »Ja, meine Herrin! Als sie sahen, wie ich den Dolch aufhob, sind gleich zwei von ihnen auf mich zu gelaufen« Die Prinzessin stutzte »Nur zwei?« wieder nickte der Wasseryokai »Genjo Sanzo und Cho Hakkai haben sich um Son Goku gekümmert, da ihn unser Molchwurmmonster schwer verletzt hat« Der Wasseryokai überreichte ihr den Dolch und fügte mit einen kleinen Lächeln hinzu »Er wird es sicher nicht überleben, meine Königin!« »WAS!!« wütend sprang die Kronprinzessin auf und schlug ihm ins Geschieht »Ich will ihn Lebend haben!!!!!« wimmernd wandte sich der Wasseryokai auf den Boden »Bitte! Habt erbarmen! Er hat sich zwischen den Neuling und den Monster geworfen! Wir hatten ja versucht….« »DEINE AUSREGEN INTERESSIREN MICH NICHT! WACHEN! BRINGT IHN WEG!!!« Zwei Wachen kamen und schleiften den umsichschlagenden Wasseryokai raus. Vor Zorn bebend setzte sich Gyokumen wieder auf ihren Platz. »Aber, aber! Liebe Kronprinzessin Gyokumen, ist das denn wirklich notwendig?« Professor Nii trat aus dem Schatten »Immerhin hat der Unwissende Yokai euch den Schlüssel zur Macht der Lehre des Lebens gegeben« etwas verwundert sah die Prinzessin den Professor an »Der Dolch« Professor Nii schob sich seine Brille hoch »Ich wollte euch gerade informieren, das ich einen weiteren Teil des Sutras übersetzen konnte. Mann braucht einen Schlüssel, um an die Macht der Lehre des Lebens zu kommen« Lächelnd sah Gyokumen den Dolch in ihrer Hand an »Ha……dann werden sie ihn sicher zurück holen wollen« Professor Nii nickte »Wir müssen nur noch auf sie warten« Die Prinzessin verzog das Gesicht »Aber wenn Son Goku tot ist…« Kichernd drahte sich der Professor um und ging zu Tür »Oh, ich glaube darum müssen wir uns keine Gedanken machen, so schnell stirbt er nicht!« Sanzo lehnte an den Türrahmen zu seinem und Gokus Zimmer und seufzte lautlos auf. Langsam machte er sich wirklich Sorgen. Goku hatte sich, nachdem Hakkai seine Wunde versorgt hatte, in ihr Zimmer verzogen. Er setzte sich ans Fenster und hatte sich seitdem nicht einen Millimeter bewegt und es war bereits späht in der Nacht. Tori, Gojo und Hakkai hatte Sanzo irgendwie überreden können ins Bett zu gehen, aber wie er das bei Goku schaffen sollte, wusste er auch nicht. Mit einen erneuten Seufzen stieß er sich vom Türrahmen ab und ging zu Goku. »Willst du nicht lieber ins Bett gehen?« versuchte er es dennoch und wie erwartet bekam er keine Reaktion. Sanzo ging vor Goku in die Knie, nahm dessen Hand und sah ihm ins Gesicht »Goku, komm schon! Geh ins Bett. Du kannst hier doch nicht die ganze Nacht sitzen« Doch Goku sah einfach weiter aus dem Fenster »HE! Ich rede mit dir!« knurrt Sanzo wütend. So langsam hatte er die Nase voll! »HE!« er rüttelte Goku an den Schultern. Als Goku wieder nicht reagierte , stand Sanzo auf, drehte Goku den Rücken zu und verschränkte die Arme vor seiner Brust. »Verdammt Goku!« schnauzte er »Ich kann dir nicht helfen, wenn du nicht mit mir sprichst!« In Sanzos Stimme hörte man ganz deutlich die Verzweiflung raus, die er zu überspielen versuchte. Genervt rieb sich Sanzo die Stirn. Er hasste es, wenn Goku nicht mit ihm sprach! Er hasste es, wenn Goku sich nicht benahm wie….Goku eben halt! »Goku…ich weiß, wie du dich fühlst. Der endlose Schmerz und diese Leere in einem. Mein Meister ist damals auch für mich gestorben, aber….« »Sag das nicht« Sanzo drehte sich halb erfreut , halb überrascht zu Goku um. Er hatte nicht wirklich erwartet, das dieser Antwortete. »Was soll ich nicht sagen?« fragte Sanzo nach, in der Hoffnung, das Goku weiter Sprach. »Sag nie, das du weist, wie ich mich fühle!« Goku hatte seinen Blick jetzt auf Sanzo geheftet und dieser war alles andere als freundlich »DU weißt gar nichts über MICH!« Erschrocken, über diesen Ausbruch, ging Sanzo einen Schritt zurück. Goku sprang auf und fing an Sanzo anzuschreien »Was wisst IHR den schon?! Heuchelt mir doch nichts vor! Wisst ihr denn, wie es ist, so lange zu leben?! Dauernd euren Mist den ihr veranstaltet gerade zu biegen, weil sonst die Welt sicherlich untergehen würde?! Ihr Denkt nicht einmal, nicht ein einziges MAL, über die Konsequenzen nach, die eure Entscheidungen langfristig anrichten!!« Sanzo starrte Goku an, unfähig etwas darauf zu erwidern. Wie könnte er auch? »Weist du wie es ist, wenn man dauernd seine Freunde überlebt?! Immer wieder mitzuerleben, wie ihr ganze Epochen auslöscht! Weist du wie es ist, in Städte oder Dorfer zu kommen und festzustellen, das , man diese Zerstört hat! Nur weil ihr immer mehr haben wollt! NIE seid ihr mit dem zufrieden was ihr HABT! Warst du schon mal im Krieg? Hast du schon mal gesehen wie Freunde auf dem Schlachtfeld gestorben, einfach abgeschlachtet wurden?!« Goku wurde immer lauter »Was?« Hakkai, Gojo und Tori sind von Gokus Gebrüll wach geworden und standen jetzt verwirrt im Türrahmen. Sanzo sah kurz zu ihnen rüber und hob die Hand, um ihnen verständlich zu machen, das sie sich nicht einmischen oder Goku unterbrechen sollten. Sanzo war sich sicher, das es erstmal besser war, Goku einfach reden zu lassen. »Weißt du, wie das für mich ist?! IHR HABT KEINE AHNUNG!!!!!« Tränen rannen jetzt über Gokus zorniges Gesicht und seine Worte wurden immer wieder durch heftiges schluchzen unterbrochen »Der einzige der immer da war, war Fang-jau! Ich konnte mich immer darauf verlassen, dass er da war! ER HAT ES MIR VERSPROCHEN!!!!« rief er hysterisch. Er konnte einfach nicht mehr! Es war ihm egal, ob sie ihn nun weinend sahen oder nicht! Er wollte und KONNTE in Moment nicht Stark sein! »WAS wisst IHR schon! ER war der erste den ich wirklich gesehen habe! ES war SEINE Stimme, die ich zuerst wirklich hörte! ES war SEIN Geruch, denn ich als erstes wirklich wahr genommen habe! ER war…er hat mir alles bei beigebracht! ER hat auf mich auf gepasst! Hat sich Sorgen um mich gemacht!« Goku weinte immer heftiger. Sanzo sah bekümmert, wie Gokus Körper vor Anstrengung anfing zu zittern, als ob Gokus Arme, die er um sich selbst geschlungen hatte, nicht mehr dieses endlose Leid in diesen kleinen, zierlich wirkenden Körper halten konnten. »ER war für mich wie ein VATER!« Goku brach zusammen. Sofort eilte Sanzo zu ihm und schloss ihn in seine Arme. Auch Hakkai und Gojo waren vorgesprungen. »Jetzt ist auch er TOT! ER kommt NIE WIEDER!!!« schluchzte Goku auf »Er wird nie wieder mit mir trainieren und mich Väterlich Rügen! Er wird mir nie wieder Essen machen, das fast verbrannt ist! Er wird nie wieder mit mir, auf seinen Rücken, durch die Tälern und Wälder fliegen! Ich werde nie wieder seine Stimme hören, wenn er mir auf unserem Platz Geschichten erzählt! Er wird nie wieder so lachen, das unser Zuhause fast zusammenbricht!« wimmerte Goku. Hakkai und Gojo sahen Sanzo verängstigt an, Goku hatte scheinbar einen Nervenzusammenbruch! »Und das ist meine Schuld!!!« schluchzte Goku heftig auf. Sanzo reagierte sofort »Nein Goku! Das darfst du nicht denken!« Er strich sanft über Gokus Rücken, doch dieser schüttelte nur energisch den Kopf »Doch! Wenn ich nicht den Dolch da gelassen hätte und ich nicht so gedankenlos gehandelt hätte, wäre er jetzt noch am Leben!« »Das stimmt nicht Goku, die Yokais hätten trotzdem nach den Dolch gesucht!« wendet Gojo sanft ein. »Sie hätten ihn aber nicht gefunden! Ich habe sie zu ihm geführt!« Goku fing wieder an zu zittern »Nicht doch! Sie hätten ihn auch so gefunden! Du bist nicht schuld! Ganz sicher nicht!« meinte auch Hakkai »Aber er….er ist wegen mir gestorben!!« wimmerte Goku leise. Betreten sahen Gojo und Hakkai zu Boden, daran gab es nichts zu rütteln. Sanzo strich immer noch sanft über Gokus Rücken »Ja, das ist wahr, aber dafür kannst du nichts! Fang-jau hatte sich selbst dafür entschieden. Er wusste was er tat!« »Aber er….« Sanzo hob vorsichtig Gokus Kopf hoch und sah ihn in die tränenverschmierten Augen »Goku, Fang-jau hat das getan, weil er dich sehr lieb hat! Er wollte dein Leben retten! Er wollte dass du lebst! Das wichtigste für ihn war, das du heil da raus gekommen bist. Nur du warst Fang-jau wirklich wichtig!« Gokus Augen weiteten sich, denn verzog er schmerzlich das Gesicht und vergrub es in Sanzos Brust. Tröstend strich Gojo durch Gokus Haar, während dieser sich bei ihnen Ausweinte. Tori stand immer noch wie erstarrt im Türrahmen und versuchte das Bild vor ihm zu verarbeiten. So viele Emotionen hat er noch nie erlebt! Ihm wurde klar, das Goku weitaus mehr getan für die Erdbewohner getan hatte, als er gewusst hatte. Jetzt wurde Tori wirklich bewusst, das so etwas nicht ohne Verluste ging. Bei den Göttern dachte man nicht so viel darüber nach. Tori sah wieder zu Goku, der sich an Sanzo und den anderen klammerte. Sie hatten so einiges wieder gut zu machen. Nach einer ganzen weile verebbte das Schluchzen und Goku was vor Erschöpfung eingeschlafen. Gojo und Sanzo legten ihn vorsichtig ins Bett, wo Hakkai noch mal nach Gokus Wunden sah. Zum Glück, waren diese nicht wieder aufgebrochen. »Ich glaube, er wird jetzt durchschlafen. Ihr solltet auch ins Bett gehen« sagte Sanzo zu den anderen. Zögerlich taten die drei das dann auch. Auch Sanzo legte sich in sein Bett. Das alles hatte sie wirklich stark mitgenommen und schlaf hatten sie nun wirklich nötig. Gut, fertig! Ich hoffe es hat euch gefallen! N.D.T. Ririm Kapitel 15: ------------ Kapitel 15 Jahaa! Endlich hatte ich mal wieder Zeit wirklich mal konsequent an meinen Fanfic zu arbeiten (Und endlich, ENDLICH, konnte ich meinen Vater davon überzeugen, das ich KEINE neuen Teile für meinen Pc brauche!! Sorry Dad! Aber manchmal danke ich, dass du ernsthafte Probleme mit deinem Hobby hast!) Sanzo wurde wach. Wie er feststellte war es immer noch mitten in der Nacht. Was hatte ihn geweckt? Sofort glitt sein Blick auf Goku, der sich im einen Bett unruhig hin und her walzte. Wahrscheinlich hatte dieser einen Alptraum. Sollte er ihn wecken? Goku brauchte sicherlich seinen Schlaf, aber so…. Sanzo legte seine Hand auf Gokus Schulter und rüttelte ihn leicht »Goku!« Sofort klappten die Augen von Goku auf, die Pupillen wie eine Katze verengt. Ehe Sanzo noch etwas sagen konnte, schnellte Gokus Hand hervor, pachte Sanzos und drückte sie auf das Bett. Durch diese Bewegung in Schwung gekommen hockte sich Goku, kampfbereit, auf das Bett »GOKU! Ich bin es!« rief Sanzo schnell, als er sah, das Goku seinen Stab in der rechten Hand hielt, jederzeit zum Angriff bereit. Goku hielt keuchend inne und sah Sanzo mit aufgerissenen Augen an. Was? Stumm sah Sanzo zurück, Gokus ganze Aktion hatte gerade mal 5 Sekunden gedauert. Goku merkte, dass er Sanzos Hand immer noch fast zerquetschte und lies ihn schnell wieder los. Auch seinen Stab lies er schnell wieder verschwinden. Langsam setzt er sich wieder normal auf das Bett. Verdammt! Ich war so in meinen Erinnerungen versunken, dass ich……..wenn Sanzo nichts gesagt hätte, hätte ich ihn sicher…..»Alles in Ordnung?« Goku nickte leicht, schüttelte aber kurz darauf wieder den Kopf. »Es….geht schon wieder. Sorry…..wegen eben. Du hast mich erschreckt« murmelte Goku vor sich hin »Du kannst dich wieder hin legen, Sanzo« Aber Sanzo tat genau das Gegenteil. Er setzte sich mit den Rücken zu Goku auf das Bett »….willst du darüber reden?« »…..nein….« seufzend lehnte sich Goku an Sanzos Rücken. Reden wollte er nun wirklich nicht, aber es tat gut die Nähe von Sanzo zu spüren. Goku dachte nach, Sanzo war ihm fast so nahe wie Fang-jau, wenn auch auf eine andere Weise. Er verstreute ihm wirklich blind, na ja fast. Aber das änderte nichts daran, das er Sanzo brauchte. Genau so wie er Hakkai und Gojo brauchte. Eigentlich müsste er ja darüber traurig sein, er wurde Sanzo und auch Hakkai und Gojo lange überleben. Aber irgendwie fühlte er, das diese drei anders waren, er würde sie sicher immer wieder finden oder sie ihn. Sein Schicksalsband war so eng mit dem von dem drein verflochten, besonders mit Sanzo, das sie fast zu einem dicken Faden geworden waren. Goku wusste es irgendwie, er konnte es sehen. »Sanzo?« »Mhm?« »Was ist damals passiert, als dein Meister stab?« Sanzo drehte sich zu Goku um, damit er in dessen Gesicht sehen konnte »Mein Meister……war ein Sanzo. Er hat mich mehr oder weniger aufgezogen, da ich ein Waisenkind war. Eines Abends rief er mich zu sich, um mir meinen Boddischtischen Namen zu geben. Doch….es hatte sich ein Yokai in den Tempel geschlichen, um das Sutra zu stehlen. Er wollte mich töten, aber mein Meister hat sich vor mich geworfen um mich zu schützen« Goku sah Sanzo in die Augen und sah den Schmerz, der immer noch durch den Verlust von Sanzos Meister vorhanden war »Kurz bevor er stab, ernannte er mich zum Sanzo« Sanzo und Goku schwiegen eine Weile. »Ich verstehe« meinte Goku dann leise »Es hat damals geregnet. Darum magst du auch Regentage nicht.« Sanzo nickte, auch wenn er wusste, dass es keine Frage gewesen war, eher eine Feststellung. Goku sah zum Fenster »Ich glaube….das wir diese Abneigung gegen Wasser von nun an Teilen werden« Sanzo legte Goku seine Hand in den Nacken und sog ihn zu sich, so das Gokus Stirn auf Sanzos Schulter lag »Denkst du, wir schaffen das?« nuschelte Goku »Wir schaffen das schon!« überrascht sahen Goku und Sanzo zur Tür, wo Hakkai und Gojo standen. Die beiden konnten einfach nicht einschlafen und wollten eigentlich nur kurz nach Goku sehen, als sie gerade noch die Frage von Goku gehört hatten. »Wenn nicht wir, wer dann?« meinte Hakkai und setzt sich auf die andre Seite von Gokus Bett. Gojo tat es ihm gleich und grinste breit »Das Packen wir! Schließlich sind wir doch so gut wir unkaputbar!« leicht fing Goku über an zu lächeln. Erleichterung machte sich bei dem drein breit. Es war schon ne ganze Weile her, das sie Goku lächelnd sahen. In den letzten Nachtstunden redeten sie viel und alberten rum, bis sie Schlusslicht im Morgengrauen alle auf Gokus Bett einschliefen. Als Tori später ins Zimmer trat sah er nur ein Knäul aus Armen und Beinen. Beruhiget schloss er leise wieder die Tür. Auf Gokus Gesicht lag immer noch ein leichtes lächeln. Es war überstanden. Am späten Mittag saßen sie alle wieder am Tisch, nachdem sie sich wieder auseinander Geknotet hatten, was immer wieder von Sanzos Flüchen und Gokus Lachkrämpfen begleitet wurde. Denn beim ersten Versuch waren sie alle zusammen aus dem Bett gefallen. Nachdem sie alle ``Gefrühstückt`` hatten, wurde Goku wieder ernst. »Wir müssen uns jetzt mal überlegen, wie wir weiter machen wollen!« Alle nickten. Sanzo zog die Stirn kraus »Wenn wir wüsten wohin der Dolch gebracht wurde, wäre es einfacher« Hakkai war der gleichen Ansicht »Tori-san? Könnten die Götter nicht herausfinden wo sich der Dolch befindet?« verschämt sah Tori zur Seite »Das geht leider nicht« druckste er rum »Natürlich habe ich selbst schon danach gefragt, aber….« Gojo hob eine Augenbraue »Aber?« »Ach« seufzte Tori schwer auf »Es ist alles zu kompliziert! Sie haben auch schon versucht ihn zu finden, aber es scheint so, dass der Dolch mit einen Schutzbann belegt ist, der verhindert, das man ihn auf diese Weise findet!« Goku ließ seinen Kopf auf den Tisch fallen »Scheiße! Stimmt ja! Das hatte ich ganz vergessen!« »Und was jetzt?« fragte Gojo. Goku rollte seinen Kopf zur Seite um Gojo anzusehen »Tja……« danach herrschte Schweigen und alle suchten nach einer Lösung für ihr Problem. Plötzlich rückte Goku hoch »Ich Habs!!«. Erwartungsvoll sahen ihn alle an »Korei! Korei müsste ihn finden können!« »Und wer ist dieser Korei?« Hakkai sah neugierig Goku an, vielleicht wieder ein alter Freund von diesem? »Korei ist das Schmied, der den Dolch geschmiedet hat!« »Den müssen wir aber auch erst finden!« grummelte Tori, doch Goku winkte sofort ab »Ach, das kann doch Väterchen Uru für uns tun!« kurz stockte Goku »Nun ja, wenn er noch lebt« Tori sah Goku fragend an »Der lebt doch!......oder?« Goku zuckte planlos mit den Schultern »Ist schon ne ganze Weile her, seid dem ich ihn gesehen habe. Ich habe bis jetzt nichts Gegenteiliges gehört, du?« verneinend schüttelte Tori den Kopf. Hakkai, Sanzo und Gojo hatte nicht die leiseste Ahnung, um wen es hier ging »Wer ist Väterchen Uru?!« Mit ungläubigen Bick sahen Tori und Goku sie an »Das ist nicht euer ernst, oder?« fragte Tori »Ihr KENNT Väterchen Uru nicht!?« fragte auch Goku, als er die fragenden Blicke von den drein sah. Die drei schüttelten den Kopf. Goku und Tori sahen sich überrascht an »Das ist…« »Wow« beendete Tori Gokus angefangenen Satz »Das jemand NICHT Väterchen Uru kennt!« »Unfassbar!« »ACH KLAPPE! Ist doch jetzt auch egal!« schnauzte Gojo empört. Mann kann ja nicht jeden kennen! »Wer ist das denn nun?« fragte Sanzo. Tori und Goku sahen sich kurz an und nickten »Am besten ist es, wenn wir ihn euch vorstellen. Ihr würdet es uns sonst nicht glauben« So würde also beschlossen, das sie zum ``Alten Wald`` fuhren. »Eigentlich hat der Wald keinen Namen, aber weil er schon so lange existiert, schon länger als ich, nennen wir ihn nur den ``Alten Wald``« erklärte Goku ihnen auf der Fahr, als Hakkai meinte er könnte ihn nicht auf der Karte entdecken. Um zu ihm zu gelangen mussten sie ein Stück nach Norden fahren. »WOW!« stieß Gojo aus, als er den Wald erblickte »DAS nenne ich mal einen Wald!« Sie standen jetzt vor einem riesigen Urwald. Vor lauter Büchen und Gestrüpp zwischen den Bäumen konnte man kaum mehr als drei Meter in den Wald hinein sehen. Nach dem sie alle aus Jeep ausgestiegen waren, denn mit Jeep als Wagen kamen sie da nicht durch, verwandelte sich dieser zurück und setzt sich freudig aufquikend auf Gokus Schulter nieder »Du freust dich auch ihn zu sehen, nicht?!« Jeep stieß eine Reihe von lauten aus, was Goku zum Lachen brachte »Jaja! Da hast du vollkommen recht!« Hakkai sah etwas verwirrt zu Goku und Jeep »Was?« >>>Jeep meint, das ihr sicher echt blöd aus der Wäsche kucken werdet!«erklärte Goku Hakkai. Dieser sah von Jeep zu Goku »Du meinst, du verstehst was er sagt?« kichert antwortete Goku »Na hör mal! Ich bin schließlich von einem Drachen erzogen worden! Da ist es doch klar, dass ich so manchen Drachendialekt verstehe. Auch wenn dieser sehr quickend und hoch ausgesprochen wird… He! AUA!« beleidigt hatte Jeep Goku ins Ohrläppchen gekniffen. Nun sprach er mal mit Goku in einen Dialekt der dieser verstand und dann wurde er auch noch kritisiert! Jeep setzt sich auf Hakkais Schulter und streckte Goku die Zunge raus »War doch nicht so gemeint Jeep!« murmelte Goku und rieb sich sein schmerzendes Ohr. Jeep quickte nur etwas und Goku lächelte versöhnlich. Gemeinsam gingen sie in den Wald. Nach einer Stunde war Sanzo schon ziemlich außer Athen »Ver…., wie weit ist es denn noch!« Auch Hakkai und Gojo sahen auf. Der Weg war alles andere als leicht zu beschreiten. »In Prinzip….sind wir schon ….die ganze Zeit da!« keuchte Tori die Antwort, als er über einen gefallenden Baum kletterte. »HÄ?!« kam es sehr intelligent von Gojo. Goku tauschte einen schnellen blick mit Tori und grinste sie an »Ihr werdet schon sehen!« Nach zwei Weiternen Stunden erreichten sie ,endlich, das Zentrum des Waldes, wo ein gigantischer Baum stand. »Das ist Väterchen Uru!« Goku zeigte auf den Baum. Hakkai sah sich zuerst um und folgte dann Gokus Finger »Der Baum?« »Ganz Gerau!« Tori ging mit Goku etwas näher an den Baum heran »Väterchen Uru!!« rief Tori. Stille, nichts rührte sich »Toll, und was jetzt?!« fragte Gojo die beiden genervt. Goku kratzte sich an den Hinterkopf »Vielleicht ist er ja etwas schwerhörig geworden?« Tori zuckte mit den Schultern, möglich war alles. »VÄTERCHER URU!!!« rief Goku dieses mal lauter. Da geschah es. Ätzend und knarrend fingen die Äste sich an zu bewegen »Mhmmm…« die Rinde des Baumes formte ein Gesicht »Uhaaaa!« gähnte der Baum. Er schmatzte kurz und sah dann auf Goku und Tori hinab »OH! Besuch, wie schön! Sei mir wie immer willkommen Son Goku und auch ihr Genjo Sanzo, Sha Gojo, Cho Hakkai und der Bote Tori-kun« perplex starrte Gojo den Baum an »Woher kennt er unsere Namen?« leise knackte der Baum, was wohl ein kichern sein sollte »Weil ich dich kenne, Gojo. Schon seid deiner Geburt« Jetzt noch mehr verwundert starrten Gojo, Hakkai und Goku den Baum mit offenen Mündern an. »Väterchen Uru weiß alles! Er lebte schon vor der Zeitrechnung und seine Wurzeln gehen fast um die ganze Erde rum. Dadurch kann er alles erfahren, was er zu wissen wünscht« klärte Goku sie schnell auf. »Außerdem kann er sich mit den anderen Bäumen unterhalten! Egal was du wissen willst, Väterchen Uru kann dir die Antwort geben!« fügte Tori noch begeistert hinzu. »Ja, ja« verlegen blinzelte der Baum »Mann bekommt halt viel mit, so mit der Zeit…..« Das Gesicht von Väterchen Uru wandte sich zu Goku »Du willst also wissen, wo sich der Schmied Korei aufhält?« »Ja, das währe sehr nett« Wieder knackten die Äste und Uru schloss die Augen. »Mhm…wo ist er denn jetzt…..mhmm« Wind kam auf und zerrte an ihren Kleiden. Der kleine Wiebelsturm erreichte die Äste und verlor sich da. »Ah!« stieß Uru plötzlich aus »Meine Nichte hat ihn zuletzt in einer Stadt im Norden gesehen. Er hat dort viel Geld gemacht und hat sich jetzt auf einen Hügel im Norden ein Haus gebaut. Sie meinte, ihr Junge steht genau vor dessen Schmiede und es scheint ihn sehr gut zu gehen. Guter Boden und sehr freundliche Feldmäuse….« dankbar lächelte Tori den Baum an »Vielen Dank, Väterchen Uru! Du hast uns sehr geholfen. Wir würden auch schrecklich gerne länger bleiben, aber…« »Ja, ja. Ihr müsst los, ich weiß. Keine Sorge, ich bin euch nicht böse….ich weiß ja bescheid« brummte der Baum und sah Goku kurz an, um ihn stumm sein Beileid auszudrücken. Goku lächelte ihn tapfer an »Wenn alles vorbei ist, besuche ich dich!« Gähnend ließ Uru seine Äste knacken »Tu das mein Junge…..ich freue mich immer auf deine Besuche..« Der Baum schien langsam einzuschlafen. Sie machten gerade Anstalten zu gehen, als er noch mal Goku zurückrief »Ach und Junge!« »Ja?« Goku drehte sich noch mal um und die anderen blieben stehen »Sag es ihnen!« mit einer Wurzel deutete Uru auf Gokus Freunde »Es währe besser. Für uns alle. Nur so können sie dich……pass auf dich auf, ja?!« Dann verschwandt das Gesicht und lies sie mit einen Fragenden Blick und Goku mit einen bleichen Gesicht zurück. Jaha!!Endlich fertig!! Ich hoffe es hat euch gefallen! Die Idee, das Väterchen Uru ein Baum ist, ist mir erst später gekommen. Ich dachte das währe mal was anderes, als schon wieder einen ``Menschlichen`` Bekannten von Goku einzufügen. (Und so musste ich mir auch keine weiteren Gedanken machen, warum dieser schon so lange lebt und warum Tori ihn auch kennt! *Stirn reib* Schwein gehabt!) Also, danke fürs lesen! Und bis bald! Ririm Kapitel 16: ------------ Kapitel 16 Da bin ich wieder! Zur Info, das meiste in diesen Text ist aus Gokus Sicht geschrieben. Wechselt aber ständig. Goku kaute nervös auf seiner Unterlippe herum. Sie gingen gerade wieder aus dem Walt und bis jetzt hatte noch keiner ihn gefragt, was er ihnen nun erzählen sollte. Doch er konnte genau die Fragenden Blicke auf seinen Rücken spüren, auch wenn seine Freunde ihn versuchten nicht ganz so offensichtlich anzustarren. ABER WIE?! WIE sollte er es ihnen DAS beibringen?! Eigentlich was das eine Sache die nur ihm was anging! Es war doch eines seiner bestbehüteten Geheimisse! KEINER durfte es wissen! Nicht mal die Wittgensteins wussten darüber Bescheid! Nur er, Buddha und Fang-jau wussten es und sein Meister…Vater….hatte das Geheimnis mit ins Grab genommen…. Und jetzt sollte er es IHNEN erzählen?! WIE sollte er ihnen seine Beweggründe erklären? Wie sollte er es ihnen erklären, dass er sie alle…. Klar, Väterchen Uru hat sicherlich seine Gründe warum er diese Andeutungen gemacht hat, aber… Unbehaglich schüttelte sich Goku leicht. ANGENOMMEN, er würde es ihnen wirklich erzählen. Erklären, dass es sie im Prinzip alle…und wie würden sie es denn aufnehmen…und dann….dann….dann währte…er….er…dazu…...verwundbar! Bei dem Gedanken würde Goku noch weißer im Gesicht, als er ohnehin schon war und schwankte leicht. Keine gute Idee. Was rede ich? GAR KEINE GUTE IDEE!!!!!!!! Er spürte wie sich zwei Hände auf seine Schultern legten und ihn leicht stützen »Alles in Ordnung mit ihnen, Goku?« besorgt sah Hakkai Goku an und dieser fragte sich ernsthalft, wie sie darauf reagieren würden. Er konnte Hakkai nicht weiter in die Augen sehen und sah schnell zu Boden. Schwach nickte er und ging schnell weiter, Hakkais Hände rutschten ihm von der Schulter. Nun noch mehr besorgt sah Hakkai zu den anderen. Doch sie waren alle Stillschweigend darüber übereingekommen, das sie Goku nicht fragen würden, was Väterchen Uru damit gemeint hatte. Sie wollten warten, bis Goku dazu bereit war. Doch Goku schwieg sich aus. Erst am Abend als sie alle um das Lagerfeuer saßen hatte Goku eingesehen, das er es ihnen sagen sollte. Er hatte sich die ganze Zeit Gedanken darum gemacht, welche Worte er verwenden wollte, sollte, könnte. Wie er Anfangen wollte und jetzt hatte er, so glaubte er, die richtigen gefunden um sich einen Schicks…äh Freunden! Entgegen zu stellen, treten, wie auch immer. Wieso hatte er bloß das Gefühl, er würde sich zum Schafott aufmachen? Er holte tief Luft und versuchte sich zu entspannen. So schlimm war das doch alles ja gar nicht! Das sind doch seine Freunde! Sie verstehen es! Goku versuchte sich im Gedanken selbst zu belügen. Wenn er es sich of genug sagte, würde er es sicherlich auch bald selber glauben. Goku wartete bis sie alle zur Ruhe gekommen sind und machte dann auf sich aufmerksam. »Ich muss euch was beichten« begann er, doch als er in die Gesichter seiner Freunde sah, waren plötzlich all die so sorgfältig ausgewählten Worte nicht mehr genug »Es ist so…ich habe..wisst ihr diese Angelegenheit…ich meine..« stotterte er vor sich hin. Goku sah in die Erwartungsfollen Gesichter der anderen und sang in sich zusammen »Ich habe euch alle angelogen!« Die Augen von den vieren weiteten sich überrascht. Das war nun wirklich nicht das, auf was sie sich vorbereitet hatten. »In welcher Hinsicht?« meldete sich Tori als erster zu Wort. Goku sah ihn kurz an, errötete vor Scharm und starrte auf den Boden »Ähm….das…das wir die Lehre des Lebens suchen müssen« »Was? Das verstehe ich jetzt nicht!« Gojo sah verwirrt zu Goku, der immer kleiner Wurde »Na ja, das wir den Dolch suchen müssen und so ist schon wahr, wenn man die Macht der Lehre nutzen will, aber…..um sie zu finden….braucht man den eigentlich nicht« kurzes Schweigen entstand »MOMENT MAL! Soll das etwa heißen, das der ganze Trip eigentlich unnötig ist und der Dolch auch nicht unbedingt Zerstört werden muss UND das du die GANZE ZEIT weißt wo die Lehre des Lebens ist?!« schrie Tori Goku empört an. Goku zuckte leicht zusammen »Ja« murmelte er »Oh Mann, GOKU!« stieß auch Sanzo genervt aus. »Wo ist sie denn nun?!« wollte Hakkai wissen »Wenn du weißt wo sie ist, dann lass uns hinfahren und..« »Wir müssen nirgendwo hin fahren« unterbrach Goku Hakkai leise »Wie?« Tori sah Goku gespannt an »Wir müssen sie nicht holen gehen, sie ist schon hier« nuschelte Goku verlegen. Oh, Apokalypse now! »WAAASSSSSS!!!!!!!« Alle sprangen auf und starrten Goku an »DU HATTEST SIE DIE GANZE ZEIT BEI DIR!!!!« Gojo konnte es nicht fassen »Nicht direkt..« Goku scharrte mit den Füßen auf den Boden. »WO!?« fragte Tori wütend und ging zu den Taschen »IN WELCHER IST SIE?!!« Seufzend sah Goku auf, jetzt wurde es echt unangenehm. »Sie befindet sich nicht in einer der Taschen……sie sitzt sozusagen genau vor euch«Langsam drehten sie sich alle zu Goku um, der immer noch auf den Boden saß und sie etwas nervös ansah »Die Lehre des Lebens..sie….ist in mir gebannt« Stille. Goku war sich schon fast sicher, das seine Freunde sogar die Luft anhielten, so still war es. Irgendwie war das ganze richtig schön skurrile lustig! Sanzo starrt Goku einfach nur an. Wie war das? Wie soll das bitte…? In Goku? Hatte er sich verhört?! DAS KONNTE DOCH NICHT WAHR SEIN!!! Das geht doch nicht! Tori steuerten unsicher auf Goku zu. Der Schock konnte man ihn gut vom Gesicht ablesen »Das kann nicht sein! Die Lehre des Lebens wurde von Buddha AUFGESCHRIEBEN! Es ist eine Schriftrolle und Schriftrollen KÖNNEN nicht in eine Kreatur gebannt werden! ES IST EINE SCHRIFTROLLE!!!!« »Das hat niemand gesagt!« Goku fasste neues Selbstvertrauen. Die Dinge lagen nun mal so wie sie sind! Und er würde ein Teufel tun und sich ihnen gegenüber für seine damalige Entscheidung zu rechtfertigen! »Um genau zu sein, mein lieber Tori, heißt es nur, dass Buddha sie erschaffen hat! Ich habe NIE , auch nur einmal, behauptet das es eine Schriftrolle ist!« Tori sah baff zu Goku runter und überlegte. Stimmt, Goku hatte nie gesagt das es eine Schriftrolle ist. Er sagte immer ``Die Lehre`` oder ``Die Macht der Lehre des Lebens``, aber nie ``die Schriftrolle``. Und wenn es keine Schriftrolle war, könnte sie natürlich….Tori viel auf die Knie »Das…ist…nicht…dein….Ernst« Goku verdrehte die Augen »NEE, weist du! Ich mach mich über euch lustig!« zischte er ironisch. »Aber wie?« fragte Hakkai. Goku seufzte wieder »Das ist eine lange Geschichte….na ja kurz, Buddha hat mich gebeten die Lehre des Lebens zu verwahren. Natürlich hätte ich ablehnen können und eigentlich wollte ich es auch.« Gokus blick glitt zum Himmel »Aber als ich die Macht sah…diese Kraft, die so viel bewirken konnte. Wenn sie in die Falschen Hände geriet, könnte man damit das ganze Gleichgewicht durcheinander bringen und dann währe die Welt, so wie ich sie kenne und liebe, den Untergang geweiht. Darum wollte Buddha auch, dass ich sie nehme. Denn nur bei mir währe sie sicher. Ich kann sie kontrollieren, aber ich würde die Macht nie benutzen und habe es auch weiterhin nicht vor.« verwundert sah Tori Goku an »Aber warum nutzt du sie nicht? Damit könntest du doch vieles für dich einfacher machen!« Goku sah ihn an und lächelte leicht »Warum sollte ich das tun? Wofür brauche ich den die Macht? Ich bin stark genug um gegen meine Feinde zu besehen. Ich brauche sie weder um mir Essen zu besorgen, noch um eine Unterkunft zu finden. Der Natürliche Kreislauf ist doch gut so wie er ist und die kleinen Störungen kann ich auch ohne diese Macht in Schach halten. Diese Welt ist doch so schön, wie sie in Moment ist. Was sollte ich denn daran ändern?« »Die Welt ist weit davon entfernt ``schön`` zu sein! Was ist mit den ganzen Kriegen? Mit der Gefahr, die Gyumao darstellt! Du könntest sie einfach so beseitigen!!!« reif Tori wütend. Wenn Goku die Macht doch nur nutzen würde! Es währe dann doch so viel leichtert. Auch Sanzo und den anderen ist dieser Gedanke gekommen und sie warteten gespannt auf Gokus Antwort . Dieser schoss die Augen und schüttelte bedauernd den Kopf »Ich soll sie beseitigen. Weißt du eigentlich was du da sagst? Denkst du denn, das ist wirklich so einfach? Gut, nehmen wir mal an ich würde es tun. Ich würde einsehen, dass es notwendig ist, Gyumao und seine Anhänger mit einem Fingerschnippsen verschwinden zu lassen. Und was dann?« Goku sah Tori fragend an »Wie, was dann? Dann ist er Weg und wir sind das Problem los!« Goku hob eine Augenbraue und sah zu Gojo »Ist es dir auch so egal, das dann dein Bruder auch von Erdboden verschwunden ist?« Gojo stutzte »Wie? Was? Aber Dokukakuji gehört doch nicht wirklich zu denen! Wenn alles vorbei ist könnte er doch..« »Nein! Er gehört zu den Gefolgsleuten von Gyumao! Genau so wie Kogaiji, Yaone und Lilien!« sagte Goku brutal »Sie währen weg. Also und dann? Was Passiert dann?« Goku sah zu Tori »Vielleicht kommt einer zu mir und überzeugt mich das ich den Himmel Ausradiren soll. Vielleicht ist das ja auch notwendig? Oder« Goku sah zu Hakkai »das ich alle das freie Denken abschaffen soll?« Gokus Blick wanderte zu Sanzo »Oder unsere Religion? Unsern Glauben. Ich könnte es tun. Mit der Macht währe es mir ein leichtes das zu tun« »ABER DAS GEHT DOCH NICHT!« rief Tori »Die Welt würde dann doch untergehen! Dann wäre alles doch..«er stoppte und Goku lächelte »Genau, sie wäre nicht mehr so schön wie jetzt. Es wird immer Kriege geben, die Menschheit kann nun mal nicht anders leben. Das ist ihre Natur, aber wenn sie nicht lernen, mit eigenen Augen sehen, was sie alles damit anrichten, werden sie auch nie verstehen was ein Verlust ist. Was es heißt seine Feinde zu ehren und das die eigentlichen Feinde keine wirklichen Feinde sind« Goku sah alle nach der Reihe an »Nur so kann man lernen wie man sich verteidigt oder angreift. Der einfachere Weg ist nie der richtige, so unschön das auch ist« »Ich verstehe« meinte Sanzo und auch Gojo und Hakkai nickten. Sie hatten verstanden dass es wichtig war, dass sie diesen Weg gingen. Es war nicht für die Götter oder für die Mission die sie erfüllen sollten, sondern für sie selbst. Goku sah etwas unsicher zu Tori rüber, er wusste nicht, ob Tori das auch verstanden hatte. Dieser saß mit den Gesicht zum Boden, so das seine Harre den Blick in dieses verwerten. Er könnte immer noch in den Himmel Zurückkeren und dort alles berichten. Dann würden sie wahrscheinlich Goku einsperren und ihn zwingen die Macht der Lehre für ihre Zwecke zu benutzen. Ein kleines Lächeln schlich auf Gokus Gesicht. Na ja, sie könnten es immerhin VERSUCHEN das zu tun! »So ist das also« murmelte Tori und riss Goku wieder aus seinen Gedanken. Plötzlich sah Tori auf und lächelte Goku an »Jetzt verstehe ich dich endlich besser! Keine Sorge ich werde nichts sagen!« Goku lächelte erleichtert auf, er hatte schon Angst gehabt, das er mit der Beziehung zu Tori wieder ganz von vorne beginnen müsste. Jetzt, wo sie doch inzwischen doch so was wie Freunde wurden. »Aber, bekommst du dann nicht Ärger?« fragte Gojo Tori, doch dieser winkte ab »Ach was! Meine Aufgabe ist doch, dass ich mit euch gehe und sicher stelle dass die Lehre des Lebens in Ordnung ist. Und wie ihr wisst, bin ich ein gewissenhafter Bote, der seine Aufträge immer genau so erfüllt wie er sie bekommt!« Lachend wuschelte Gojo Tori durch die Haare und auch Sanzo, Hakkai und Goku fingen an zu lachen »Ich glaube fast, dass wir einen negativen Einfluss auf sie haben, Tori-san!« Darauf mussten alle lachen. Nach dem sie sich beruhigt hatten, fiel Sanzo etwas ein »Und was ist jetzt mit den Dolch?« Goku stoppte ruckartig in seinen Bewegungen. Er wusste, das jemand diese Frage stellen würde, aber so ganz vorbereitet darauf war er trotzdem nicht »Ja, warum willst du den Dolch zerstören?« wollte auch Gojo wissen, schließlich war die Lehre des Lebens in Goku sicher. Wie passte der Dolch jetzt ins Bild? Frustriert seufzte Goku auf »Wisst ihr noch, was ich über den Dolch gesagt habe?« fragte Goku sie. Tori nickte »Der Dolch sei die einzige Möglichkeit an die Lehre des Lebens heran zu kommen« »Das ist richtig« Goku sah in die Runde »Um selbst, als Außenstehender, an die Macht zu kommen, muss man mir den Dolch ins Herz rammen. Es reicht nicht, mich mit den Dolch zu Töten oder zu verletzen. Er muss ins Herz. Es ist so ne Art Rückversicherung, ich und Meister Fang-jau haben das damals beschlossen. Denn falls sie wirklich mal benutzt werden müsste, würde ich sie Buddha wiedergeben« erklärte Goku gefühlslos. Geschockt weiteten sich Sanzos Augen »Aber dann…..stirbst du doch!« Auch die anderen konnten es nicht glauben, das Goku so leicht über seinen Tot sprach! Goku zuckte mit den Schultern »Nun, ich und Fang-jau waren uns einig, dass wenn die Lehre des Lebens wirklich genutzt werden würde, es sowieso keinen Grund mehr gibt zu leben« »WAS?!« entfuhr es Tori und Goku lächelte ihn schwach an »Überlegt doch mal, wenn sie benutzt werden müsste, währe diese Welt wie wir sie kennen sicherlich den Untergang geweiht! Die Lehre des Lebens könnte sie retten, sicher sogar. Aber es währe nicht die gleiche« Tori und die anderen Lissen Gokus Worte in sich wirken »Aber, wirst du dann nicht Wiedergebohren?« fragte dann Gojo skeptisch, doch Goku schüttelte den Kopf »Nein, die Sache ist so……bei den Trennungsprosses wird meine Seele zerstört und ich verschwinde« Panik überkam Gokus Freunde, als sie das hörten. Wie in Buddhas Namen konnte Goku sich für so etwas entscheiden!! Irgendwie hatten sie alle vorausgesetzt, dass wenn sie Starben sie sich im nächsten Leben wieder finden würden! »Hy,hy!« Goku hob beschwichtigend die Arme »Ich habe nicht vor, so zu sterben! Jedenfalls…..nicht al zu bald! Und darum müssen wir auch den Dolch vernichten!« Gojo atmete auf, wirklich erleichtern war er zwar nicht, aber das war doch wenigstens ein Anfang. Auch Hakkai und Tori ging es so »Wenn der Dolch zerstört ist, passiert dir also nichts!?« fragte Hakkai »Nicht ganz….« druckste Goku herum »Wie jetzt?« fragte Sanzo, er hoffte das man seine Panik nicht als zu deutlich in seiner Stimme hörte »Ich habe einen Weg gefunden auch ohne den Dolch die Lehre des Lebens von mir zu trennen. Aber wenn der Dolch futsch ist, kann wenigstens niemand sonst, das für mich entscheiden! Versteht ihr?« Goku sah in Sanzos Augen und suchte nach Verständnis. Schweren Herzens nickte Sanzo »Aber ich werde erst erleichtert sein, wenn der Dolch zerstört ist!« murmelte er so leise, das nur Goku ihn hören konnte. Dankbar lächelte dieser seine Freunde an. Es war, als ob ihn eine schwere Last von seinem Schultern fiel. Zum Glück habe ich sie! Was für ein unglaubliches Glück habe ich, das ich sie treffen könnte! »Also!« rief Gojo plötzlich gut gelaunt »Ab in den Norden! Giebt es da süße Mädels?« Na? Seid ihr mit dem Wechsel klar gekommen? Jetzt ist ein weiteres Geheimnis von Goku gelüftet worden. Aber es kommen noch welche und manche werden nie gelüftet HAR HAR HAR! *böse lach* Bleibst also dran! Der Kracher kommt erst noch! Man liest sich! Ririm Kapitel 17: ------------ Kapitel 17 UUUUUNNNND LOS! Die darauffolgenden Tage fuhren sie ohne Komplikationen durch und keiner schnitt das Thema noch mal an. Hakkai führ an den Rand um auf der Landkarte nachzusehen, wo sie sich befanden. »Wie es aussieht, müssen wir von hier ab zu Fuß gehen« »Hm?« Gojo lehnte sich über Hakkais Schulter »Na, der Aufenthaltsort von Korei ist auf den Berg dort!« Hakkai zeigte in die Richtung. Gojo folgte den Finger von Hakkai und stöhnte auf »Hakkai, du meinst nicht ``zu Fuß`` gehen, sondern KLETTERN!« gequält lächelte Hakkai Gojo an »Das müssen wir nicht« mischte sich Tori ein. Gojo und Hakkai sahen ihn an »Stimmt, es gibt eine Treppe« meinte Goku lächelt. »Treppe……« murmelte Sanzo. Mit unterdrücktem Grinsen sahen Gojo, Goku und Hakkai zu Sanzo, der mit hängenden Schultern auf den Sitz kauerte. Sie stiegen aus und gingen zu dem kleinen Berg. Jetzt konnten sie auch die Treppe sehen, von der Tori gesprochen hat. Sie schlängelte sich wie eine Schlange um den Berg herum, bis zur Spitze. Goku sah verstohlen zu Sanzo und unterdrückte ein weiteres Kicher, weil Sanzo mit immer noch hängenden Schultern neben Gojo stand und nicht sehr optimistisch zum Berg hoch so. »Ich wusste es! Wieder so NE SCHEISS TREPPE!!« fluchte er. Mehr schlecht als recht versuchten Gojo, Hakkai und Goku ihr Lachen zu vertuschen. »Naaaa Sanzo? Schaffst du das?« Gojo konnte nicht anders, er MUSSTE einfach so was sagen. Schon blickte er in den Lauf von Sanzos Pistole »Noch ein Wort und du bist TOT!!!« Nach etwa einer Stunde hatten sie schon die Hälfte geschafft. Tori und Sanzo bildeten den Schluss »Das….keuch…ist voll ätzend!« schnaufte Tori neben Sanzo, der nur stumm zustimmen konnte »SANZOOOOO! TORIIIIII! Wo bleibt IHR denn?!!!« rief Goku, der die Spitze der Gruppe bildete, den beiden zu. Er, Gojo und Hakkai waren schon ein ganzes Stück weiter oben »SCHNAUZE!!!! NICHT JEDER IST SOSPORTLICH WIE DU!!!!« keifte Sanzo zurück. Mussten sie immer darauf herumreiten!! »WIESO MUSS DIESER ARSCH AUCH AUF EINEN HÜGEL WOHNEN!!!!! TUT ES DEN KEIN NORMALES HAUS!!!!!!!« »Aber Sanzo-san, das währe doch langweilig!« rief Hakkai freundlich zurück »Und so bewegst du dich, ALTER KNACKER, auch mal!« gab Gojo, mit einen 100 Watt lächeln, sein Kommentar ab. »ICH BRING EUCH UM!!!!« Sanzo sog eine Knarre und ballerte in ihre Richtung. Währe Tori nicht so erschöpft gewesen, würde er sich sicherlich vor Angst verstecken, aber so zuckte er lediglich etwas zusammen. Könnte natürlich auch daran liegen, dass er so langsam bei denen abstumpfte, mutmaßte Tori. Geschickt und laut lachend wichen die drei den Kugeln aus und gingen weiter. Nach einer weiteren Stunde hatten sie das Ende der Treppe erreicht. Schwer atmend stützte sich Tori auf deine Knie und versuchte das leise Kichern von Goku zu ignorieren. Dieser stand scheinbar top fit neben Gojo und Hakkai und wartete darauf, dass sie weiter gehen konnten. »Nur ein …schnauf Wort von…..schnauf euch und…….schnauf... ich mach euch kalt!« warte sie Sanzo und versuchte sie drei finster anzusehen, was aufgrund seiner Schappatmung nicht wirklich gelang. Nach einer kurzen Pause, für Tori und Sanzo, gingen sie weiter. Vom fernen sahen sie eine schwarze Rauchwolke aufsteigen und sie hörten das dumpfe Geräusch von Metall, dass bearbeitet wurde. Nach einer Weile kamen sie zu einem recht großen Haus. Neben dem Haus stand eine Schmiede, wo ein Mann gerade den Hammer schwang. Durch den Lärm hat er sie anscheinend nicht kommen hören, denn er drehte sich nicht um, als sie seine Schmiede betraten. »HY! KOREI!« grüßte Goku jetzt den Mann. Dieser hielt in seiner Arbeit inne und drehte sich um. Nun konnte Sanzo das Gesicht des Mannes sehen. Es war ein Mann um die 40, seine Haare waren kurz geschnitten und standen in allen Himmelsrichtungen vom seinen Kopf ab. Im seinem Gesicht zeichneten sich tiefe Falten ab, die ihn noch älter aussehen ließen als er war. Aber seine braunen Augen strahlten eine Lebensenergie aus, um die Sanzo ihm fast beneidete. Korei ließ den Blick kurz über Sanzo und die andern schweifen, als er Goku erblickte »Bei Feuer und Funken! Goku! Dat kann ja nur Goku sein!« »Hallo Korei!« grinste Goku ihn an, als Korei auf ihn zu ging und seine großen, kräftigen Hände auf Gokus Schultern legte. »Es ist lange her!« lachte Goku und klopfte Freundschaftlich auf Koreis Unterarmen »YO! Mensch Jung! Als ik dik dat letzte mal gesehn hab, warst nicht ma so groß wie nin Zweihänder!« grinsend und Goku immer noch in die Augen blickend tätschelte er Goku die Wange, als währe er ein Onkel, der seinen Neffen wieder seht. Dann wandte er sich zu den Rest der Truppe »Und wat sind dat für Hungerharken?« Gojo grinste, irgendwie war ihm Korei sympathisch. »Also ich bin Gojo und das sind Hakkai, Tori und Sanzo. Jaha ein wirklich echter Sanzo, auch wenn er nicht so aussieht!« erklärte Gojo breit grinsend, als Korei Sanzo skeptisch ansah, worauf er sofort den Lauf einer Kanone im Nacken spürte »Ich bring dich um!« Korei tat das Geschehende mit einen Schulterzücken ab und legte Goku einen Arm um die Schulter »Na da hast ja feine Freunde, Lütter! Darauf müssen wir nen trinken!« Korei wandte sich an Gojo »Ne Gojo!« »Aber sowas von!« Ja, Gojo MOCHTE Korei definitiv! Und auch Hakkai schien den Vorschlag nicht abgeneigt zu sein. In der Hütte angekommen, setzten sie sich alle um einen Runden Tisch, während Korei den Sake holte. Nach dem sie alle einen Schluck getrunken hatten, sah Korei wieder zu Goku »So Lütter…wat willst von mir?« gequält lächelnd sah Goku zu Korei »Ich muss ja ein echt toller Freund sein, das jeder gleich glaubt, dass ich was von ihm will« Brüllend schlug Korei Goku mit der Hand auf den Rücken. Da Korei sehr stark war, müsste sich Goku am Tisch abstützen, damit sein Gesicht nicht mit eben diesen nähere Bekanntschaft machte. Immer noch kichert fuhr sich Korei durch die Haare und verwuschelte sie noch mehr »Ach komm! Wir beide wissen dat du wat von mir willst! Außerdem sind wir net blöd! Ik weiß dat du wieda ran must, net?! Es legt wat an, dat spür ik im Feuer!« Korei sah einen nach dem anderem an. Sanzo nickt ihn letztendlich zu »Du hast recht Korei, wir brauchen deine Hilfe« Goku legte seine Hand auf Koreis Arm. Sanzo bemerkte, das Gokus Hand im Vergleich zu Koreis Arm regelrecht zierlich wirkte. »Korei, ich mach es kurz. DER Dolch wurde mir gestohlen!« für einen Augenblick starrte Korei Goku nur erschrocken an. »Oh FUNKEN UND PULVERQUALM!« fluchte er »Jetzt sitzt aber ziemlich in der Schlacke Lütter!« Goku nickte nur getrübt »Kannst du den Standpunkt des Dolches für uns ausfindig machen?« Korei nickte sofort »Sicher! Feuer und Qualm! Du has aba auch imma wat an den Backen, Junge!« Kogaiji ging durch die unterirdischen Gänge. In den Käfigen, die links und rechts standen, drang lautes knurren und brüllen zu ihm. Er wusste, wenn er zu nahe an sie Käfige herabkommen sollte, würden die Kreaturen in diesen nicht lange zögern und ihn in Stücke reißen. Und er konnte es ihnen noch nicht mal verübeln……… Nach einer Weile war er ans Ende des Ganges gelangt. Dort stand ein sehr großen Käfig. Nun ja, KÄFIG konnte man das Teil gar nicht nennen. Es war eher ein Bunker! Der ganze Kasten hatte nur ein winziges vergittertes Fenster. Zusätzlich war der Bunker mit dicken Ketten verschlossen und an den Boden gekettet. Mehrere Bannsprüche waren an den Außenseiten befestigt. Als sich Kogaiji den Käfig näherte, begrüßte ihn die Kreatur im inneren mit einen tiefen warnenden Knurren und plötzlich verstummten die anderen Wesen in ihren Käfigen. Ein glühend rotes Auge starrte ihn hasserfüllt an und Kogaiji kam es so vor, als lese er darin ein Versprächen ihn und alle anderen, die es gewagt hatten IHM, diese Kreatur, in Ketten zu legen qualvoll und langsam umzubringen. Kogaiji zeigte sich äußerlich nicht beeindruckt. Langsam hob er seine Arme und murmelte einen sehr starken Schlafzauber, den er der Kreatur im Innerem auferlegte. Nachdem er sicher war, das die Kreatur schlief, rief er ein paar Yokais zu sich. Diese sollten den Bunker zu dem vereinbarten Treffpunkt bringen. Kogaiji entfernte sich. Dennoch warf er einen kleinen Blick über sie Schulter zum Bunker. Ihm beschlich das dumpfe Gefühl, das diese ganze Sache gründlich nach hinter los gehen wird! Es begann bereits zu dämmern, als Korei sie in die Schmiede rief. Er hatte jetzt alles vorbereitet um den Dolch wieder zu finden. Goku, der schon vorher wusste was auf sie zu kommen würde, hatte seinen Freunden schon erklärt, was sie gleich zu tun hatten. In der Schmiede sahen sie auf den Boden das Pentagramm, das Goku schon angekündigt hatte. Langsam nahmen Sanzo, Gojo, Hakkai und Tori ihren Platz in einer der vier Dreiecke ein, wie es die Goku angewiesen hatte. Goku setzte sich mit blohsen Oberkörper ins Zentrum des Pentagramms und Korei stellte sich zwei Schritte hinter ihm. Goku hatte Sanzo und den anderen erklärt, das der Spruch durch ihn hindurch wirken musste, also durch das Sigel, das er in seinem Körper trug. Die Lehre des Lebens würde dann auf den Dolch reagieren. Leise fing Korei an, die Beschwörung in einer fremden Sprache zu singen. Nach und nach fingen die Dreiecke, auf den Gokus Freunde standen, an in unterschiedlichen Farben an zu glühen. Auch die Symbole vor den Dreiecken leuchteten auf und warfen wirre Muster an die Decke der Schmiede. Die vier Dreiecke symbolisierten die vier Himmelsrichtungen und die Zeichen davor einzelne Orte. So jedenfalls hatte es Goku ihnen gesagt. Sanzo und die anderen waren durch Koreis dunkler Stimme und den Lichterspiel in eine Art Trance gefallen. Erschrocken zuckten sie zusammen, als sie das leise gequälte Stöhnen von Goku hörten. Besorgt und verwirrt richteten sich ihre Blicke auf diesen. Goku hatte am Anfang des Rituals entspannt und mit halb geschlossenen Augen in der Mitte gekniet. Nun war sein Körper nach vorne gebeugt. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, so dass seine Knöchel weiß hervorstanden. Seine Augen hatte Goku fest zugekniffen. Er biss sich auf die Unterlippe, um ein weiteres gequältes Stöhnen zu unterdrücken während ihm ein paar Schweißtropfen an seiner Schläfe herabliefen. Bei diesem Anblick zog sich Sanzos innerste zusammen. Das Gefühl wurde stärker, als er sah wie sich auf Gokus Rücken ein Zeichen bildete. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares es mit einem heißen Gegenstand in Gokus Haut ritzte. Unwillkürlich wollte Sanzo zu Goku eilen, als ihm die Worte von Goku durch den Kopf schossen »Und EGAL was passiert, BLEIBT auf jeden Preis in den Dreiecken STEHEN! Sonst müssen wir ganz von vorne beginnen….« Sanzo schloss die Augen und atmete ein paar Mal kontrollier ein und aus. Gut er würde warten, Sanzo öffnete die Augen und sah zu den gekrümmten Goku. ABER NICHT LANGE! Zum Glück musste das Sanzo auch nicht. Denn kurz darauf leuchtete Hakkais Dreieck hell auf. Korei hörte auf zu singen und besah sich schnell das Zeichen. Das Licht erlosch, genau so wie das Siegel auf Gokus Rücken aufhörte zu glühen. Sofort eilten sie auf Goku zu, der immer noch keuchend auf den Boden hockte. Das Siegel war allerdings noch leicht zu sehen und Sanzo stellte erschrocken fest, das es leicht geblutet hatte. »Goku?! Alles klar?« fragte Korei mit fester Stimme »Ja..alles ok« erwiderte Goku nicht gerade überzeugend, als Tori ihm aufhalf. Das dachte wohl auch Gojo, denn von seinem Gesicht konnte man deutlich, Das sieht aber ganz anders aus, Alter, ablesen. Als Hakkai an stallten machte Gokus Rücken mit seinem Handlicht zu Heilen, hielt Goku ihn sanft davon ab »Schon gut, Hakkai« und als Gojo und Tori protestieren wollten, fügte er noch hinzu »Und es würde eh nicht funktionieren« Schwankend ging Goku einen Schritt auf Korei zu »Und? Wo ist er?« Korei wertete auf einen Zettel die Zeichen aus »Im Süden. In der Nähe des unterirdischen Tempels« Goku verzog das Gesicht, doch war es Tori, der den Gedanken aussprach »Dann ist es eine Falle! In diesem Tempel sitzen wir wie die Fliegen im Glas!« Bedauert nickte Korei. Goku seufzte lautlos auf, als ihn ein brennen ihm auf seinen Rücken aufmerksam machte. »Bin kurz draußen..« nuschelte er zu Korei, der darauf nur nickte »Auf der rechten Seite hinter der Schmiede« Goku schlurfte raus, während Tori, Gojo und Hakkai mit Korei anfingen zu Diskotieren , was sie jetzt machen sollten. Aber das hörte Goku schon nicht mehr. Er versuchte erfolglos den dröhnenden druck im Kopf und das schmerzende Stechen im Rücken zu ignorieren. Sich einfach nur auf jeden einzelnen Schritt konzentrierend, schlurfte er in die Richtung, die ihm Korei gewiesen hatte. Dort standen, wie er es schon erwartete hatte, zwei Eimer mit eiskaltem Wasser. Schwerfällig hob er einen auf und kippte ihn sogleich über seinen Kopf aus. Auch wenn Goku einen ziemlichen Kälteschock bekam, tat es dennoch unheimlich gut, das kalte Wasser auf den brennenden Rücken zu spüren. Ein Murmeln ließ Goku herumfahren. Sanzo war nicht bei Korei und den anderen drei geblieben sonder ist Goku gefolgt. Und als Goku in dessen Gesicht sah wurde er eines sofort, Sanzo war STINK SAUER! »WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT!!!« schnauzte Sanzo auch gleich »Na, wir müssen doch den Dol..« »Das mein ich nicht!« wurde Goku rüde von Sanzo unterbrochen »Wieso hast du nicht gesagt, das diese Prozedur schmerzhaft für dich ist?!« verlangte Sanzo zu wissen und ging näher an Goku heran. Dieser konnte den Blick von Sanzo nicht stand halten und sah zu Boden »Das hätte doch nichts verändert…..und wenn ich es gesagt hätte….dann…hättest ihr vielleicht nicht mehr mitgemacht..« Immer noch sauer Starrte Sanzo Goku an. Natürlich hätten sie dann nicht mitgemacht!!! Das war ja wohl klar!! Doch als Sanzo Gokus total fertige Körperhaltung sah, wurde sein Blick etwas sanfter. Lautlos seufzte Sanzo auf. Gut, es hätte womöglich wirklich nicht geändert, aber er hatte sich wirklich erschrocken, als er Goku so gesehen hatte. In letzter Zeit musste Sanzo feststellen, das er es nicht mehr ertragen konnte, wenn Goku litt. Mit einen zweiten lautlosen Seufzen, fasste er Goku in den Nacken und sog ihn an seine Brust und Goku, der von dieser Aktion total überrascht war, hielt einfach nur still. Sanft fing Sanzo an Gokus Haaransatz zu kraulen »Nächstes Mal, und ich will hoffen es gibt KEINS, sagst du mir bescheid! Verstanden?!« »….ja…« nuschelte Goku und lehnte sich etwas mehr zu Sanzo, der ihn weiterhin sanft kraulte. Sanzo hoffte wirklich, dass die ganze Sache endlich zu Ende ging. Nicht nur, das sie ihm langsam aber sich keinen Spaß mehr machte, nein, sie verwirrte ihn zusätzlich gefühlsmäßig und zerrte an seinen Nerven! Als Sanzo an die ganzen Sachen dachte, die sie schon erlebt hatten…..VERDAMMT! Er hatte jetzt keine Zeit Gefühlsduselig zu werden! Sanzo schnaubte verärgert und ließ fast rückartig von Goku ab »Komm! Lass uns zu den anderen gehen!« Stumm folgte Goku ihm. Er konnte sich Sanzos verhalten in letzter Zeit wirklich nicht erklären. Aber beschweren wollte er sich auch nicht! Dafür…tat ihn die Behandlung, die Sanzo ihn manchmal zukommen ließ, einfach zu gut. Aaaachhhh Irgendwie……ich weiss nicht….. Ich finde das Kapitel nicht wirklich gelungen…. Aber ich verspräche mich mehr anzustrengen! Ein riesen Dankeschön an - Debi-chan - jlp - tini-kun Ihr seid einfach spitze!!! Kapitel 18: ------------ Kapitel 18: Kapitel 18 So, ich will euch ja nicht aufhalten… Wie Goku und Sanzo feststellten, waren diese bereits wieder in die Hütte gegangen. Dort fanden die beiden Gojo, Hakkai und Korei über den Tisch gebeugt wieder »Scheiße! Das Ding ist ja echt wie ein Bunker!« fluchte Gojo gerade ausgiebig. Korei hatte einen Plan des Unterirdischen Tempels gefunden und ihr auf den Tisch ausgebreitet. Dieser Tempel bestand nur aus drei Räumen die von mehreren Säulen gestützt würde. Im hintersten Raum befand sich eine rissige Buddha Statue Der Ausgang war gleichzeitig der Eingang. Tori hatte mit seiner Aussage vorhin definitiv recht gehabt, sie saßen dort drin wie die Fliegen im Glas. Sanzo beäugte die Karte vor ihnen »Das sieht nicht gut aus« murmelte er »Es ist eine Falle« Stimmte Tori zu. Goku fuhr mit dem Finger über die Karte und zählte die Säulen »Und zwar eine ganz raffinierte! Sie werden den Dolch sicherlich nach dort unten schaffen und wenn wir im Innerem sind, den Ausgang verschließen. Dann sitzen wir fest. Der Dolch wird in der hintersten Kammer aufbewahrt werden, wahrscheinlich, aber sicher können wir uns nicht sein. Also nehmen sie mit Recht an, das wir uns aufteilen werden um ihn zu finden. So haben sie eher eine Chance uns zu besiegen. Sie werden uns zu dem hinterm Teil locken und die Säulen einreisen, wenn sie uns nicht besiegen können. So werden wir verschüttet und verhungern oder werden gleich erschlagen. Wie es auch ausgeht, wir kommen dort nicht raus, jedenfalls nicht, wenn wir dort einfach rein spazieren« Während Goku seine Strategie erläuterte, zeigte er ihnen auf der Karte die wichtigsten Punkte an. Verwundert sahen Sanzo, Gojo, Hakkai und Tori Goku an. Korei nickte nur. »Du has recht, dat währ logisch« »Wo…woher weist du das Goku?« Stotterte Tori verblüfft. Goku sah kurz auf und zuckte mit den Schultern »Ich würde es jedenfalls so machen!« Leise kichert schlug Korei Goku auf die Schulter »Da spricht da General us dik!« Goku winke ab, aber es stimmte. Es war leichter für ihn in seine alte Rolle zu schlüpfen, als er gedacht hatte. Es war fast so, als würde er wieder mit Tristan und Cassian auf dem Schlachtfeld sein und über Kriegs Strategin diskutieren. Apropos, vielleicht sollte er sie um Hilfe bitten. Damit würden ihre Gegner bestimmt nicht rechnen und sie hätten einen kleinen Überraschungseffekt auf ihrer Seite. »Und was sollen wir jetzt tun?« unterbrach Tori Gokus Gedanken.» Da einfach runter zu steigen war jedenfalls kein guter Plan, aber es blieb ihnen wohl nichts anders üblich« Bevor Sanzo oder Hakkai was erwidern konnten, erhob Korei das Wort »Heute Jedenfalls nüscht! Es is spät, Goku muss siek ausruhn und ihr müsst dat gerade eben gesprochene verdaun! Morgen reden wir weita!« Als Sanzo zu Goku und den anderen sah, musste er Korei zustimmen. Auch er war fertig. Korei zeigte ihnen ihre Zimmer und wies Goku mit strengem Blick, der keine Widerworte zuließ, ein Einzelzimmer zu. Das einzige, außer seinem eigenen natürlich. Das währe allerdings nicht nötig gewesen. Sanzo, Hakkai, Gojo und Tori hätten es ohnehin Goku angeboten. Er verdiente definitiv eine Nacht ohne Störungen. Mitten in der Nacht wurde Hakkai wach. Sein Bett stand an der Wand die zu Gokus Zimmer grenzte. Von dort hörte er zwei Stimmen, zu leise um das gesagte genauer zu verstehen. Vielleicht war ja etwas mit Goku? Leise, um nicht auch noch Gojo zu wecke, stand er auf und schlich aus dem Zimmer zu Gokus Tür. Jetzt könnte er die Stimmen, die Goku und Korei gehörten, besser verstehen. Aus Sorge das es Goku schlecht gehen könnte, legte er seine Hand auf die Klinke »…..lütter! Ik versteh net warum du sie net holst!« Hakkai stoppte als er Koreis aufgebrachte Stimme hörte. Nicht verstehend runzelte er die Stirn. Wen sollte Goku holen? »Ich weiß was du meinst und ich verstehe auch deine Gründe« fing Goku an, doch er wurde von den aufgebrachten Korei unterbrochen »Warum zögerst du noch!« »WEIL ich nicht weiß, ob ich sie alle kontrollieren kann! Verdammt!« »WAT? Dit is deine Sorge? Aba dat konntest du doch früher….«»Früher? Natürlich konnte ich die Armee früher leiten! Aber das ist lange her und ich habe vieles vergessen! Ein Fehler könnte Tödlich sein! UND ich spräche hier nicht nur von meinem Leben! Wenn ich sie aus der Hölle hole sind wir ALLE gefährdet!« erklärte Goku nachdrücklich. Hakkai spitzte die Ohren, von was redeten sie da?! »Du soll’s es trotzdem in Betracht ziehen, lütter! Damit rechnen die net in Leben!« »ICH WEISS!« kurzes schweigen entstand »Ich werde darüber nachdenken« murmelte Goku. Schnell verzog sich Hakkai zurück in sein Zimmer. Keine vier Sekunden später trat auch Korei aus Gokus Zimmer und betrat den Flur. Als er an Hakkai vorbei ging hörte dieser ihn vor sich hin grummeln »….Ik verthe dt net!...Er kann doch alle tun wat er will…..könnte ein großer Krieger werden…könnte die Welt unterwerfen…..wenn er wollt…« Neugierig sah Hakkai Korei nach.Es gab wohl Morgen eine Menge zu besprächen. Der Morgen kam. Hakkai hatte den anderen nichts über das nächtliche Gespräch zwischen Goku und Korei gesagt. Doch er sah die Blicke, die sich Goku und Korei immer wieder zuwarfen, wobei Koreis Blick immer drängender und Gokus ärgerlicher wurde. Nachdem sie gefrühstückt hatten, breitete Goku einige Karten auf den Tisch aus und setzte sich. Er stützte sich mit dem Ellenbogen am Tisch auf und drückte seine gespritzten Finger an den Kuppen zusammen. Eine Angewohnheit, die er noch von früher hatte. Aber genau wie früher verfehlte sich nicht seine Wirkung. Alle setzten sich hin, sahen Goku stumm an und warteten bis er begann. Tori wurde ganz hibbelig. Er fühlte sich in der Zeit zurückgesetzt, wo große Kriegsherren Rat hielten. Etwas großen würde nun geschehen. Gokus Haltung, sein Wissender Blick, seine ganze Aura hatte sich in wenigen Sekunden verändert. Tori war der festen Überzeugung, wenn jetzt ein Außenstehender sie sehen würde und dieser nicht auf ihre Kleidung oder Umgebung achtete, würde dieser sicherlich glauben einen Kriegsherren vor sich sitzen zu haben. Als sich Tori seiner Gedanken bewusst wurde, wusste er auch plötzlich, was ihm an Goku so ungemein Interessierte. Was einfach nie in das Augenscheinliche Bild passte. Es war Gokus Charisma! Denn trotz seiner Kindlichen verhalten, seine Art, die ihm manchmal als Blöd erscheinen lässt, konnte man trotzdem immer wieder seinen Stolz, seine Gerissenheit und seine Lebenserfahrung spüren. Eigenschaften, die einen wirklichen Krieger ausmachen. Und auch so unbedachte Bewegung manchmal. Sah man genauer hin, achtete man auf jede Bewegung, musste man feststellen, dass alles, wirklich alles einen Hauch Eleganz aufwies. Und als Goku alle ernst nach ein andern ansah, musste Tori unwillkürlich trocken schlucken. »Ich glaube, dass wir alle über unsere Situation nachgedacht haben und alle zu einem Ergebnis gekommen sind« Alle nickten Goku zu. »Wenn wir einfach so in den Tempel rein marschierten, ohne Plan, sind wir Tot!« sagte Goku trotzdem noch mal nachdrücklich, um es ihnen noch mal vor Augen zu führen. »Also fassen wir zusammen: Was wissen wir über unseren Feind?« Hakkai meldete sich als erster zu Wort »Sie wollen uns festnageln und Trennen, weil sie sonst nicht mit uns fertig werden« Goku nickte und Sanzo fuhr fort »Außerdem werden sie sicher eine halbe Armee dort unten haben« »Und Kogaiji und Co. Nicht zu vergessen« warf Gojo mit ein »Sie rechnen sicherlich damit, dass wir alleine kommen« wieder nickte Goku »Und das haben wir schon die wichtigsten Punkte, die wir nicht wissen! 1. Wie viele sind es? 2. Sie haben sicherlich noch mehr Tricks darauf als diese Wasserdämonen 3. Wie kommen wir da ohne Särge wieder raus?« Hakkai strich Jeep nachdenklich über den Rücken, dann kam ihn plötzlich die Idee! »Jeep könnte doch da runter fliegen und die Lage auskundschaften!« begeistert schlug Korei mit der Hand auf den Tisch »Jute Idee! Er is lütt und unauffällig!«Auch die anderen nickten begeistert »Der perfekte Späher!« stimmte Sanzo zu, doch Goku sah noch etwas besorgt zu Jeep »Würdest du das für uns tun Jeep?« Jeep sah von Hakkai zu Goku und quiekte zustimmend. »Gut, dann haben wir jetzt schon mal halbwegs einen Plan. Außerdem denke ich, das wir die Wittgensteins um Hilfe bitten sollten« Goku sah in die Runde »Sie würden sicherlich nicht damit rechnen und so erhöhen wir unsere Chancen!« Hakkai und Sanzo nickten zustimmend, auch sie hatten sich das auch schon überlegt. »Dat is ja alles jut und schön, Lütter!« mischte sich plötzlich Korei energisch ein »Aba dat is noch immer net genug! Und dat wesst du!« Goku sah warnend zu Korei, doch dieser sah unbeeindruckt zurück »Ok, worauf willst du hinaus Korei?« fragte Sanzo, der die negative Stimmung der beiden deutlich spürte » Goku kann ne Armee rufen!« sagte Korei schnell, bevor Goku ihn daran hindern konnte. Goku sprang auf und schlug wütend mit beiden Händen auf den Tisch »KOREI! Ich habe dir gesagt dass mir das zu gefährlich ist!!!« »DAT IS ABA UNSERE EINZIGE CHANCE!« brüllte Korei nun zurück »DAS WEIST DU NICHT!!!« »UND IK WILL ES NET AUF DIE HARTE TOUR WISSN!!« »HE! HE! STOP!« rief Gojo dazwischen. »Bitte beruhigen Sie sich wieder!« schritt nun auch Hakkai ein. Tori sah mit gemischten Gefühlen zwischen Goku und Korei hin und her. Wehren Gojo und Hakkai nicht eingeschritten, währe der Streit sicherlich eskaliert. Auch Sanzo legte jetzt seine Hand beruhigend auf Gokus Schulter »Es bringst nichts wenn ihr euch gegenseitig fertig macht. Hebt euch das lieber für später auf!« »Von welcher Armee ist hier überhaupt die rede?« fragte Tori vorsichtig. Goku sah noch mal wütend zu Korei, der ihn selbstgefällig angrinste »Als ich damals in Irland… gegen die Monster gekämpft habe, hat mir ein alter Japaner der dort lebte, beigebracht einige Monster zu rufen« baff sah Tori zu Goku »Was?« Goku sah seufzend zur Decke »Könnt ihr euch an das Monster von Kogaiji erinnern, das er im Kampf gegen Chi Iso gerufen hat oder die ``Wölfe`` von den Wittensteins?« »Ja klar, aber was hat..« Gojo stoppte» Du meinst….« »Jup!« Goku sah sie finster an »Sie kommen geradewegs von unten! Und diese Monster, die Korei meint, auch. Aber so welche zu kontrollieren ist sehr….kräfte zehrent« Sanzo faste sich geistesabwesend ans Kinn. Er hatte damals gesehen, wie viel Kraft es Kogaiji gekostet hatte, den Dämon zu rufen und wenn man gleich mehrere rufen sollte…. »Oh!« murmelte Tori, dem der gleiche Gedanke gekommen ist »Trotzdem währe es ein Vorteil« überlegte er laut. Alle, außer Korei, sahen ihn verwirrt an. »Na ja… damit werden sie nun wirklich nicht rechnen« räumte Hakkai ein »Wir wissen ja noch nicht was uns da jetzt wirklich erwartet und Goku müsse sie ja nur für einen kleinen Augenblick rufen, oder?« Goku ließ sich schwer auf seinen Stuhl nieder und grübelte. Natürlich hatte das schon was für sich, die Dämonen zu rufen, aber er dachte an seinen Kräfteverlust nach. Allerdings. Wenn er sie nur eine halbe Stunde rufen würde, könnte er das ganze in Grenzen halten. Goku schloss die Augen, Hoffentlich würde das alles klappen! »Gut, ich rufe sie« Korei wollte schon aufjubeln, als Goku weiter sprach »ABER! Nur eine halbe Stunde! Länger kann ich sie nicht kontrollieren ohne zu viel Energie zu verlieren und um zu kippen!« »Und jetzt?« Gojo sah in die Runde »Na die Wittensteins rufen und dann Jeeps Erkundungsflug planen!« erwiderte Sanzo schnaubend. »Ähm« meldete sich Tori zu Wort » Wie wollen wir sie denn Rufen? Ich meine hinfahren geht schlecht, das dauert zu lange!« Korei grinste ihn wissend an »Och, mach dik kenen Kop! Die sind schnella da als du sagen kannst!« verwirrt blinzelte Tori Korei an. »Na, der klene von Uru steht doch da hinten!« Goku lachte auf »Ach das meinst du! Den Baumexpress!« Kurz darauf gingen sie zum Baum, der neben der Werkstadt von Korei stand. Dieser übermittelte die Nachricht an die Wittensteins, schließlich stand dort ja eine Cousine dritten Grades im Garten. Nach einer Weile bekamen sie auch eine Antwort. Die Brüder würden in zwei Tagen da sein, natürlich kommen sie mit einer Windkatze. »JUT!« Korei gab Goku einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter »Da sind wir jo alle wida zusam! Dud ik hab da wat für dik!« Goku sah zu Korei. Man konnte deutlich das Fragezeichen auf seiner Stirn sehen »Nun kik net so wie nen Kohlmenschen!« Goku und der Rest folgte Korei zurück ins Haus, wo Korei nach einigen Suchen eine verstaubte Truhe vor Goku abstellte »Ik hab die Maße von Uru gekriegt!« Noch immer nicht ganz wissend, öffnete Goku die Truhe »KOREI!« stieß er freudig aus und zog seine alte Kampfrüstung heraus. Er wusste gar nicht, dass Korei sie mitgenommen hatte. Liebevoll strich er über den Stoff. Nicht nur, das Korei sie passend gemacht hatte, auch das Leder glänzte wieder und irgendwie muss es Korei gelungen sein, die ganzen Kratzer aus dem Metall zu bekommen. »Korei, wie kann ich dir nur danken? Das ist einfach..« Verlegen rieb sich Korei den Nacken »Lass ma! Has mik ja schon oft aus der Scheiße gezogen!« Glücklich lächelte Goku zu ihm hoch »Ich zieh sie gleich mal an!« und schon Stürmte Goku in sein Zimmer. »Was war das für eine Rüstung?« Hakkai machte eine Fragende Geste in die Richtung in die Goku verschwunden war »Dat? Jor, die hat der Lütte von Fang-jau gekriegt. Hat er im Kampf gegen den Kaiser getragen. Is total zerfetzt! Hat geheult wie nen Schlosshund, der Lütte! Dachte, nimmst sie mit und flickst sie. Jor, dat Geheul tat einen echt in der Seele weh!« Korei griff nach ner Flasche Rum, die in der Ecke stand und schlenderte nach draußen »Na kommt! Lass ma nen kleinen Kippen!« So setzten sie sich alle auf die Bank, die an der Seite vom Koreis Haus stand. Dort tat sich ihnen ein traumhafter Ausblick auf. Die Mittagssonne tauchte das fast unberührte Land in einen goldigen Ton. Die Bäume in Koreis Garten wiegten sich leicht in lauen Wind und er kleine, fast verborgene, Steinweg, der wieder zurück zum Haus führte, glitzerte leicht auf. »Korei-san, sie haben es echt schön hier!« lobte Hakkai verträumt »Hm« brummte Korei zustimmend »Hab ik auch gedacht!« grinsend schüttete er Gojo nach, der ihn anlächelte. Keiner sagte mehr was. Sie alle genossen für einen Augenblick die Ruhe. »Ach hier seit ihr!« Schnell wandten sie Ihren Blick zum Weg. Als Goku den Weg entlang Schreitete, stockte Hakkai der Atem. Schreiten war definitiv das richtige Wort gewesen! Goku trug jetzt eine Altertümliche Rüstung. Unter dem feinem Seidenhemd konnte man den Körperpanzer erahnen, eine Weißes Tigerfell war stilvoll um seine Hüfte geschwungen. Sein weißer halblanger Umhang wurde von einem Grünen Edelstein, der in der Sonne blitzte von der Brust gehalten und die Schulterpanzer, Armschienen, Stiefel und Oberschenkelpanzer waren elegant im gleichen Grün verzehrt. Gokus Haare glänzten in der Sonne, als der laue Wind durch sie hindurch fuhr und sein Gesicht strahlte pure Entschlossenheit aus. Ein wahrer Krieger stand nun vor ihnen. Mit offenen Mündern sahen sie Goku an, nicht in Stande ihren Blick abzuwenden. »Was schaut ihr den so? Ja, ja ich weiß! So etwas trägt man ja eigentlich nicht mehr« winkte Goku ab. »Nein, nein! Das ist es nicht!« versicherte Gojo ihn schnell. »Du siehst nur so, erwachsen aus!« meinte Sanzo und wurde leicht rot, was total unüblich für ihn war. Eigentlich hatte er wundervoll sagen wollen, doch das brachte er dann doch nicht über seine Lippen. Korei stand ätzend auf und umrundete Goku. Zupfte hier ein bissen und zog da ein bisschen. Zufrieden mit sich selbst, stemmte er eine Hand in die Seite »Na passt doch!« grinste er. Sie unterhielten sich noch ein bisschen und kamen zu dem Schluss, dass sie ein wenig trainieren sollten, bis die Wittensteins angekommen sind. Die ganze Zeit war Sanzo still gewesen und hatte Goku nur angesehen. Als er Goku in seiner Rüstung gesehen hatte, hat er eine ihm unbekannte Person gesehen. Einen Krieger. Jemanden dem er in seinem Leben noch nie begegnet war. Wo war bloß sein Goku und wer war dieser andere Goku, der so grundsätzlich anders war als sie? In den letzten Tagen hatte sie Gokus verhalten so grundlegend verändert, das er ihn kaum wieder zu erkannte. Sanzo sah zu Gojo und Hakkai die Goku auch immer wieder bewunderte Blicke zu warfen. Plötzlich fragte sich Sanzo, ob er jemals wirklich erfahren würde, wer Goku eigentlich wirklich war. Und… Wenn er es wüsste, ob er es auch verkraften könnte. So es ist fertig!!!!! Hoffe ihr habt nicht zu lange gewartet! Und ich wünsche euch schöne OSTERN!! PS: UPS!!! Da habe ich doch glatt das unbearbeitete Kapitel hochgeladen! ^_^°° Hab es jetzt einigermaßen bearbeitet! Kapitel 19: ------------ Kapitel 19 Hi! Da bin ich wieder ^_^ Sorry das ich so lange gebraucht habe, aber ich hatte voll den Hänger gehabt! (Das war sicherlich Toris Rache an mich, weil ich ihn immer so quäle! T_T) So jetzt will ich euch auch nicht mehr aufhalten! Viel Spaß! Sanzo lehnte sich an die Hauswand und steckte sich eine Zigarette an. Nachdenklich sah er Goku beim “Schattentraining“ zu. Sie warteten jetzt schon zwei Tage auf die Wittensteins und jeder bereitete sich auf seine Art auf das kommende vor. Hakkai und Tori sah sich immer wieder die Umrisse des unterirdischen Tempels an, ging in Gedanken alle möglichen Abweichungen des Plans durch. Gojo ging die Gegend erkunden, wie er es ausdrückte. Aber Sanzo war sich sicher das er genau so wie Goku und er trainierte. Dieser machte gerade einen Ausfallschritt nach hinten, ging dabei leicht in die Hocke. Das rechte Bein streckte er vor, um schneller wieder aufstehen zu können. Sein Kampfstab lag jetzt auf seinen ausgestreckten linken Arm und mit der rechten Hand, die das ende das Stabes umklammerte, führte er ein paar schnelle Kreisbewegungen aus. Würde jetzt ein Gegner vor Goku stehen, würde dieser vom anderen Ende des Stabes einige harte Schläge ins Gesicht bekommen. Sanzo zog an seiner Zigarette und sah zu seinen beweglichen Zielen rüber. Von Zehn hatte er alle getroffen, aber nur sechs davon genau in die Mitte. Das ständige hämmern sagte ihm, der Korei immer noch in seiner Schmiede arbeitete. Dieser hatte sich nämlich vorgenommen, ihnen allen eine Kampfrüstung anzufertigen. Zwar hatten Sanzo, Hakkai, Gojo und Tori abgelehnt, schließlich hatten sie noch nie welche gebraucht, aber Korei hatte darauf bestanden. Auch Goku war sehr dafür gewesen »Außerdem macht es ihm Spaß und er kann sich mit etwas beschäftigen!« Goku ging neben Sanzo in die Knie und lehnte sich auch mit dem Rücken an die Wand. »…Fertig?« Goku schüttelte leicht den Kopf, er hatte das Gefühl, das man für so eine Aktion niemals genug Vorbereitet sein kann. Sanzo nickte verstehend. Ja, konnte man wirklich ausreichend dafür vorbereitet sein? Kogaiji verschränkte die Arme vor der Brust und sah skeptisch den Arbeitern zu. Er war auf den Befehl seiner Stief Mutter mit den anderen Yokais zum unterirdischen Tempel gereist , um den Transport des Ungetüms zu überwachen. »Ist das wirklich eine gute Idee?« murmelte Dokukuji an seiner Seite. Dieser und Yaone haben Kogaiji begleitet und betrachteten genauso argwöhnisch die Vorbereitungen. »Nein…« seufzte Kogaiji auf. Die Arbeiter waren damit beschäftigt die große Buddha Statue auszuhöhlen »Ich bin mir sogar sicher, das das nicht gut geht!« knurrte er. Betreten sah Yaone zu Boden. Auch sie machte sich Sorgen. Selbst wenn der Plan gelingen sollte….schnell schüttelte sie den Kopf. Yaone wollte nicht daran denken, dass, wenn der Plan gut verläuft, die Sanzobande dann sterben würde. Sie konnte sich mit diesem Gedanken einfach nicht abfinden! Dafür…..mochte sie die Jungs zu sehr. Natürlich waren das ihre Feinde! Und beide Seiten wollten gewinnen! Kämpfen gegen einander, ja! Verletzen taten sie sich auch, manchmal sogar schwer, sicher! Aber sich gegenseitig töten? NEIN! Rief Yaones Herz. Auf keinen Fall!! Dafür respektierten sie sich zu sehr und eigentlich wusste Yaone, das die Absichten der Kronprinzessin falsch waren. Das Dokukuji und Kogaiji das gleiche fühlten wusste sie. Sonst würde sich Kogaiji-sama nicht immer so schnell auf Goku und Sanzo-sama einlassen. Außerdem waren Dokukuji und Gojo Brüder! Seufzend erinnerte sich Yaone daran, wie oft sie schon Seite an Seite gekämpft hatten. Wie gut sie zusammen funktionieren. Frustriert und leicht hilflos sahen die drei dem Arbeiter zu. Wie sollten sie jemanden töten können, mit dem sie sich so gut verstanden? Gojo murrte leicht auf, als Korei wieder einmal an den Rüstungsteilen, die er trug, rumfummelte. Korei hatte die Rüstungen noch nicht fertig, aber trotzdem mussten er und die anderen immer wieder Teile davon anziehen. »Johar! Dat passt!« nickte Korei zufrieden und half Gojo dabei den Lederbrustpanzer und die Metallarmschienen abzulegen. Das Goku und Tori sich dabei herzhaft amüsierten, sprich, Goku lag lachend am Boden und auch Tori hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten, versuchte Gojo NICHT ZU IGNORIREN! Laut keifte sie Gojo während der ganzen Prozedur an. Es währe ja noch schöner, wenn er sich das von diesem Knirpsen gefallen lassen würde! »Na,na!« versuchte Hakkai die beiden zu beruhigen, was aufgrund seines Kicherns nicht sehr überzeugend war.»Gojo-san hat eben noch nie eine Rüstung getragen, darum ist er etwas unbeholfen…« »UNBEHOLFEN!!!!!!« brüllte Gojo entrüstete »DU SIHST JA AUCH NICHT GERADE EDEL AUS, BEI DEINEN VERRENKUNGEN!!!« Gojo fand das alles einfach nur schrecklich. Tatsächlich verlangte Korei von ihnen, dass sie immer irgendwelche “Turnübungen“ machten, wenn sie Teile der Rüstungen anlegten. »Aba dat is notwendik! Nur so kann ik sehn ob dat passt!« schnauzte Korei jedes mal aufs neue »Wat wenn nen Rimen net recht sitzt und im Kampf reist? HÄ?! Stehst in Unterhosen da!« Goku und Tori brachen in schallenden Gelächter aus und auch Hakkai und Sanzo konnten nicht mehr an sich halten. Knurrend rannt Gojo auf dem an Boden liedengen Goku zu. Dieser sprang auf und Gojo jagte ihn fluchend über den Rasen. »Warum rächst du dich nicht an Korei?!« keuchte Goku, als er nach einer längeren Rangelei unter Gojo lag. Grummelnd rollte sich Gojo von ihm runter und pikte Goku noch mal in dessen empfindliche Seite. Gojo würde es niemals zugeben, aber er hatte wahnsinnigen Respekt von Korei. Er hatte Korei dabei beobachtet wie dieser einen riesigen Hammer mühelos nur mit einer Hand schwank, um die Rüstungen zu bearbeiten. Später hatte Gojo selber heimlich versucht den Hammer hochzuheben. Doch dieser war so schwer gewesen, das er beide Hände dafür gebraucht hatte. Plötzlich kam starker Wind auf »MASTER TAISEI!!« grinsend sprang Goku auf und lief den beiden Brüdern auf der Windkatze entgegen. Endlich! Endlich waren sie da!! Kaum war die Katze gelandet, sprang Tristan ab und rannte Goku schlicht um, als er diesen Umarmen wollte. Lachend lies sich Goku von Tristan durch knuddeln, bis Cassian ihn freundlicher weise aufhalf. Kürzer, wenn auch nicht weniger herzlicher, umarmten siech die beiden auch. Als die Brüder nun auch Korei begrünst hatten, kamen sie alle zusammen und setzten sich nun zu acht an den Tisch. »Nun, wenn dürfen wir den mit unserer Anwesenheit beglücken?!« leicht lächelt webte Cassian kurz mit seinen Augenbrauen. Goku nahm das als Zeichen, dass sich Cassian auf einen Kampf freute. »Erinnerst du dich noch an die Herrschaften die euren Rasen betreten haben? Nun ihre Leute haben uns den Dolch gestohlen, als wir bei Meister Fang-jau waren« als Goku seinen Meister erwähnte, sahen alle anderen betreten auf den Tisch, und die Brüder sahen den Schmerz in Gokus Augen. Sofort wussten Cassian und Tristan das was schlimmes passiert war. Schweigend sahen sie sich kurz an. Cassian nahm Gokus Hand ins seine »Goku, was ist passiert?« fragte er sanft. Goku holte tief Luft, es schmerzt, über die Sache zu sprächen, aber auch Cassian und Tristan hatten ein Recht darauf es zu erfahren. »Sie haben unsere Spur verfolgt. Es waren Wasseryokei die uns angriffen hatten und sie hatten einige Molchwurmartige Kreaturen dabei. Als wir die Bestien besiegt hatten und der Dolch in unserem Besitz war…»Goku stockte kurz, um sich zu sammeln» Sie riefen einen Wasserteufel, der die Berge flutete. Ich war schwer verletzt und konnte nichts tun. Meister Fang-jau hat dafür gesorgt, das wir da heil wieder raus gekommen sind. Dabei ging der Dolch an die Yokais verloren« Cassian hatte das Gefühl, als ob ihn jemand in den Magen geboxt hätte »Und….Fang-jau?« flüsterte Tristan. Goku sah zur Seite, das war den Brüdern Antwort genug. Scharf zog Cassian die Luft ein. Damit hatte er nicht gerechnet. Der alte Drache konnte doch nicht einfach so sterben! Neben ihm schniefte Tristan leise auf. Auch ihn hatte die Nachricht schwer getroffen. Dicke Tränen rannen ihm über das perlweise Gesicht. Für die beiden war der liebenswerte Drache so etwas wie ein Onkel gewesen, der sich immer um sie gekümmert hatte, wenn es ihnen schlecht ging. Voller mitleid umarmten sie Goku fest. Wie schlimm musste das ganze erst für Goku sein, dem Fang-jau wie ein Vater war? Goku atmete zweimal leise tief ein, ehe er sich sanft von der Umarmung löste und sich Tristan auf den Schoß zog, da dieser immer noch weinte. Vorsichtig drückte er Tristan etwas an sich und strich ihm tröstend durch die Haare. Er musste jetzt stark sein! Sie konnte es sich nicht mehr leisten, dass er umkippte! »Jedenfalls ist der Dolch jetzt im unterirdischen Tempel.« schloss Goku ab. Cassian schob ebenfalls seine treuer zur Seite, er konnte später, wenn alles vor bei war, mit Goku trauern. »Der unterirdische Tempel? Das ist nicht sehr erquickend!« »Wir rechnen mit einer Falle« Sanzo drehte sich zu Cassian um »Wir dachten uns, dass wir erstmal Jeep als Späher dort runter schicken, um die Lage abzuklären« Cassian legte den Kopf etwas schief und überlegte »Eine gute Idee, ohne Zweifel. Aber wie wollt ihr denn Jeep dort hin befördern, ohne, das der Feind euch sieht?« Entgeistert sah Sanzo Cassian an, darüber hatten sie sich noch keine Gedanken gemacht. »Ich kann Jeep dort hinbringen!« überrascht sahen alle Tori an »Was?« fragte Gojo, er konnte sich das nun wirklich nicht vorstellen, das ausgerechnet TORI das erledigen wollte. »Ich kann Jeep mit in den Himmel nehmen und von dort aus zum unterirdischen Tempel gelangen. Dort verstecke ich mich und wenn alles gelaufen ist nehme ich ihn wieder mit. Im dem Himmel kann mir niemand folgen und wir währen in zwei Tagen wieder hier.« Korei kratzte sich am Kin »Jut! Dat is einleuchtend!« verwirrt sah Hakkai von Tori zu Korei »Aber…« »Gut! Damit währe es dann geklärt« Goku legte die Karte mit dem Tempel auf den Tisch »Am besten kommt ihr von Süden an den Eingang. Sie werden nicht erwarten das ihr vom See kommt und dort kannst du dich auch besser verstecken, Tori« verdattert sahen Sanzo, Gojo und Hakkai zu Goku der sich über die Karte beugte und Tori ihn aufmerksam zu hörte. Seid wann waren die beiden denn so dicke mit einander? Gut, sie hatten auch ihre Einstellung zu Tori geändert seid dem er sich wirklich ansträngte ihnen zu helfen, aber das Goku ihn so ohne weiteres auf erkundungstour schickte, die ausschlagbebend für ihr Überleben ist, hätt ihnen ja nicht in Traum eingefallen. Als alles besprochen war machte sich Tori auch gleich mit Jeep auf den Weg. »So! Ik geh wida in die Schmiede!« verkündete Korei und war auch schon verschwunden. »Und wir?« fragte Tristan und sog Goku an dem Ärmel »Wir?« Goku sah zu Tristan runter und zog eine Augenbraun hoch. Cassian trat zu den anderen »Wir werden jetzt mal üben in einer Gruppe anzugreifen!« Skeptisch sah Sanzo in die Runde, na das konnte ja witzig werden. Tori presste Jeep unter seinem Hemd fest an den Leib, damit ihn niemand sah und schlich die langen Gänge des Palastes entlang. »Was sagt ihr dazu, dass der…« Tori drehte sich um und sah zwei Soldaten der Himmlischen Armee um die Ecke biegen. Schnell huschte er in einem leeren Raum und atmete erleichtert auf, als diese am ihm vorbei warten. Jeep steckte den Kopf aus seinem Ausschnitt und quiekte leise auf »PSSSST! Sei bitte leise! Uns darf keiner sehen!« Vorsichtig lugte Tori aus der Tür. Wenn man sie hier erwischte, bekamen sie mächtigen ärger. Denn dieser Teil des Palastes war eigentlich für Unbefugte tabu! Hier befanden sich nämlich die Kammern der Soldaten, der Übungsplatz und auch das Waffenarsenal. Aber nur von dort aus kam er am schnellsten zu dem unterirdischen Tempel. Natürlich hatte Tori so tun können, als ob er eine Botschaft übermitteln müsste. Aber dafür brauchte er eine Genehmigung. Und da Tori sehr wohl die Angestellten bei der Zulassungsstelle kannte, hatte er davon abgesehen. Der Typ, der für die Dokumente zuständig war, war ne echte Trantüte! Bevor der endlich das richtige Dokument gefunden hätte, war Tori auch schon wieder zurück! Außerdem hätten sie sicherlich Jeep gesehen! Denn, auch wenn diese Vollfosten langsamer waren als eine Schnecke, hatten sie einen unglaublich hohen Instinkt, wenn es darum geht etwas ungewöhnliches, dass eventuell auch strafbar war, herauszufinden. Und ein kleiner Drache von der Erde fiel genau in dieses Schema. Schnell eilte Tori leise den Gang hinunter. Wieder sah er erst nach ob alles leer war. Ok, nur noch diesen Gang und dann rechts ab! Dann bin ich beim Portal. Plötzlich legte sich eine Hand auf seine Schulter und Tori hatte das Gefühl als wenn man ihn in Eiswasser getaucht hätte»Hallo Tori-kun! Was machst du den hier?« Schnell drehte sich Tori um und blickte zu seiner Erleichterung in das Gesicht einer Kollegin »Hallo Sakyi! Ich muss hier einen Boten gang erledigen und du?« log Tori schnell. »Ich auch, na ja, eigentlich bin ich schon fertig« etwas gequält lächelte Tori sie an »Schön. Du Sakyi, ich würde mich ja gerne mit dir unterhalten, aber ich habe noch zu tun und muss danach noch zu …äh…den Ostflügel« Der Ostflügel war nämlich auch ein Bereich für dem man eine Zulassung brauchte. Verstehend nickte Sakyi »Weigert sich der Kerl wieder, mehr als eine Zulassung rauszugeben? Ach wie ich diese Typen hasse! Na dann mach es gut!« und schon war sie verschwunden. Tori winkte ihr noch hinterher. Was für ein Glück, das Sakyi genau so wie er zu der Zulassungsstelle stand. Schnell huschte Tori den Weg zum Portal. Als er davor stand, strafte er noch mal seine Schultern. Den schwierigsten Teil hatte er noch vor sich. Dieses Mal werde ich niemanden zur Last fallen! Du kannst dich auf mich verlassen Goku! »Nein, nein! So geht das nicht!« frustriert schüttelte Goku den Kopf »Sanzo, du bist zu langsam! Gojo, du stehst Falsch! Hakkai, pass auf das du nicht mit Tristan in die Quere kommst!« Goku sah auf seine Freunde die eigentlich die Spitzen eines Pentagramms einnehmen sollten. Als sie das alles theoretisch durchgenommen hatten, ging das alles noch ganz einfach, doch praktisch sah es ganz anders aus. Er selbst, Goku, konnte mit Cassian, Tristan und Korei jederzeit in den Kampf ziehen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen. Sie hatten gemeinsam schon so viele Kämpfe bestritten, das Goku noch nicht mal mehr nachdenken brauchte. Ein kleiner Blick, ein Wort oder eine einfache Bewegung reicht um zu wissen was der andere von einem wollte. Doch bei Gojo, Hakkai und Sanzo sah das eben anders aus. Es war halt schwierig sich jemanden den man kaum kannte anzupassen. Aber das war unbedingt notwendig, wenn sie gegen so eine große Übermacht kämpfen wollten. »Ich finde, das Sanzo besser auf der linken Seite, hinter Tristan, aufgehoben währe! Und Korei und Hakkai sollten auch die Plätze tauschen!« meinte Cassian. Goku nickte, er vertraute Cassians Urteilsvermögen, es hatte ihm noch nie im Stich gelassen. Nachdem sie sich umgestellt hatten ging es auch schon viel besser. Sanzo stand jetzt hinter Tristan auf der linken Seite. Auf der rechten Seite standen jetzt zuerst Korei und hinter ihm Hakkai. Cassian nahm vorne seinen Platz ein, während Gojo hinten stand. Gokus Platz war das Zentrum des Sechseckes. Nach einigen Probe durchlaufen kamen sie alle zum Ergebnis, das sie diese Grundaufstellung beibehalten sollten »Aber was machen wir mit Tori?« Gojo war sich nicht sicher, ob dieser überhaupt mit einer Waffe umgehen konnte. »Also, ich hatte eigentlich nicht vor ihm mit in die Schlacht zu nehmen« gestand Goku. Es war einfach viel zu riskant, für sie alle, einen blutigen Anfänger mitzunehmen. »Ich und Goku haben uns darüber unterhalten und wir beide finden, das er besser als unser Kundschafter aufgehoben ist« klärte Cassian sie auf. »Boten achten immer genau auf ihre Umgebung, das müssen sie, damit sie sicher sein können, das ihre Botschaft nicht ausversehen an Dritte weitergegeben werden. Das machen die schon fast automatisch« Sanzo runzelte die Stirn. Das mag ja sein, aber er hatte nicht den Eindruck, das Tori über diese Begabung verfügte. Jedenfalls ist ihm DAS bis jetzt nicht bei diesem aufgefallen! Ok! Ok, Ok, Ok! Ich hab es geschafft! Jetzt muss ich nur noch warten bis Jeep wiederkommt! Tori hockte in einem Busch und suchte immer wieder nervös die Umgebung ab. Bis jetzt war alles glatt gelaufen und er hatte sich genau wie Goku es gesagt hatte, am Ufer des Sees versteckt. Und seit einer Stunde war auch noch nichts weiter passiert. Tori hoffte inständig dass es auch so blieb. Plötzlich kam ihn ein Gedanke. Was ist eigentlich, wenn Jeep entdeckt wurde? Er war sich sicher, dass sie ihn als Teil der Sanzo Truppe wieder erkennen würden. Jedenfalls dieser Kogaiji und so. Nervös kaute er auf seiner Unterlippe herum. Sollte er nachsehen? Aber eigentlich war das noch zu früh! Schließlich hatte er mit Jeep ausgemacht, dass dieser erst nach vier Stunden wieder kommen sollte. Seine Gedanken wurden unterbrochen, als er aus dem Augenwinkel eine Bewegung ausmachte. Eine Gruppe von Yokais kam schwatzend auf ihn zu. Sofort liefen Toris Instinkte auf Hochtouren. Was hatten sie hier zu suchen? Die Yokais stellten sich ans Ufer und besprachen irgendetwas, wobei der Anführer immer wieder auf eine Karte Zeigte. Seine Neugier nicht mehr zügelnd, kroch Tori etwas näher an die Gruppe heran. »…..und da müsst ihr auch noch was Abstützen! Passt auf, dass ihr nicht zu tief bohrt! Sonst reist ihr die Wand ein und flutet den Tunnel, bevor die Sanzobande in Position steht! Wir wollen ja nicht unsere eigenen Leute ertränken!« Fast hätte Tori aufgeschrien! Sie wollten also Goku und die anderen unter Wasser setzten! Tori beobachtete wie die Yokai an die Arbeit gingen. Der Anführen legte den Plan auf einen Felsen. Toris Blick huschte immer wieder von dem Plan zu dem beschäftigten Arbeiter rüber. Sollte er es wagen? Es währe sicherlich ein riesen Vorteil, wenn sie wüsten, wo genau sich die Falle befand. Er checkte immer wider die Umgebung ab, um zu sehn, ob noch mehr Arbeiter dazu stoßen würden. Nach einer Weile war er sich sicher, dass keine mehr kommen würden. Also richtete Tori seine Aufmerksamkeit wieder voll den Arbeitern. Aus früheren Beobachtungen wusste Tori, dass der Anführer immer mindestens drei Mal in die Pläne schaute, bevor er sie endgültig liegen lassen würde. Also wartete Tori ab. Nachdem etwas Zeit nach dem dritten Mal vergangen war, wagte er sich langsam vor. Schnell passte Tori einen Moment ab, wo alle Yokais sich nur mit ihrer Aufgabe beschäftigten und stibitzte die Karte. Euphorisch vor sich hin grinsend schlich Tori wieder zu seinem alten Versteck. Die Idioten würde das Verschwinden der Karte erst merken, wenn Tori mit Jeep schon längst auf den Rückweg waren. So, Leute! Hier höre ich jetzt mal auf. Ich hoffe dass ihr das Kapitel nicht ganz so langweilig findet (ist ja eigentlich nichts Weltbewegendes passiert, aber ich konnte ja kaum sie einfach so hopp in die Schlacht setzten!) Aber ich hoffe doch, dass euch die Rücker von den Wittensteins erfreut! Dafür verspräche ich euch für die nächsten Kapitel mehr Aktion! Schließlich bewegen wir uns kontinuierlich auf den Show down zu! Ach ja und danke noch mal an alle Kommischreiben!! Ihr baut mich echt auf! Hab euch alle lieb! Ririm Kapitel 20: ------------ Kapitel 20: Kapitel 20 Da bin ich wieder mit einen neuen Kapitel! Ein ganz großes Sorry von mir, dass es so lange gedauert hat! Und jetzt viel Spaß! Vorsichtig und schnell flitzte Jeep von einem Schatten zum anderen. Er war zwar klein und dadurch leichter zu übersehen, doch eine silberfahrenden Schuppen blitzten jedes Mal auf, wenn das fahle Licht auf sie fiel. Jeep hatte es geschafft unbemerkt bis zum Ende der unterirdischen Tempels zu gelangen. »Da ist noch ein Loch in der Statue« Wie von der Tarantel gestochen kletterte Jeep erschrocken eine Säule, als eine Stimme unmittelbar in seiner Nähe ertönte. »Ja, ja« maulte der betroffene zurück. Nachdem sein Herz aufgehört hatte in seiner Brust zu hämmern, ließ Jeep seinen Blick schweifen. Er musste sich jetzt konzentrieren. Ales was er jetzt entdeckt, könnte nützlich sein. Also zuerst hatte er fünf Säulen passiert. Dan vier und dann wieder fünf. Außerdem hatten sich Bogenschützen auf den Felsvorsprüngen positioniert. Wie viele es wahren konnte er leiden nur schätzen. Es war einfach zu schwer wenn alle Yokais so herum wuselten. Aber zum Glück konnten Drachen ziemlich genau schätzen. »Kogaiji –sama? « erschrocken führ Jeep zusammen und blickte in die Richtung aus der Yaomes Stimme kam und sah gleich darauf Kogaijis ernstes Gesicht. Hatte man ihn doch entdeckt? Kogaiji starrte immer noch auf dem Punkt an der Säule, wo er gerade eben noch etwas im Schatten aufblitzen sah. Er hatte sehr wohl den kleinen Drachen entdeckt. Nun rang er mit sich selbst. Sollte er Jeep nun verraten oder nicht? »Das kann doch wohl...« fluchte er leise vor sich hin.»Kogaiji- sama? « fragte Yaome ihren Prinzen noch mal. Langsam wandte sich Kogaiji ab. »Es ist nichts...« Jeep atmete erleichtert aus. Anscheinend hatte man ihn doch nicht entdeckt. Jeep huschte zurück zum Eingang. Er hatte genug gesehen. »Da bist du ja endlich! « flüsterte Tori erleichtert, als der kleine Drache wieder vor ihm auftauchte. Tori hatte sich bereits Sorgen gemacht. »Hast du alles? « Als Jeep zustimmend aufquikte, lächelte Tori leicht. Vorsichtig verstaute er Jeep wieder unter seiner Kutte. Mit einem letztem Blick durch das Gebüsch vergewisserte er sich, das die Yokais immer noch mit dem Bau er Falle beschäftigt waren. »Ok! Die Luft ist rein! « gemeinsam liefen sie zurück zum Portal. Korei rieb sich müde über das Gesicht. Endlich waren die Rüstungen fertig! So ein Affen Theater würde er nicht noch einmal überstehen! Karmi! Stellte sich der Jung mit dem Rotschopf an! Das war ja schlimmer als einen störrischen Esel die Hufe zu beschlagen! Aber glücklicher weise passte jetzt alles so, als wären die Jungs in den Dingern geboren worden. »He, Korei!« Goku trat mit einem leichten lächeln in die Schmiede. »Yo, Lütter« grüßte ihn Korei knapp zurück. »Ich wollte dich zum Essen holen« Unschlüssig sah Korei von Goku zu dem Stück Eisen in seiner Hand. Eigentlich wollte er gerade seine Schmiede aufräumen…. Goku, der den Blick von Korei gesehen hatte, kicherte leise »Dazu wirst du eh heute nicht mehr kommen« »Wat? « überrascht hob Korei eine Augenbraue. Goku klopfte ihn freundschaftlich auf die breite Schulter »Tori kommt gleich« informierte er Korei großzügig. »Woher west denn dat? « Korei war verwirrt, sie hatten doch gar keine Möglichkeiten mit Tori zu kommunizieren! Gokus grinsen wurde noch eine Spur breiter. »Intuition!« Dagegen kann ich nichts sagen, seufzte Korei leise und legte das Stück Eisen aus der Hand. Gemeinsam gingen sie zu den anderen. Kaum hatten sie sich alle an den Tisch gesetzt, da würde auch schon die Tür schwungvoll auf gerissen »Wir sind wieder da! « kündigte sie Tori auch gleich lauthals an. Koreis Blick wanderte zu Goku der diesen nur munter erwiderte und Korei sich frage, wie zum teuf der Junge das nur immer wieder machte! »Hallo Tori-sama! « grüßte ihn Tristan auch gleich. »Wir haben uns bereits sorgen um Euch gemacht« meinte Hakkai und als ihn Jeep leicht an stupste, er war etwas beleidigt das ihn Hakkai kaum beachtet hatte, fügte er rasch hinzu »und natürlich auch um dich! « damit war der kleine Drache erst mal zufrieden und er machte es sich auf Hakkais Schulter bequem. »Was habt ihr herausgefunden?! « wollte Gojo sofort wissen, doch bevor Tori ihn irgendeine Auskunft geben konnte mischte sich Cassian ein. Er legte Gojo sanft eine Hand auf den Arm »Gojo, das hat doch sicherlich alles noch nach dem Mittagessen Zeit. Tori und Jeep sind sicher noch erschöpft von ihrer Reise und haben sicher einen noch größeren Appetit als wir. « dankbar nickte ihm Tori zu, während Gojo nur etwas Unverständliches vor ich hin murmelte. Während des Essens redeten Korei, Tristan, Cassian und Goku über ihrem alten Abenteuer und waren im Ganzen ziemlich fröhlich. Irgendwann reichte er Gojo und er Explodierte förmlich! Die taten ja gerade so, als wäre die gesamte Welt in bester Ordnung! »Sagt mal geht’s euch noch Gut?! « »Gojo halt die Schnauze! « zischte Sanzo Gojo ärgerlich an. Doch Gojo war jetzt erst richtig in Rage! »Ach Fresse Sanzo! Jetzt sagt mir nicht, das auch dieses heile Welt Getue nicht voll an kost! « »GOJO! « unterbrach Goku ihn hart. Er nahm einen kleinen Schluck aus seiner Tasse und fixierte Gojo »Setz dich bitte wieder hin« Doch Gojo knallte mit beiden Händen so laut auf den Tisch, das Tori erschrocken zusammenzuckte. So einen Wutausbruch hatte er schon eine Weile nicht mehr bei einen der Sanzobande erlebt. »Aber« ereiferte sich Gojo zu sagen, als er erneut von Goku unterbrachen wurde. Doch dieses Mal lies Gokus Stimmlage keinen Wiederspruch zu »SETZ DICH WIDER HIN! « langsam reichte es Goku. Er war ja von Natura aus nicht sehr geduldig und das bisschen was er hatte war gerade so ziemlich aufgebraucht. Lange sahen sich Goku und Gojo einfach an und lieferten sich stumm ihren Kampf. Während sich die Luft langsam mit Spannung füllte und die anderen anwesenden langsam unruhig auf ihren Sitzen rumrutschten, beobachte Sanzo die beiden ganz genau. Normalerweise hätte er schon längst seinen Fächer gezogen und Gojo eine runtergehauen, aber das hier war jetzt Gokus Kampf. Er war verantwortlich für die ganze Geschichte, also musste er sich jetzt auch mit diesem Blödmann von einer Kakerlake abärgern. Nach einiger Zeit konnte Gojo den Stechenden Blick von Goku nicht mehr aushalten und er fiel regelrecht wieder in seinen Stuhl. »PAH! « schmollend drehte er seinen Kopf von Goku weg. Goku atmete einmal lautlos tief ein und aus, bevor er einen neuen Versuch startete. »Gojo…« »Was?!« patzte ihn Gojo an, doch davon ließ sich Goku nicht beeindrucken »Gojo, ich weiß das du, ihn alle wie auf heißen Kohlen sitzt und unbedingt sofort wissen wollt war Tori und Jeep herausgefunden haben, aber…« er sah alle noch mal an bevor er seinen Blick auf den Tisch richtete »das hier könnte das Letzt mal sein, das wir hier alle an einem Tisch sitzen können« Stumm starrten sie ihn alle an. Als Goku weitersprach hatte seine Stimme einen traurigen Unterton »Ich bitte euch, können wir nicht einfach zusammen ganz normal Mittagessen? « Betrübt Senkte Gojo und auch Tori und Hakkai den Kopf. »Ich würde es auch Begrüßen, wenn wir unser Mahl nicht mit der Planung unseres eventuellen Unterganges einnehmen müssten« stimmte Cassian Goku zu und auch Tristan nickte. Auch Korei nickte leicht. Er war etwas verwirrt über das Benehmen von Gokus jetzigen Gefährten. Den letzten Abend vor der Schlacht verbrachte man entweder mit einem Hopfen Bier und nen Mädel im Arm oder in Eintracht mit seinem Kammeraden am Lagerfeuer. Über dem Kampf am nächsten Morgen wurde kein Wort gesprochen! Gut, sie saßen jetzt nicht draußen am Lagerfeuer, worüber Korei ziemlich Glücklich war und sie hatten nachher noch viel zu besprächen, aber beim letzten Mal redete man einfach nicht über den Kampf. »Und wie seid Ihr wieder aus der Grube herausgekommen, Tristan-sama?« fragte Hakkai plötzlich Tristan und unterbrach die Stille. Tristan erkannte den Wink mit dem Zaunpfahl (Telefonmast) und erzählte die Geschichte zu ende. »So…« nach dem Essen legte Goku die Karte von Korei in die Mitte des Tisches und nahm einen Stift in die Hand. Sofort gesellten sich wieder alle an den Tisch. Mit einem kurzen Nicken forderte er Tori auf Bericht zu erstatten. »Ähmm ja…« hastig kramte Tori in seiner Tasche nach der gestohlenen Karte und breitete sie vorsichtig aus »An dieser Stelle...« er führ mit seinen schlanken Finger an der Südwand entlang »Planen die Feinde eine Falle. Sie sind dabei da und dort« Tori zeigte auf die Rot markierten Stellen »Tunnel zu graben die zum See führen. Wenn war also auf dieser Höhe sind, werden sie das Letzt Stück der Tunnelwand einreißen und en Tempel unterfluten« Tori Tippte auf eine Markierung die auf der rechten Seite der Statue war »Das hier ist sicherlich ein Geheimgang, wohin sich die Yokais retten werden« »Woher hast du diese Karte?« fragte Sanzo erstaunt. Tori grinste breit »Die habe ich mir von dem Arbeitern ``ausgeborgt``! « kichert klopfte Gojo Tori freundschaftlich auf den Rücken »Du warst echt zu lange mit Sanzo unterwegs! Der vergiftet jeden Charakter! « »HE!! « protestierte Sanzo sofort »Wenn hier einer immer alles angrabbeln muss, dann bist das wohl eher du! « Gojo grinste pervers »Tja.. ich muss eben alles mit meinen Händen begutachten..AUAAA! « zähneknirschend steckte Sanzo seinen Fächer wieder ein, während sich Gojo seinen Kopf reib. »Na na« Hakkai hob beschwichtigend die Hände »Lasst uns weiter machen! « Als hätte Jeep nur auf diesen Satz gewartet, flog er zu Goku auf die Schulter. »Na, da ihr ja kein Wort von Jeep versteht, werde ich jetzt mit ihm reden und ihr seid jetzt mal euch selbst überlassen! « Wie auf Stichwort fingen Gojo und Sanzo an zu streiten. Hakkai versuchte sie zu bremsen, während Korei zu Hakkais Leidwesen sie kräftig anfeuerte. Tori sah vergnügt den Trubel zu und Tristan und Cassian genossen ihren Tee. Nach einer halben Stunde räusperte sich Goku leicht und alle nahmen wieder ihre Plätze ein. Goku schob die, nun voll bemalte, Karte wieder in die Mitte des Tisches. »Wie ich die Sache sehen..« »Ham wir di Arschkarte gezogen? «rief Korei dazwischen. Goku lachte kurz auf »Immer und überall! « Auch Cassian und Tristan mussten lachen, war das doch ein alter Witz von ihnen. »Also jetzt mal ernst Leute!« Goku tippte mit dem Stift auf den Lageplan »Wir wissen jetzt das hier an der Südwand eine Falle für uns vorbereitet wurde. Also denke ich dass dort mindestens sechs Arbeiter stehen und von weiteren sechs Bogenschützen bewacht werden. Weiter e acht Bogenschützen werden sich auf der Nordseite am Eingang positionieren. Dann kommen die fünf Stützsäulen, dahinter die erste Angreifslinie. Neun mit leichter Rüstung und fier mit schwerer. Dann kommen vier Stützsäulen, zwanzig, schwerer Rüstung. Wieder fünf Stützsäulen. Dahinter ist die Buddha Statue und sicherlich unser lieber Feind Kogaiji und seine Freunde, mit sieben weiteren leicht Bewaffneten Yokais. Jeweils zwei schwergepanzerte Yokais in der ersten und zweiten Angriffslinie werden für die Säulen verantwortlich sein. Diese und die Bogenschützen müssen wir zuerst ausschalten. Die Nordseite übernehmen am besten Sanzo und Tristan und die Südseite Hakkai und Gojo. Cassian, dich möchte ich bitten, dich um die Tunnelgräber zu kümmern. Korei und ich werden uns um die erste Angriffslinie kümmern. Wir müssen schnell arbeiten, damit wir die zweite Angriffslinie alle zusammen angreifen können. Korei, bitte kümmer dich um die fier Yokais, die die Säulen einreißen wollen. « Goku verzog sein Gesicht und seine Stimme wurde eine Spur Sarkastisch »Danach müssen wir uns nur noch um Kogaiji kümmern! « Goku ließ seinen Stift fallen und richtete sich auf »Anregungen, Fragen, Einsprüche? « »Ja, ich habe eine Frage« Tori sah etwas verwirrt aus »Was sollen Jeep und ich tun? « Goku lächelte nachsichtig. Auf diese Frage hatte er schon gewartet. »Na das, was du am besten kannst, Tori! Du bist unser Auge. Kundschafte den Feind aus und wenn du irgendetwas siehst sagst du es Jeep der es an mich weiter leiten wird« Tori nickte erleichtert, er hatte schon befürchtet das er mitkämpfen oder noch schlimmer zurückgelassen wurde. »Ich habe einen Einwand! « sagte Cassian plötzlich. Goku sah überrascht zu seinen Freund. »Ich finde das du nicht mit Korei alleine gegen die erste Angriffslinie kämpfen solltest« Goku stutzte kurz »Und was soll sonst gemacht werden? Soll ein anderer mit Korei kämpfen oder was?! « Sofort nickte Cassian »Ja, ich oder ein anderer. Du solltest dich in Hintergrund halten« Cassian beugte sich weiter nach vorne und sah Goku in die Augen. »Das geht aber nicht! « werte Goku gleich ab. »Ik find aba auch dat du hinten bleiben sollst, Lütter! « stärkte Korei Cassian den Rücken. »Verzeihung, aber wie kommt ihr beiden darauf? « fragte Hakkai lächelnd. Er wollte erst einmal ihre Gründe wissen bevor er etwas dazusagte. Cassian verschränkte die Arme vor der Brust »Ganz einfach, wenn Goku gleich am Anfang mit kämpft, verausgabt er sich und das kann Auswirkungen bei der Beschwörung haben. « Goku sprang empört von seinem Stuhl auf »Was ist das denn für ein bescheuerter Grund! Du und Korei müsst doch am besten wissen, dass ich selbst noch halb tot die Armee rufen kann! « »Aber gerade das will ich nicht! « schrie Cassian plötzlich auf »Aber wir haben nicht genügend Leute! « »Dann macht es Korei alleine! « »Cassian! Das funktioniert nicht! « »VERDAMMT GOKU! « Cassian war regelrecht verzweifelt und packte Goku an den Oberarmen. »Ich will dich nicht noch ein Mal so sehen! « vor Schreck weiteten sich Gokus Ausgen. Ach darum geht es…. »Nicht noch einmal« flüsterte nun Cassian »Das kann ich einfach nicht« Bestürzt wollte Goku Cassian leicht Umarmen doch dieser ließ ihn so schnell los. Und brfor Goku Blinzeln konnte war Cassian schon aus dem Zimmer gerannt. Seufzend reib sich Goku über das Gesicht »Denkst du genau so Korei?« fragst er leise »Kannst du dat verübeln?« »Aber das ist doch schon so lange her… und das wird nicht noch einmal passieren! Das verspräche ich und außerdem...« »Master Taisei`!« Tristan zupfte an Gokus Ärmel und sah ihn besorgt an »Ja, Tristan? « »Versprichst du es? « Goku sah ernst auf Tristan runter »Natürlich! « Eine Weile sah Tristan Goku noch an bevor er Gokus Arm freigab. »Dann versprich es auch meinem Bruder« Abwesend nickte Goku. Er sah kurz zu Sanzo und seinen restlichen Freunden. »Wartet bitte hier« Dann lief er Cassian nach. Gojo runzelte die Stirn »Kann jetzt mal einer uns verklickern was hier gerade abgeht? « Tristan sah sie etwas ungläubig an »Verzeihung das ich das mal so salopp ausdrücke, aber ihr wisst wirklich nicht viel über Master Taisei oder? « Verärgert starrten die drei jetzigen Gefährten von Goku Tristan an, so dass dieser zusammen zuckte. Da hatte er wohl einen Nerv getroffen. »Dann werde ich euch mal am besten aufklären. Es war schon eine ganze Weile her, als wir Master Taisei getroffen und lieb gewonnen hatten, als wir einen sehr ähnlichen Auftrag angenommen hatten wie diesen hier. Damals sollten wir in ein Feindliches Lager eindringen und ein Wichtiges Buch stehen und wenn möglich natürlich so viele Feinde levitieren wie möglich« Tristan tippte sich mit seinen schlanken Zeigefinger auf die Lippe »Ich weiß gar nicht mehr von wem der Auftrag kam und wo das war, aber auf jeden Fall wurden wir verraten und standen plötzlich im mitten des Lagers einer sehr großen Übermacht gegenüber. Doch dieses Mal waren wir nur zu dritt. Er war ein ziemlich schrecklicher kämpf. Wir kämpften wortwörtlich um unser Überleben, aber was konnten wir den, jung und unerfahren wie wir waren, gegen eine so große Übermacht ausrichten? Es dauerte nicht lange da saßen wir schon so richtig in der Klemme. Einige Krieger hatten mich von den anderen getrennt. Ich wurde bewusstlos geschlagen und mein Bruder, der mir zu Hilfe eilen wollte wurde schwer verletzt. Einzig Master Taisei, der selbst verletzt war konnte was tun. Na ja, was ganz genau geschehen ist weiß ich leider auch nicht, da ich ja bewusstlos war, aber mein Bruder erzählte mir, wie Master Taisei die Dämonenarmee gerufen hat und ihnen befahl uns zu schützen. Allerdings war er danach so schwach, der er die danach folgenden Angriffe der Krieger nicht aussetzen konnte. Das einzige an das ich mich noch klar und deutlich erinnere ist, wie mein Bruder den Regungslosen Körper von Master Taisei in den Armen hielt und ihn anflehte durchzuhalten. Da war alles voll Blut, es war einfach überall um sie herum. « kurz wurden Tristans Augen stumpf als er sich an das schreckliche Bild von Damals vor Augen führte. »Wir brachten Master Taisei sofort zu Fang-Jau, doch kurz nachdem wir in die Höhle gegangen sind hörte Master Taisei auf zu atmen!! Das war das erste Mal das ich Fang –Jau habe weinen sehen. Es hatte danach fast drei Wochen gedauert bis sich Master Taisei mal aufrichten konnte. In der Zeit hätte er jeden Moment sterben können. Und das alles hat er aufgenommen nur um uns zu retten! « Tristan schüttelte den Kopf und sah die drei an »Versteht ihr jetzt? « Sanzo nickte langsam »Das muss schrecklich für euch gewesen sein, doch verstehe ich nicht was der ganze Aufstand jetzt soll! « Überrascht sahen Tristan, Tori und Korei Sanzo an. »Ihr habt doch selbst gesagt, dass ihr damals noch sehr unerfahren wart, Tristan- sama« versuchte Hakkai es den anderen zu erklären »Aber das ist Goku jetzt auf keinen Fall mehr! « »Wenn er sagt das er das hinbekommt, dann bekommt er es auch hin! « stimmte Gojo Hakkai zu. Sanzo sog noch mal an seiner Zigarette »Der Backa würde eher ein ganzes Jahr auf Essen verzichten als wegen so einen scheiß zu versagen und jämmerlich in Dreck zu krepieren! «knurrte er und schlug die Zeitung auf. Goku fand Cassian in der Nähe der Schmiede. Allein die Körperhaltung von Cassian verriet ihm, wie wütend und verzweifelt er noch war. Langsam schritt er auf ihn zu »Was willst du hier! « fragte Cassian gereizt »Nur mit dir reden« grummelnd drehte sich Cassian um und sah über Gokus Kopf hinweg. Zwar war sein Gesicht ausdruckslos, doch konnte Goku anhand von Cassians Augen sehen wie aufgewühlt er war. »Cassian, was sollte das denn gerade? Ich verspräche dir, dass das nicht noch mal passiert. Warum glaubst du mir nicht? « »Weil du das nicht wissen kannst! « rief Cassian »Doch ich weiß es! « sagte Goku mit fester Stimme »Ach und woher? « giftete Cassian Goku regelrecht an. »Weil wir dieses Mal älter, erfahrender und nicht nur zu dritt sind! « Goku legte eine Hand auf Cassians Schulter, wobei er sich schon etwas strecken musste » Sanzo, Gojo und Hakkai hauen uns schon daraus, wenn es knapp wird« »Vertraust du ihnen? « fragte Cassian gerade heraus und Goku nickte nur bestätigen »Wenn du meinst, ob ich ihnen meine Seele anvertrauen würde, dann ist die Antwort ja. Denn das ist schon längst passiert. « Überrascht trat Cassian einen Schritt von Goku zurück. Goku konnte nur über Cassians entgeisterten Gesichtsausdruck lachen »Jetzt schau nicht so! Was denkst du denn? Dass ich mich mit jeden dahergelaufenen Idioten auf eine so irre Reise begebe? Sanzo hat mich damals gerettet, Gojo behandelt mich wie seinen kleinen Bruder und Hakkai ist so was wie mein Ersatz Vater geworden« Cassian sah zu Boden und schlurfte mit dem Fuß über die Erde. »Also sind sie deine Familie…« Goku Boxte Cassian in den Arm »Genau wie ihr und jetzt ist mal gut mit trübsalblasen! « Auffordernd streckte Goku ihn die Hand hin »Oder willst du mich etwa jetzt in Stich lassen? « Sofort verneinte Cassian und griff nach der Hand. Das musste er einfach wissen. Vorher hätte er nicht in den Kampf ziehen können. Er musste sich einfach sicher sein, das auf Gokus jetzige Gefährten Verlass ist. Das sie Goku nicht hängen lassen würden. Cassian ließ sich von Goku an der Hand zurück zum Haus ziehen. Als Cassian auf Gokus Rücken sah und die Wärme von Gokus Hand fühlte fragte er sich ob es überhaupt jemanden geben könnte, der Goku hängen lassen würde. Das wars für heute! Noch mal ein ganz dolles Sorry, dass es so lange gedauert hatte! Aber ich hoffe dass es auch gefallen hat! So und nächstes Mal treffen wir unsere Helden im Kampf wieder! Also dran bleiben! An dieser Stelle ein ganz großes Danke an Tini-kun! Die mir immer wieder Mut gegeben hat! Und natürlich auch an: Debi-chan - jlp - salud01 - Yukiko16 Danke dass ihr mir weiterhin treu geblieben seid! HEAGDL Ririm ^___________^ Kapitel 21: ------------ Kapitel 21 Nachdem Goku und Cassian wieder zu den anderen zurückgekehrt waren, gingen sie gemeinsam noch ein paar Strategien durch. »Eins sage ich aber gleich..« Goku blickte ernst in die Runde. »Ich werde die Armee nur rufen, wenn es wirklich nicht anders geht!« überrascht sahen sie anderen ihn an »Hä? Ich dachte das du sie auf jeden Fall rufen würdest!« meinte Gojo. Doch Goku schüttelte den Kopf »So wie die Dinge liegen wird das nicht nötig sein. Wir können den Dolch auch ohne die Armee wiedergeschaffen.« Goku faltete die Hände auf den Tisch und sprach weiter, als Korei etwas erwidern wollte »Mir ist bewusst, Korei, das es die ganze Sache leichter machen würde und das es ohne die Armee schwer werden wird. Aber,…. Ich habe es ja schon oft genug gesagt, das ich sie wirklich nur im äußersten Notfall rufen werde« »Aba Lütter! Du….« »Nein Korei! Ich habe mich entschieden!« Goku drückte seine Hände so stark zusammen, dass die Knöchel weiß wurden. Korei sah ihn eine Weile an, bis Cassian eine Hand auf seinen Oberarm legte und ihn warnend ansah » Das Respektiren wir alle Goku! « »Genau! Es ist Master Taiseis Leben das er damit riskiert, also ist es auch seine Entscheidung ob er sie ruft!« pflichtete Tristan seinen Bruder bei. »Am liebsten würde ich sie nie wieder rufen« murmelte Goku so leise, das nur Sanzo ihn hörte. Überrascht sah er Goku kurz an. Nun ja, ihm selber war auch recht mulmig bei dem Gedanken, dass Blutrünstige Dämonen auf dem Schlachtfeld rumliefen. »Es ist schon Spät« bemerkte Hakkai plötzlich. Auch Tori und Cassian sahen jetzt aus dem Fenster. »Hakkai hat recht« seufzte Gojo und stand von seinem Stuhl auf »Wir sollten schlafen gehen. Morgen wird es noch ansträngend genug, da müssen wir nicht noch todmüde sein« Nickend standen sie alle auf und gingen nach vielen Guten Nacht wünschen ins Bett. Kogaiji stand in seinem Zimmer vor einen kleinen Tisch. Auf diesem Tisch stand eine kleine Truhe, der Deckel war geöffnet worden. Der Prinz starrte jetzt schon eine halbe Ewigkeit in die Truhe. Der Dolch glänzte unheilvoll in den fahlen Kerzenlicht, die der Prinz angezündete hatte. Eigentlich wollte Kogaiji sich hier entspannen und über den baldigen Kampf nachdenken. Doch, ob Schicksal oder Zufall, hat er die Truhe bemerkt, die da so Plötzlich auf seinen Tisch stand. Natürlich wusste er schon vorher, was sich in der Truhe befand. Ein Diener muss sie wohl hier her gebracht haben. Und doch….er hatte den Dolch noch nie gesehen. Es war also reine Neugierde gewesen, was ihn dazu veranlasst hatte die Truhe zu öffnen. Hätte er es doch nie getan… Der Dolch war wunderschön. Natürlich nicht die Form, es war einfach nur ein Dolch, wie Kogaiji ihn schon oft gesehen und benutzt hatte. Aber diese Aura. Sie war so rein, fast schon ….unschuldig. So rein, das Kogaiji sich durch diese Reinheit getadelt fühlte. So widerlich, ekelig rein, dass er sich diskriminiert fühlte und sie in seinen Augen schmerzte. Trotzdem stand er da und konnte seinen Blick nicht abwenden. Wie sollte er diesen Dolch nur einsetzen können. Wie sollte er so einen Dolch zu so etwas benutzen. Wie sollte er diese Aura ….diese reine Klinge mit Blut tränken. Mit dem Blut von jemandem tränken, der ihn so verdammt ähnlich war. Den er im Grunde seines Herzens so sehr mochte! Kogaiji schwindelte bei dem Gedanken und er schlug die Hände vor sein Gesicht. Ihm wurde übel als er sich an dem Inhalt des Briefes von seiner ``Mutter`` erinnerte. Mein lieber Son, Mein Befehl an dich: Töte Son Goku mit dem Dolch! Deine Mutter »Ja, ja. Die Mutterliebe liegt manchmal schwer auf dem Gemüt, nicht war Kogaiji – sama.« Wütend drehte sich Ko um und sah direkt…in das Gesicht eines Plüschhasen. Grinsend wackelte Professor Nii mit dem Ohren des Hasen »Guten Abend. Warum seid ihr denn noch auf Prinzchen« Ko riss die Puppe aus Niis Händen und warf sie aus der Tür »VERLASST SOFORT MEIN ZIMMER!!« Doch der Professor ließ sich nicht davon stören und bewegte sich auf den Tisch zu.»Was haben wir denn da?« »Verschwinde!« zischte Ko und schlug den Deckel der Truhe zu. Doch jetzt stand der Professor genau hinter dem Prinzen. »Na, na! Wer wird denn hier gleich so wütend sein?« Ko jagte es kalt den Rücken runter als er merkte wie nah Nii jetzt hinter ihm stand. »Oder…« flüsterte Nii ihm leise ins Ohr »… hat es eher mit ihrem kleinen Freund und der Tat zu tun, die sie bald begehen werden?« »SCHWEIGT!« Nii sprang schnell einen Schritt zurück um nicht die Faust des Prinzen ins Gesicht zu kriegen. Beschwichtigend hob er die Hände »Schon gut, ich bin eh nicht deswegen hier, obwohl mich Euer gepeinigter Gesichtsausdruck natürlich sehr reizt« Professor Nii kramte in seiner Tasche und warf Kogaiji eine Kette zu. Stirnrunzeln besah sich dieser die Kette. Auf dem Amulett waren Zeichen drauf, die er so noch nie gesehen hatte. »Was ist das?« Lächelnd schob sich Nii seine Brille hoch. »Etwas um diese Bestie zu kontrollieren. Wenn ihr diese Worte sprecht, wird Euch das Biest aufs Wort gehorchen« Mit einen Zettel in der Hand ging er zu Ko und drückte ihm diesen in die Hand. »Ach ja, und ich würde euch raten dieses Mal nicht zu versagen!« Mit diesen Worten verließ Nii das Zimmer. Nach einigen schritten kicherte er »Das rate ich euch zwei übrigens auch!« »Tss« Abfällig blickte Dokukuji den Professor hinterher, bevor er mit Yaome aus dem Schatten trat und zu Ko ging. »Das gefällt mir alles nicht Ko!« Kogaiji sah auf das Amulett »Mir auch nicht und ich fürchte es wird alles nur noch schlimmer« Yaome trat zu Kogaiji heran und sah auf das Amulett » Was ist das Kogaiji-sama?!« Auch Dokukuji sah neugierig zum Amulett. Es strahlte eine unheimliche Energie aus. Kogaiji sah mit ernsten Gesicht auf »Ich fürchte das es unser aller Untergang ist« Yaome keuchte erschrocken auf, als Kogaiji sich die Kette umhängte »Und leider, können wir nichts dagegen tun. « Nach einer mehr oder weniger ruhigen Nacht, machten sich die neun auf den Weg zum unterirdischen Tempel. Da sie nun aber zu neunt waren und Jeep auf keinen Fall acht Leute transportieren konnte, quetschten sich Cassian, Korei und Tristan auf die Windkatze. »Sag ma, wie long is dat den? « rief Korei nach einer Weile. Hakkai warf einen Blick auf die Karte, die Sanzo auf seinen Schoß liegen hatte, bevor er antwortete. »Ich denke, wenn wir die Tage durchfahren…..« Hakkai überschlug kurz die Meilen in seinem Kopf »müssten wir in ca. zwei Tagen ankommen« »IN ZWEI TAGEN??« entsetzt weiteten sich Koreis Augen. Er hätte nicht gedacht, dass er so lange auf dem Rücken der Windkatze verbringen müsste. Ihm tat ja jetzt schon der Rücken verflucht weh! Als er Toris schadenfrohes Kichern hörte, sah er schmollend zu diesen rüber »Bei Feuer und Asche! De Lütter hat mik gelinkt!!!« Tori lachte laut auf. Er bekam sich fast gar nicht mehr ein. »Was? Was? Ich will auch lachen!!« Gojo packte Tori an die Schultern und rüttelte ihn leicht durch um ihn zum Reden zu bewegen. »I-Ich hab ihn Gestern gesagt, das es sicher gemü-haha-tlicher ist, auf einer haha Windkatze zu reisen, als hahaha zwischen dir und haha Goku!!« versuchte Tori unter Lachkrämpfen zu sagen. Als der Rest der Bande das hörte brachen alle in Gelächter aus, das Hakkai, der vor Lache tränen den Weg nicht mehr sehen konnte, auf die Bremse trat. Nachdem sich alle wieder beruhigt haben, Korei schmollte immer noch, beschlossen sie dass sie sich mit dem Plätzen immer abwechseln. Damit, laut Gojos Aussage, die Alten sich nicht den Rücken verrenkten. Worauf Sanzo sich gleich angesprochen füllte und Gojo erst mal mit dem Fächer eine überzog. So fuhren sie die eineinhalb Tage durch. Am späten Abend schlug Hakkai vor, dass sie die Nacht rasten sollten. Da alle ziemlich fertig waren erhob keiner Einspruch. Goku fand nach kurzem suchen eine kleine Lichtung auf die Jeep stoppte und auf der sie ihr Nachtlager einrichteten. Kurz vor den Morgengrauen wachte Sanzo auf. Als er sein Blick über die Nachtlager den anderen schweifen lies, viel ihm sofort auf, das Gokus leer war. Etwas verwirrt und leicht besorgt stand Sanzo auf. Suchend sah er in den Wald, wo sich das Licht der aufgehenden Sonne durch die Bäume bahnte. Nachdem Sanzo sich kurz orientiert hatte, stieg er über den schnarchenden Korei hinweg und trat zwischen die Bäume. Kurz darauf entdeckte er etwas Oranges. Seufzend ging Sanzo weiter. Hab ich es doch gewusst. Sanzo trat durch die letzte Baumgruppe und sah, wie er es schon erwartet hatte, Goku mit dem Rücken zu ihm auf einen Felsen sitzen. Langsam schlürfte er zu ihm rüber und zündete sich in aller Ruhe eine Zigarette an. Als er nur noch einem Schritt hinter Goku stand, zog er kräftig an der Zigarette und blies der Rauch geräuschvoll aus. Eine Weile betrachtete er Goku von hinten. Als dieser immer noch nichts sagte, legte Sanzo genervt den Kopf in den Nacken »Was ist? « »He Sanzo« kam es jetzt verspätet von Goku. »Konntest du auch nicht schlafen? « grummelnd ging Sanzo auf Goku zu, der etwas zur Seite rutschte, damit sich Sanzo auf den Felsen setzen konnte. »Wie kann ich schlafen wenn ein gewisser Baka nicht in seinem Schlafsack liegt? « Goku lachte kurz leise auf »Ne, Sanzo, das hört sich ja an als wenn du mich vermisst hast! « Dafür bekam Goku erst mal einen Schlag auf den Kopf und es wurde wieder ruhig zwischen den beiden. Schweigend sahen sie zu wie langsam die Sonne aufging. Sanzo wusste das er nichts sagen brauchte, auch wenn er das Gefühl hatte, das Goku irgendetwas belastet, wusste er das Goku in Moment nicht reden wollte. Als die Sonne über den Rand es Horizonts stand, hievte sich auf Sanzo hoch » Wir sollten jetzt zu den anderen gehen« um einen Worten Nachdruck zu verleihen ging er in Richtung Lager. »Sanzo« Sanzo blieb stehen und sah sich nach Goku um, der jetzt zwar ebenfalls stand, aber immer nach die Sonne ansah. »Ja? « Goku verlagerte sein Gewicht vom einen Fuß auf den anderen. »Sag mir…..das alles wieder in Ordnung kommt« Geschockt weiteten sich Sanzos Augen »Was? « »Sag, das alles in Ordnung ist! « verlangte Goku wieder. »Goku ich..« setzte Sanzo an, da er nicht sicher war, wie er auf Gokus verhalten reagieren sollte. Goku drehte sich um, überwand die paar Schritte die ihn von Sanzo trennten und klammerte sich an diesen fest. Er drückte sein Gesicht an Sanzos Brust. »Sag es, bitte! « Sanzo sah auf den zitternden Braunschopf »Goku? « »Sag es! Sag, dass alles in Ordnung ist! « verlangte Goku wieder mit einer etwas weinerlichen Stimme. BITTE! Flehte Goku innerlich. Bitte sag es, Sanzo! Auch wenn es eine Lüge ist. Auch wenn ich weiß das es nicht in Ordnung ist….bitte lüg mich an. Gaukle mir vor, das alles wieder Gut werden wird. Wenn du es sagst…kann ich an diese Lüge glauben. Sanzo sah über Gokus Kopf hinweg zur Sonne. Langsam schloss er Goku in die Arme. »Goku, es wird alles wieder Gut werden« Endlich!!! *auf die Knie fall* Das 21. Kapitel ist fertig!!!!! Mein Gott hat das lange gedauert, leider sind sie immer noch nicht in die Schlacht gezogen T_T Denn meine liebe keine Cousine ging mir zwei geschlagene Tage damit in den Ohren, das ihr Kogaiji-schnuckiiiiiiii wieder mal kaum auftaucht. Das Kos Rolle ja gar nicht ausarbeitet ist! Und überhaupt, sei er ja gar nicht so böse! UND er würde ja nie was gegen Goku machen usw. Da half leider auch nicht die Erklärung, das Ko ja in meiner Geschichte eher ein netter neben Charakter ist. Himmel! Diese Heul Attacken nahmen gar kein Ende!! Also habe ich mich erweichen lassen und noch etwas über ``Ko-Chan`` geschrieben. Noch mal DANKE, das ihr so lange durchgehalten habt! Ganz viele Kekse und Milch da lass. HEL Ririm Kapitel 22: ------------ Kapitel 22 Vielen Dank für eure Geduld! Ich schäme mich ja richtig dafür, dass ich jetzt mit diesen etwas langweiligen Kapitel auffahren muss! Und bitte vergebt mir! ….denn ich kann immer noch keine Kämpfe schreiben……T_T Mit finsteren Gesichtern standen Goku und seine Freunde vor dem Eingang des unterirdischen Tempels. Alle ihn ihren neuen Rüstungen, die sie bevor sie aufgebrochen sind angelegt hatten. Da hatte Gojo noch Witze über Sanzo gemacht, der sich in den vielen Riemen verheddert hatte. Doch jetzt war sein Blick konzentriert auf das innere des Tempels gerichtet. Goku sah Gojo aus dem Augenwinkel heraus an. Mhmm… Täuschte der sich oder konnte er tatsächlich etwas Angst in Gojos Augen sehen? Nun ja, wer hätte das nicht? Komisch ist nur, dass sie schon so viele Kämpfe hinter sich hatten in denen sie sich über die Situation lustig gemacht haben und gar mit einem erfreuten Lächeln und Kampfgeschrei rücksichtslos in ihre Gegner rein gerannt sind. Selbst wenn sie viel mehr Gegner hatten als sie eigentlich vertragen könnten, hat Gojo und er selber noch scherze gemacht. Doch heute war es anders. Alle spürten, dass da unten noch etwas anderes auf sie wartete, als nur Kogaiji und ein paar Yokais. Etwas, das definitiv nicht hier hin gehörte. Diese Energie kam Goku entfernt bekannt vor, aber er konnte es nicht richtig greifen. Goku wusste das er dieses Mal nicht glimpflich davon kommen würde. Komischerweise hatte Goku… überhaupt keine Angst. Als ob sich ein Teil von ihm schon damit abgeschlossen hatte. Die unnatürliche Ruhe in ihm war Goku völlig fremd. »Und..Lütter…« Korei hatte nur geflüstert, trotzdem war seine Stimme für sie so laut als hätte er direkt in ein Megafon gesprochen und lies Tristan zusammenzucken. Kurz darauf füllte Goku wie sich ihre Blicke auf ihn richteten. Aha, er sollte also den Kampf einläuten. Goku richtete seinen Blick in den Himmel, der sich in einem schönen Blau über ihnen ausbreitete. Kurz verlor er sich in diesen. Ein wirklich schöner Tag. Goku schloss kurz die Augen. Als er sie wieder öffnete war das Blau des Himmels aus seinen Augen verschwunden. Ein Adrenalinstoss schoss durch die Körper dar anderen, als Goku den kurzen Befehl gab. »Gehen wir!« Kogaiji spielte nervös an der Halskette herum. Langsam glitt sein Blick wieder über den Dolch, der vor ihm auf den Altar lag. Alles war vorbereitet. Die Krieger hatten ihre Stellungen bezogen und warten nur noch darauf, dass die Sanzobande auftaucht. Der Späher hatte ihn berichtete dass sie in ungefähr drei Stunden hier aufschlagen würden. Ungefähr genauso lange versuchte Ko jetzt schon erfolglos die Stimme in seinen Kopf zu ignorieren, die ihm sagte, dass das ganze eine sehr schlechte Idee ist. Yaone sah immer wieder besorgt zur Buddha Statue. Wenn sie zu lange hin sah bekam sie das Gefühl das sie so schnell es geht um ihr Leben rennen sollte. Kogaiji- sama hatte ihr nicht gesagt, was in der Statue eingeschlossen worden ist. Das hieß, dass er sie nicht beunruhigen wollte. Und genau das war es, was sie sehr beunruhigte. Plötzlich würde es im Eingangsbereich laut. Es war also soweit. In der eingeübten Sternenformation rannten sie in die Höhle hinein, um die ersten Angreifer einfach nieder zu mähen. Cassian sprang mit einer gewohnten eleganten Bewegung auf den äußeren Vorsprung und erledigte gleich die ersten zwei Krieger. Tristan tat genau das gleiche auf der anderen Seite und trieb den ersten Bogenschützen seine Axt in den Schädel. Während Hakkai mit einem Ki seine Schutzwand erzeugte und die Pfeile von Gojo und Sanzo fernhielt, schlug Gojos Sichel durch die Reihen der Bodenschützen auf der Südseite und schickte sie ins Jenseits. Sanzo erschoss gerade einen Yokai, der sich Tristan von hinten näherte. Goku sah kurz zu Korei rüber, der bereits die zwei Schergepanzerten Yokai, die für die ersten Säulen verantwortlich gewesen waren, unter seinen riesigen Hammer erschlagen hatte. Alles lief nach Plan. Mit einem Blick über die Schulter sah er, dass Tori und Jeep bereits in die Höhle geschlichen haben. Gut, jetzt müssen sie nur noch nach oben belangen. Mit einem eingeübten Ausfallschritt täuschte er einen Angriff vor, um gleich darauf zwei Yokais von der Seite niederzustrecken. Cassian rannte auf den schmalen Vorsprung auf seine Gegner zu. Nachdem er die Bogenschützen ausgeschaltet hatte, waren die Krieger ein leichtes Spiel für ihn. Mit einer Geschwindigkeit die das Auge kaum war nahm, schwang Cassian seine beiden Langschwerter. Die Klingen waren so scharf, das sie durch Fleisch und Kochen glitten, als wären diese nur Gelatine. Cassians Blick ging immer wieder zu Goku, der jetzt alleine gegen acht Yokai kämpfte. Innerlich verfluchte er Korei, der schon fast bei der dritten Säulenreihe angekommen war. Der sollte doch bei Goku bleiben! Das hatte er doch Korei gestern Nacht verständlich gemacht! Voller Wut überrannte er die hilflosen Arbeiter einfach. Das Licht ihn ihren Augen erlosch noch bevor sie auf den Boden aufschlugen. »Tss« Sanzo sprang an Hakkais Seite, so dass sie Rücken an Rücken standen. »Ah, Sanzo-sama! Ist Ihnen auch schon aufgefallen, das sich unsere ``Freunde`` bis jetzt nicht von der Stelle gerührt haben?« Sanzo lud in aller Ruhe seine Revolver und sah über Hakkais Schulter zu Kogaiji hin. Dieser Stand noch immer bei dem Altar und schien alles nur zu beobachten. »Hm« Sanzo und Hakkai wechselten ihre Positionen. Sanzo erschoss drei weitere Yokais »Er ist sich wohl zu schade um uns persönlich zu begrüßen« Hakkai lachte leise auf »Na, das glaube ich nicht!« Hakkai streckte die Hand nach einen Yokais aus und brach diesen das Genick » Irgendwie ist heute alles anders als sonst!« »Ja, und ich hasse Veränderungen über alle Maßen!« Tristan wirbelte herum und schlitzte mit der Axt den letzten Yokai auf. Kurz ließ er seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen. Sein großer Bruder hatte schon seine Gegner erledigt und war auf den Weg zu Meister Taisei. Dann erblickte er Gojo, der ihn zu sich runter winkte. Elegant sprang Tristan vom Vorsprung herunter und eilte zu ihm. Als er bei ihm angekommen war, klopfte Gojo ihm freundlich auf die Schulter »Saubere Arbeit Kleiner! Du kannst wirklich gut mit der Axt umgehen!« Grinsend boxte Tristan Gojo in die Seite. »Ihr aber auch!« sein Blick wanderte über Gojos Sichel. »Mhm« Lächelt sahen sich Tristan und Gojo an, ehe sie sich auf dem Weg zu Goku machten. Goku drehte sich um, als ein Yokai versuchte ihn von hinten anzugreifen. Doch in dem Moment wo der Yokai zuschlagen wollte, hielt dieser plötzlich überrascht inne. Als Goku an den Yokai nach unten sah, erblickte er eine blutige Klinge, die aus der Brust des Yokais drang. Goku ließ sein Stab sinken und sah auf den hockenden Cassian hinunter, als sich der Yokai aufgelöst hatte. Cassian nickte ihn nur mürrisch zu, als er wieder aufstand »Wo ist Korei?« Goku nickte mit dem Kopf in die entsprechende Richtung »Macht gerade die letzten schwergepanzerten Yokais platt« »Hmpf!« Cassian Köpfe einen vorbeilaufenden Yokai. Goku sah Cassian von der Seite aus an. Er wusste schon, warum dieser so sauer war. Aber er selbst hatte Korei gesagt, dass dieser nicht auf Cassian hören sollte und gleich alle schwergepanzerten Krieger aus dem Weg räumen sollte. Aber bevor Goku etwas zu Cassian sagen konnte, waren schon die anderen wieder bei ihnen. Schnell nahmen sie wieder die Sternenformation ein, als sie sahen, dass der Rest der Krieger sich mobilisierten und auf sie zustürmten. Nach ein paar Metern stieß auch Korei wieder zu ihnen. So kämpften die Sechs rund um Goku herum. Dessen Aufmerksamkeit war voll auf Kogaiji gerichtet, der immer noch nicht eingeschritten war. Was war da nur los. Er sah so nervös aus. Wo war nur seine sonstige Selbstsicherheit geblieben? Auch Dokukakuji und Yaone waren nervös. Goku runzelte die Stirn. Hier stimmt doch was nicht! Goku wurde aus seinem Gedanken gerissen als etwas auf seiner Schulter landete. Jeep sah mit großen Augen Tori an, der die ganze Zeit das Schlachtfeld beobachte. Ein paar Mal war dieser aufgesprungen, wenn er sah, dass seine Freunde in Bedrängnis gerieten. Doch dann glitt Tori wieder hinter den Stein von wo aus sie alles Beobachten. Erleichtert seufzten sie beide nach einer Weile auf. Alles schien nach Plan zu laufen. Doch plötzlich ruckte Tori auf. Etwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Schnell krabbelte er über den Felsen zum Rand des Vorsprunges. Konzentriert starrte der die Buddha Statue an. Hatte er sich geirrt? Nein da ist es! Vorsichtig beugte er sich weiter vor. Tatsächlich! »Jeep, komm mal her!« Folgsam setzte sich Jeep auf Toris Schulter »Schau mal da!« Jeep sah zur Buddha Statue auf die Tori wies »Wenn man genau hinschaut, kann man erkennen, dass diese Farbe der Steine nicht mit dem Rest der Statue übereinstimmt. Die Steine dort sind neu!« Jeep fiepte leicht auf, er verstand noch nicht so recht, was das bedeuten sollte. Tori sah Jeep fest an »Hör zu, ich glaube das die irgendwas in die Buddha Statue gesteckt haben. Vielleicht eine Falle oder so.« Tori sah zu den anderen her unten »Ich weiß nicht was es ist, aber auf jeden Fall wurde an der Statue herumgespielt. Sag bitte Goku Bescheid, das da was nicht stimmt, ja?« Jeep nickte und quickte kurz bestätigend, bevor er zu Goku flog und ihm die Nachricht überbrachte. Gokus Miene verfinsterte sich, nachdem Jeep ihn alles berichtet hatte und dann zu Tori zurückgekehrt ist. Er hatte doch gewusst das hier was faul war. Was um alles in der Welt hatten sie jetzt schon wieder gezüchtet um ihnen das Leben schwer zu machen? Sanzo schoss auf den letzen Yokai, der gerade weglaufen wollte. Jetzt waren nur noch Kogaiji und seine Begleitung übrig. Langsam schritt die Gruppe auf diesen zu. »Ihr hattet es wohl für nicht nötig gehalten, uns richtig zu begrüßen! Das ist aber nicht nett von Ihnen Kogaiji – sama« wandte sich Hakkai mit seinem üblichen lächeln auch gleich an diesen. Dieser schlucke hart, bevor er sich zusammenriss »Nun, da wir uns ja jetzt schon etwas länger kennen, habe ich gedacht, dass das nicht mehr von Nöten ist« Gojo sah zum Altar und entdeckte den Dolch »Stimmt auffallend. Aber wie ich sehe habt ihr und ja ein kleines Präsent hingestellt!« Goku und die anderen richteten ihre Aufmerksamkeit kurz auf den Altar, bevor sie wieder zu den drein sahen. Dokukakuji grinste leicht und rief hinter seinem Rücken sein Schwert herbei »Na na, kleiner Bruder. Du weißt doch das KLEINKINDER nicht mit scharfen Gegenständen spielen dürfen!« »Tss« Gojo ging wie die anderen in Angriffsposition »Aber kleine Brüder nehmen halt ihre großen Geschwister als Vorbild« Gespielt seufzend zog Dokukakuji sein Schwert hervor und auch Yaone machte sich bereit »Ich habe wohl irgendetwas an deiner Erziehung falsch gemacht.« Goku sah Kogaiji in die Augen »Ich gehe wohl recht davon aus, das du ihn mir nicht so einfach überlassen wirst.« Es war keine Frage gewesen sondern eher eine Feststellung, bemerkte Kogaiji und fing leicht an zu grinsen. Wie gut sie sich doch mittlerweile kannten. »Da hast du recht« Goku nickte stumm und sah noch mal kurz zu seinen Freunden. Diese nickten verstehend. Kogaiji war sein Gegner, das sagte alles im Gokus Augen, und er hatte nicht vor ihn zu teilen. Wie als wenn das der Befehl zum Angriff gewesen ist, rannten beide Seiten auf einander zu. Ja, schon wieder zu ende. Ich weiß, ich bin furchtbar gemein XD Aber ich schreibe schon an den nächsten Teil. Also keine Angst es geht bald weiter! Noch nochmal vielen lieben Dank für eure Geduld und Treue! Ich hoffe ich habe euch nicht enttäuscht! HAB EUCH ALLE GANZ DOLL LIEB!!!!!!!!!!!!! Ririm Kapitel 23: ------------ Kapitel 23 Ko rannte auf Goku zu.. Dieser ging in Abwehrhaltung und steckte Ko´s schlag ein. Ko drehte sich nach links und blockte Gokus Arm ab. Dieser hatte damit schon gerechnet und versuchte Kogaiji mit einem Tritt gegen den Bauch ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Kogaiji konnte zwar den tritt abfangen, wurde aber trotzdem von der Wucht nach hinten geschleudert. Schlitternd kam er einige Meter von Goku entfernt wieder zum Stehen. Wütend knirschte Kogaiji mit den Zähnen. Verflucht! Der war ja schon wieder Stärker geworden. Goku sah Kogaiji ernst an und ging wieder in Angriffsposition. »Kogaiji…du weist genau das du verlieren wirst. Also lass es uns beende!« Mit einem schrei griff Kogaiji Goku wieder an »NIEMALS!!« Dokus Klinge glitt an Gojos Stange ab »Du bist langsamer geworden alter Mann« lachte Gojo Do aus, als er wieder sein Schwert hob. »Mpf« Do fing plötzlich an zu grinsen »Und du immer noch so unvorsichtig!« verwirrt sah Gojo zu seinem Bruder bevor er knapp von einer der Mimibomben von Yaome getroffen wurde, die Sanzo noch rechtzeitig mit seinem Revolver abgeschossen hatte. »Kee! Bist du etwa so klapprig geworden, das du jetzt auf billige tricks zurückgreifen musst?!« grinsend schwang Doku sein Schwert und wehrte Gojos Sichel ab » Das sind keine billigen Tricks! Das nennt man Strategie!« Yaome sprang in letzter Sekunde zur Seite. Koreis Hammer erwischte sie fast an den Beinen. Als sie landete konnte Yaome noch die leichte Vibration von dem Aufschlag des Hammers fühlen. Es sah gar nicht gut für sie aus. Doku wurde von seinem Bruder und diesen Kind in die Ecke gedrängt. Nachdem die Geschwister Wittgenstein die restlichen Yokaikriger getötet hatten unterstützten sie die Sanzobande nach Kräften. Dieser Cassian und Hakkai-san wehrten immer wieder ihre Bomben mit ihren Schutzschildern ab und sie selbst musste sich mit Sanzo und dem hammerschwingenden Typen herumschlagen. Apropos… wer war das eigentlich? Die Wittgensteins waren ihnen ja schon begegnet, aber diesen Schmied noch nicht. Yaome musste sich eingestehen, dass die in Wahrheit keiner von ihnen mit den drei Neuankömmlingen gerechnet hatte. Sie hatten wirklich geglaubt, dass sie es nur mit der Sanzobande zu tun haben werden. So wie immer. Yaome hatte in das entgeisterte Geschichte von ihrem Prinzen gesehen, als da plötzlich sieben Leute in den Tempel hinein marschiert waren. Auch wusste die Gruppe von ihrem Plan und haben systematisch ihre Krieger ausgeschaltet. Jetzt war ihr Plan dahin. Wieder musste sie ausweichen als Korei seinen Hammer schwang. Yaome streifte mit dem Ellenbogen die Wand hinter sich. Ein kalter schauer lief ihr den Rücken runter, als ihr klar wunde, das sie in der Falle saß. Aus dem Augenwinkel konnte sie erkennen, das Gojo und Tristan genau den gleichen Trick mit Doku machten und Erfolg hatten. Verzweifelt suchte Yaome ihren Meister. Als sie ihn erblickte entfuhr ihr ein leiser ruf und sie wäre am liebsten zu ihm gelaufen, wenn da nicht dieser Schmied und Sanzo gewesen wären. Kogaiji sah Goku hasserfüllt ins Gesicht. Goku hatte ihn besiegt. Allein diese Tatsache brachte ihn schon zur Weißglut, aber das er jetzt hier zwischen Gokus Beinen auf den Rücken, AUF DEN RÜCKEn! lag und von dessen Stab daran gehindert wurde aufzustehen war einfach nur ….demütigend. Noch in seinem Leben war er, Prinz Kogaiji, auf so einer erniedrigenden weise zur Schau gestellt worden. »Kogaiji- sama!« ersah zur Seite und musste entsetzt feststellen das auch Yaome und Doku besiegt waren. Knirschend presste Kogaiji die Zähne aufeinander, das kann doch nicht wahr sein! »Es ist vorbei Kogaiji« sagte Goku, als er Kogaijis blick folgte. Cassian sah wie Goku Kogaiji auf den Boden festnagelte und seufzte erleichtert auf. Es war ja doch alles ziemlich glatt gelaufen. Sie mussten nicht mal die Dämonenarmee rufen. Langsam ging er auf dem Altar zu. Wenn er jetzt nur noch den Dolch in die Finger kriegen bekommen würde, wäre alles in seiner Welt wieder in bester Ordnung. Mit diesem Gedanken streckte er die Hand nach dem Dolch aus. »NEIN!!!« Kogaiji trat den vom plötzlichen schrei überraschten Goku in den Bauch und stürzte sich auf Cassian. Dieser wich aus und konnte in letzter Sekunde Kogaijis wilden angriff abwehren. Durch den Schwung wurde Kogaiji über den Altar geschleudert und riss dabei den Dolch mit herunter. Cassian setzte Kogaiji sofort nach, aus Angst, dass dieser den Doch wieder an sich nehmen würde. Kogaiji war allerdings schon wieder auf den Beinen »Oh nein! Ich lasse es nicht zu, dass ihr unsere Pläne noch länger durchkreuzt!« Er riss sich das Amulett vom Hals und begann die Formel zu sprächen. Goku riss überrascht die Augen auf und sah entsetzt Kogaiji an. Nachdem er sich von dem ersten Schock erholt hatte, eilte er zu Kogaiji um ihn aufzuhalten. Doch leider sah Goku ein, das er es nicht mehr rechtzeitig schaffen würde. Kogaiji vollendete gerade die Beschwörung und das Amulett leuchtete rot in seiner Hand auf. Als Goku ihn erreichte, war sein Gesicht eine Maske aus Wut. Er schlug den Prinzen nieder und kniete sich auf diesen. Kogaiji grinste ihn nur an. Ja, jetzt hatte er gewonnen! Goku packte ihm am Kragen und riss dessen Oberkörper zu sich hoch »Du verdammter Hurensohn von einem Einzeller! Hast du die geringste Ahnung WAS du gerade angerichtete hast?! BIST DU DEN WAHNSINNIG!!!!« Kogaiji, der Goku nach nie so wütend gesehen hatte, starrte nur zur Buddha Statue und wurde kreide bleich, als ihm klar wurde, was er in seinem blinden Zorn getan hatte. Eine Energie Welle lies den Boden erzittern. Yaome schnappte mühevoll nach Luft, da war sie wieder, die Angst die sie vorhin schon gespürt hatte. Verwirrt sahen alle zu Goku und Kogaiji rüber »Was?« begann Tristan, doch er wurde von einer erneuten Erschütterung unterbrochen »Die Statue!« keuchte Tori auf, der mittlerweile zu ihnen gekommen war »Da ist etwas in der Statue!!« Langsam bildeten sich kleine Risse auf dem polierten Stein. Rotes Licht drang aus dem immer breiter werdenden Spalten. Zitternd wichen unsere Helden einige Schritte zurück. Als ob alle Kraft aus Goku gewichen wäre, sah er registrierend auf die Statue »Jetzt ist alles zu spät…« Die Statue barste auseinander und ein dunkler Rauch breitete sich aus. Nervös wichen Sanzo und die anderen zu Goku zurück, der sich mittlerweile von Kogaiji erhoben hatte. »Was ist das?« fragte Tristan ängstlich seinen Bruder. Dieser runzelte die Stirn »Ich weiß es nicht« gestand dieser ein. Gojo packte Doku am Kragen und rüttelte ihn durch »VERDAMMT! Nun sag doch mal was!!!« Grob stieß dieser seinen Bruder von sich »Ich weiß es doch auch nicht!!« »Seid STILL!« zischte Goku, der die Statue nicht aus den Augen gelassen hatte. Leise fing etwas aus dem schwarzen Nebel an zu knurren. Er zog sich zur den Überresten der zerstörten Statue zurück und nahm die verschwommenen Umrisse einer Kreatur an. Zwei große rote Augen erschienen im Nebel und fixierten sich auf sie. Ein schrecklicher Schlund aus Zahnen verformte sich zu einer lächelnden Fratze. »Was bei Karmi hast du da bloß gerufen!« flüsterte Goku noch mal fassungslos. Sanzo packte Goku an der Schulter um ihn wieder ins hier und jetzt zu bringen »Verdammt! Reis dich zusammen und sag uns lieber was das ist!« Langsam sah Goku Sanzo an, Hoffnungslosigkeit war in seinem Blick zu sehen »Ein Etwas, das die Wälder zu Achte verbrennt, Meere austrocknet und Seen in giftige Sümpfe verwandelt. Es hasst das Leben und verwandelt es in Schrecken und Tod…« Erschrocken wich Sanzo unwillkürlich etwas zurück »Ein Uralter« Die Kreatur brüllte wie zur Bestätigung auf und grub seine Krallen in den Steinboden, um sich kurz darauf auf sie zu stürzen. »Auseinander!!« schrie Goku und stieß Sanzo an. Hastig sprangen sie zu Seite. »Kogaiji! Du hast doch das Amulett!! Also TU was!!« brüllt Gojo als er nur knapp den Krallen entging. Dieser ballte seine Faust um das Amulett und murmelte ein paar Wörter. Kurz hielt der Titan inne, doch es schien nicht zu wirken »Was ist denn jetzt?!« Die Antwort kam prompt, mit einem gewaltigen Krallenhieb der sie zur nächsten Wand katapultierte. Fauchend richtete sich der Uralte etwas auf. Der schwarze Rauch umgab ihn wie einen Mantel. Nur schemenhaft konnten sie die Bewegungen des Leibes der Kreatur ausmachen. Kaum waren Goku und die anderen wieder auf den Beinen, mussten sie sich auch schon wieder zu Seite retten, um nicht mit dem Schwarz des Titanen zu kollidieren. Für einen Augenblick verfing sich die Zacken der Schwanzspitze in der Wand und Cassian nutzte die Gelegenheit um mit seinem Schwert auf diesen einzuschlagen. Ein scharfer schmerz fuhr durch Cassians Arme. Der Panzer war viel zu hart für ihre Waffen. Mir bloßer Waffengewalt konnten sie das Ungetüm nicht besiegen. Sich den Arm haltend wich Cassian zurück, als sich der Schwanz wieder löste. Tristan war nur wenige Sekunden später an seiner Seite und untersuche den Arm. Fragend sah Korei Cassian an, doch dieser schüttelte den Kopf »Zu hart! Da kommen wir nicht durch« »Feuer und Funke!« fluchte Korei leise. Sein Blick glitt zu Kogaiji und dessen Leuten, die mit Magie versuchten die Kreatur aufzuhalten sie weiter anzugreifen. Aber es sah eher so aus als wollten ein paar Mücken einen Elefanten umschubsen. Anscheinend hatten sie auch nicht damit gerechnet, dass das Ding auf alles losgeht was sich in seiner Nähe aufhält. Egal wer ihn gerufen hat. Das dachte sich auch der Rest seiner Truppe. Nach einen kurzen Blickwechsel rannten sie auf die drei zu, um sie zu unterstützen. Denn, auch wenn Kogaiji ein riesen Arschlosch war und er für seine grenzenlose Dummheit eine ordentliche Tracht Prügel verdient hatte, würden sie den Titanen eher besiegen können, wenn sie alle zusammen arbeiten würden. Kogaijis Augen waren voller Unglauben als sich Goku vor ihm stellte und einen Angriff abblockte und Sanzo mit seinem Revolver ein paar Felsen zerschoss die auf Yaome runterfielen. Sanzo bemerkte den Blick und knurrte ihn von der Seite an »Freu dich nicht zu früh! Wenn dieser Bastard erledigt ist kommst du dran!« Jetzt griffen sie gemeinsam an, doch schnell wurde klar, dass sie den Titanen selbst mit vereinten Kräften so nicht besiegen konnten. Nach Athen ringend sah sich Goku zu seine Freunden um, die sich auch mehr schlecht als recht auf den Beinen hielten. So konnte es nicht weiter gehen. Das Ding spielte nur mit ihnen. Nein, das Wesen wollte sie langsam und schmerzvoll zu Tode quälen. Gojo erwiderte kurz müde seien Blick. Und das wird nicht mehr lange sein, fügte Goku seinen Überlegungen noch hinzu. Er traf eine Endscheidung und hoffte das es die richtige war »Cassian, Tristan! Stellt euch neben mich! Korei komm auch hier rüber! Kogaiji! Du und deine Leute halten bloß weit Abstand von mir!« Goku funkelte Ko böse an, bei dem konnte man ja nie wissen »Der Rest geht da rüber!« »Was hast du vor?!« fragte Hakkai der schon eine dumpfe Ahnung hatte. »Ich hol die Putzkolone« murrte dieser nur und begann eine Formel in einer sehr alten Sprach zu singen. »Goku…« murmelte Cassian leise, richtete seinen Blick aber sofort wieder auf den Titan. Das Einzige was er jetzt für Goku tun konnte war ihn erst mal alles andere vom Hals zu schaffen. Langsam bildete sich unter Goku eine kleiner Kreis, der je mehr Goku sang zu einen großen Beschwörungskeis ausdehnte. Kogaiji und seine Begleiter hielten respektvoll Abstand, da sie keine Ahnung hatten, was Goku da gerade genau machte. Kogaiji sah ein, das er selbst niemals diese Menge Energie aufbringen konnte, die Goku trotz des vorherigen Kampfes noch konnte. Der Uralte sah Goku dabei interessiert zu und unternahm keinen weiteren Angriff auf die Truppe. Es sah so aus, als wollte es sahen was aus dieser Beschwörung herauskommt. Hinter Goku Formte sich jetzt ein Tor. Sanzo sah kurz über die Schulter zu Goku. Überrascht sah er wieder nach vorne. Goku hatte ja schon einmal ein Tor zu einer anderen Welt erschaffen, wenn auch nicht ganz freiwillig. Doch dieses unterschied sich gewaltig von den damaligen. Wo das andere Golden und prächtig Verziert war, war dieser hier einfach nur unheimlich. Das Tor war schwarz. Ein Schwarz, das jedem sofort in die Verdammnis ziehen würde, wenn man es lange genug ansehen würde. Goku hatte seine Beschwörung beendet und sank entkräftet auf die Knie. Mist! Goku hielt sich zittert den Margen, da ihm vor schwächte etwas übel geworden ist. Er hatte wohl doch etwas zu viel Energie verbraucht. Zweifelt fragte er sich, ob der Rest seiner Energie noch reichen wird, um die Dämonen noch zu Befehligen. Wenn sie nur ein Hauch von schwäche an ihn sahen, würden sie über ihn herfallen. Cassian trat einen Schritt auf Goku zu um ihn zu Helfen. Doch dieser hob die Hand um ihn Aufzuhalten. Langsam richtete sich Goku zur Erleichterung aller wieder auf. Goku stand jetzt wieder fest auf den Beinen. Er hatte jetzt wirklich keine Zeit sich Gedanken um seine, wohl nicht vorhandener, Energie zu mache. »Ich habe euch gerufen!! Jetzt tretet ins Licht und Hört meine Befehl!« rief Goku mit klarer, selbstsicherer Stimme. Langsam und grauenvoll Quietschend öffneten sich die beiden schwarzen Flügeltüren. Und schlossen sich sofort wieder! Ne ne ist nur Spaß! Das war jetzt das 23 Kapitel !! Sorry, das ich euch so lange hab warten lassen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Nächstes Mal kommt das letzt Kapitel! Also dann! Man liest sich! Ririm Kapitel 24: ------------ Hi! Ja, ich lebe auch noch! So hier ist jetzt die erste Hälfte vom letzten Teil!Wollte eigentlich alles mit einem Ruck schaffen, aber ich habe mir jetzt schon total einen abgebrochen, als ich versucht habe dieses Kapitel so zu schreiben das es zu den anderen passt! Ich hoffe er gefällt euch ^_^ Knurrend wich der Titan von der Tür zurück. Allerdings war er nicht der einzige, unwillkürlich machten auch alle anderen, außer Goku, ein paar Schritte von der Tür weg. Als sich die Türen sich geöffnet hatten, hielten alle instinktiv die Luft an. Zuerst sah man gar nichts, doch dann hörten Cassian und Tristan als erster das leise kratzen von vielen Krallen. Das Kratzen schwoll zu einen unangenehmen knacken. Plötzlich, als alle dachte das aus dem Tor gleicht etwas heraus springen müsste, hörte es auf. Verwirrt sahen sich Sanzo und co an. Was war denn jetzt Kaputt? Gerade als Gojo eine entsprechende Frage stellen wollte, keuchte Yaome erschrocken auf. Sofort richteten sich alle Blicke zum Tor. Hunderte von Augen starrten aus der Dunkelheit. Gerade als Gojo die entsprechende Frage stellen wollte, keuchte Yaome erschrocken auf. Sofort richteten sich alle Augen wieder dem Tor zu. Hunderte von Augen starrten aus der Dunkelheit. »Tötet dieses Ungeheuer!« sagte Goku mit normaler Lautstärke, dennoch hallte seine Stimme im Gewölbe der Tempels nach. Eine Stimme, die wie tausende klang, ertönte »Jawohl, Meister« Sanzo und co. Konnten sich gerade noch zur Seite retten, da schoss schon eine dunkle Masse auf den Titanen zu. Als Hakkai genau hinsah erahnte er einzelne Umrisse und erkannte, dass die Masse nicht nur ein Wesen war sondern aus vielen verschiedenen Leibern bestand. Fasziniert sah er dabei zu wie der Titan wild um sich schlug, als die nicht enden wollende Masse ihn fast vollständig eingehüllt hatte. »Hakkai!« Toris aufgeregte Stimme riss ihm aus den gedankten. Als alle sich das Spektakel angesehen hatte, war Goku auf die Knie gesunken und Tori, der es als einziger mitbekommen hatte, war sofort zu diesen gestürzt. Erschrocken hatte dieser feststellen müssen, das Goku nicht einmal mehr ohne Hilfe sitzen konnte. Die Beschwörung hatte Goku wohl doch mehr Energie gekostet als sie angenommen hatten. Hakkai kümmerte sich sofort um Goku und auch alle anderen sahen Allermiert in ihre Richtung. Sanzo war kurz darauf auch an Gokus Seite und stützte ihn gemeinsam mit Tori. »Nicht!« hauchte Goku und versuchte den helfenden Händen zu entkommen. Gerade Als Sanzo ihn anfahren wollte, das er sich gefälligst helfen lassen sollte, brüllte der Uralte triumphierend auf und sofort erkannten Hakkai und Sanzo ihren Fehler. Dadurch, dass sie alle zu den geschwächten Goku gelaufen waren hatten sie die Aufmerksamkeit des Titans auf Goku gelenkt und dieser hatte erkannt, dass er zwar nichts gegen die Dämonenarmee ausrichten konnte, dafür aber durch aus Goku den entschiedenen Schlag geben konnte. Fest entschlossen ihm dem Gar aus zu machen bewegte er sich auf sie zu. Sanzo schlang einen Arm um Gokus Hüfte und legte sich dessen über seinen Schulter. Er musste hin hier weg bringen! Verdammte! JETZT wäre er wirklich froh darüber, wenn ein Gott auftauchen würde. Hastig humpelten sie los, doch weit kamen sie nicht. Kurz entschlossen letzte das Ungetüm seinen Schwanz ein und verpasste damit unseren Helden eine volle Breitseite. Keuchend und Stöhnen krachten sie gegen die Trümmer den Buddha Statue Benommen fasste sich Sanzo an den Kopf und bemerkte das etwas warmes Handfläche glitschte. Verstört blickte er sich um. Er sah wie die anderen sich genau so benommen aufrichteten. Imme noch nicht ganz Herr über seine sinne suchte er das Ungeheuer, das immer noch gegen die Dämonenarmee kämpfte. Schwankend hielt er sich der Kopf während er sich mit der anderen an dem Fuß der Buddha Statue abstützte. Irgendwie hatte er kurzfristig das Gefühl, dass er etwas wichtiges vergessen hätte. GOKU! Sofort hatte er seine Benommenheit vergessen. Sein Blick irrte über seine Gefährten hinweg. Ihm wurde schlecht, als er Goku endlich entdeckte. Der war gegen den Steinaltar geprallt und lag nun keuchend unter den Utensilien, die nun endgültig vom Tisch gerutscht waren. Gerade wollte er sich den Weg zu ihn bahnen, als ihm ein aufheulen an den Titanen erinnerte »Sanzo!« hörte er Tori rufen, doch seine Warnung kam zu späht. Der Titan hatte mit seiner Klaue nach den Resten der Statue geschlagen und dessen Bruchstücke vielen genau auf Sanzo und Goku herunter. Tristan sah, das Sanzo es nicht mehr schaffen würde, den Steinen aus zu weichen und packte ihn kurz entschlossen am Kragen, um ihn mit übermenschlicher Schnelligkeit zur Seite zu ziehen. Als der Staub sich lichtete sahen sie, das sie von Goku abgeschnitten waren. »Goku!« »Goku, geht es ihnen gut!« Hakkai versuchte über die Trümmer zu Goku zu sehen »Ja!« keuchte Goku, aber bevor er noch etwas sagen konnte ertönte wieder dieses schreckliche Heulen »Verdammt!« fluchte Gojo »Das kann doch wohl nicht wahr sein!« sofort sahen alle wieder zum Ungeheuer, doch sie merkten schnell das das Heulen nicht von diesen stammt. Sondern von der Dämonenarmee die sich jetzt, wo Goku sie nicht mehr befehligte, wieder in die Schattenwelt zurückzogen. In wenigen Minuten stand niemand mehr zwischen ihnen und dem Uralten. Tristan sah seinen Bruder an und diesen nickte verstehend. »Sanzo, du musst mir jetzt ganz genau zuhören« sagte Tristan. Sanzo sah auf ihn runter und blickte in ein von Anstrengung weißes Gesicht »Mein Bruder, Korei und ich werden gleich zusammen den Titanen mit aller Macht angreifen. Du und der Rest werdet Master Taisei in Sicherheit bringen« »Was?!« erschrocken über dessen Worte sah Sanzo den kleinen Jungen an. Sie hatten es noch nicht einmal zusammen geschafft den Uralten zu besiegen und nun wollten diese drei sich in einen aussichtslosen Kämpf stürzen?! Anscheinend war das nicht nur Sanzos Meinung, denn auch Kogaiji, Hakkai und Gojo redeten auf Cassian und Korei ein. Auch sie wollten ihre neuen Weggefährten nicht einfach so im Stich lassen. »Das könnt ihr vergessen!« »Aber es geht nicht anders! Master Taisei ist jetzt total schutzlos den Titanen ausgeliefert. Das wichtigste ist jetzt, das er aus dem Tempel gebracht wird « meinte Tristan ernst, doch Sanzo sah das anders. »Aber nicht auf Kosten anderer! Was meinst du, wie sich Goku fühlen wird, wenn wir….wenn ER!… euch so zurück lässt!« schnauzte Sanzo als Tristan Luft holte »Er wird es sein Leben lang bereuen! Und das werde ich nicht zulassen! Nicht noch einmal« Sanzo packte Tristan an die Schultern und sah ihn tief in die Augen »Nicht noch einmal….« Verwirrt runzelte Tristan die Stirn, bis ihm plötzlich einfiel das Goku schon mal jemanden auf diese schmerzliche Weise verloren hatte und dieser Goku wie ein Vater war…… Und sie waren wie seine Brüder….. Langsam nickte Tristan » Ich verstehe« »Ich werde auf Goku aufpassen« sagte jetzt, zu Sanzos und Tristans größter Überraschung, Tori. Dieser hatte alles mitgehört und eine Entscheidung getroffen. Er konnte nicht einfach so tatenlos zusehen wie die anderen planten sich zu opfern , nur damit sie hier heil herauskommen. Er hatte es selbst miterlebt wie diese Chaostruppe alles opferte nur um einen ihrer Freunde zu helfen. Und das habe Goku und die anderen auch für ihn getan. »Bist du dir sicher?« fragte Sanzo noch einmal nach, da er so was nun echt nicht von Tori gewöhnt war. Es wunderte ihn schon, dass dieser so lange durchgehalten hatte. Tori nickte ernst. »Ok« Sanzo sah zu seinen Gefährten »Du gehst mit Goku in Deckung und wir werden einen Ausgang suchen« Tori nickte noch mal Sanzo und Tristan zu und machte sich dann ran über den Steinhaufen zu klettern. Goku hatte sich wehren dessen von den Staub und Steinen befreit und suchte nun seinerseits nach einer Lösung des Problems. Plötzlich fiel ihm ein, dass hier ja noch irgendwo der Dolch rum liegen musste! Noch etwas schwindelt begann er in den Trümmern nach ihm zu suchen. »Goku-sama!« Sofort ruckte sofort hoch. Er sah Tori den Steinhaufen herunter klettern. »Tori« murmelte Goku überrascht und blickte zu den rufenden. »Goku- sama!« keuchend kam Tori von Goku zum stehen. »Geht es euch Gut?« »Ja, ja!« winkte Goku auch gleich ab »wie geht es den anderen?« »Denen geht es soweit gut. Sie wollen versuchen einen Ausweg zu finden und wie sollen in Deckung gehen« Tori kniete sich neben Goku. Etwas verwirrt sah er dabei zu wie Goku sich durch die Trümmer wühlte »Ähm.. Hast du was verloren?« »Der Dolch muss hier irgendwo rum liegen…« erklärte Goku knapp »Dolch? Welcher Dolch?« ungläubig sah Goku Tori an. »Äh…der DOLCH?! Das spitze Ding, weswegen wir hier die ganze Scheiße durch machen müssen?!« Ja, HALLO!! Geht’s noch? Dachte sich Goku. Der konnte doch nun wirklich nicht vergessen haben warum sie hier her gekommen sind. Sofort erhellte sich Toris Gesicht. Ja, er hatte es wirklich für einen Moment vergessen um was es hier eigentlich ging. Sofort half er Goku dabei in den Trümmern zu suchen. »Verdammt der muss hier doch irgendwo sein!« fluchte Goku vor sich her. Tori versuchte mühsam eine Steinplatte des ehemaligen Altares umzudrehen, als er etwas darunter aufblitzen sah. »Goku-sama !« Tori stemmte die Steinplatte noch ein Stück weiter nach oben. Sofort war Goku an seiner Seite und gemeinsam schafften sie es die Platte umzuwerfen. Mit einen erleichterte seufzen bückte sich Goku und griff nach dem Dolch. Jetzt war wenigstens eine Katastrophe beseitigt. Auch Tori grinste , trotz schmerzhafter Kratzer im Gesicht, erleichtert auf. »Jetzt müssen wir nur noch zu den anderen!« meinte Goku und bewegte sich schon auf seine kämpfenden Freunde zu. Plötzlich wurde er von Tori am Arm gepackt. Verärgert sah Tori Goku an »Das kommt gar nicht in Frage! Ich habe Sanzo- sama versprochen das ich dich in Sicherheit bringe und das werde ich jetzt auch!« »Aber…« »KEIN ABER!« unterbrach Tori Goku und zerrte ihn zur Wand, doch Goku riss sich los. »Was soll das?! Ich bin kein Kleinkind mehr! Ich muss ihnen helfen!« Tori sah Goku ernst an »In deinen Zustand hilfst du gerade niemanden« Wütend wollte Goku gerade etwas darauf erwidern, als Tori diesen einfach die Faust in den Magen rammte. Damit hatte Goku nun überhaupt nicht gerechnet und er sank keuchend in die Knie. Tori griff ihn unter die Arme und zog ihn gleich wieder hoch. Goku stützend taumelte Tori Richtung Wand. Sanft ließ er Goku in eine Nische gleiten »Tut mir leid. Aber du wolltest es ja nicht anders begreifen, dass eine Kräfte am Ende sind« »Du hast mich nur überrascht! Das ist alles!« fauchte Goku, doch Tori schüttelte nur den Kopf »Selbst wenn würde dir doch wohl mein Schlag nichts aus machen« Grummelt sah Goku nach unten, wo Tori recht hat….. Trotzdem füllte er sich schlecht. Er konnte es einfach nicht ertragen zusehen zu müssen wie seine Freunde um ihr Leben kämpften und er auf der Ersatzbank hockte. Mit einem unbehaglichen ziehen sah er zu seinen Freunden zurück. Kogaiji sprang schwer schnaufend zurück und ließ Dokukuji seiner statt kämpfen. Sie alle hatten sich schweigend darauf geeinigt, abwechselt gegen den Uralten zu kämpfen. So konnten sich immer welche ausruhen und nach einen Fluchtweg suchen. Aber Kogaiji machte sich nichts vor. Es gab keinen Ausgang. Die Geheimtür war unter den Trümmern vergraben, der Eingang war zusammen gestürzt und so wie Korei, der Schmied, die Wände abgesucht hatte und immer wieder den Kopf geschüttelt hatte, war die Möglichkeit sich einen neuen Ausgang zu schaffen nicht ratsam. Sie saßen in der Falle. Ironischer weise war das ja genau ihr Ziel für die Sanzobande gewesen. Doch sie selber sollten ja auf der anderen Seite des Tempels stehen. »He!« rief Sanzo ihn zu sich »Wie ist die Lage?!« fragte Kogaiji, doch Sanzos Blick sagte ihm, das es genau so war, wie er es sich schon gedacht hatte. »Dieses Mal habt ihr ja ganze Arbeit geleistet« meinte Sanzo sarkastisch und lud seinen Revolver. Schmollend sah Kogaiji zur Seite »Ob du es glaubst oder nicht! Dieses Mal würde ich mir wünschen, das Ohr gewinnt!« »Thss« machte nur Sanzo, bevor sie wieder auf den Uralten losgingen. Doch eine weitere Pause konnten sie sich nicht leisten. Der Uralte hatte anscheinend keine Lust mehr sich von diesen ``Fliegen`` belästigen zu lassen und würde nur noch wilder. Als er durch Zufall gegen die Decke kam und dadurch ein paar Gesteinsbrocken auf unsere Helden niederprasselten, hatte er eine Idee. Hämisch fing er an zu grinsen. Hakkai sah genau in diesem Moment zum Titanen hoch und erkannte mit Schrecken war dieser im Begriff war zu tun. »ER WILL DIE DECKE EINSTÜRZEN LASSEN!!« brüllte er noch den anderen zu als schon die Steinen auf sie nieder regnete. Da die Höhle schon zum Teil eingestürzt war, wurde das Kämpfen für Sanzo und co unmöglich und sie konnten sich nur noch auf das Ausweichen konzentrieren. »Dokukuji!« stieß Yaome aus als dieser sich nicht mehr rechtzeitig zur Seite retten konnte und unter einen Felsen begraben wurde. Sofort holten ihn Gojo und Cassian ihn unter den Felsen hervor. Schwer blutend und sich nicht mehr alleine auf den Beinen haltend, stützte sich Dokukuji auf die Schulter von Gojo. Keuchend nickte er Cassian dankend zu. Dieser nickte kurz und sah einmal in die Runde. Auch sein Bruder und Korei hatten schon schwere Verletzungen davon getragen. Wie es aussah, würde sie heute alle Sterben. Goku sah zu seinen Freunden. Ihm war klar, dass es verdammt nicht gut für sie aussah. Das es VERDAMMT nicht gut für sie aussah! Er musste dringend war unternehmen! Auch wenn Tori dagegen war, konnte er einfach nicht länger zusehen, dass alle versuchten sein Leben zu schützen. Selbst Tori stand zwei Meter vor ihm und würde wohl alles abfangen was auf sie zukommen würde, nur weil er Sanzo versprochen hatte ihn zu beschützen. Mit zusammengebissenen Zähnen stand Goku auf und wollte auf Tori zu gehen, doch schon nach einen halben Schritt sank er wieder in die Knie. Wütend schlug er mit der Faust auf den Boden. Er könnte Kotzen, das er so schwach war! Wie konnte das nur passieren!! So konnte er auf keinen Fall seinen Freunden helfen…. Verdammt! Er kann nichts tun! Sie würden alle hier sterben und das war alleine seine Schuld!! Scheiße! Verzweifelt sah sich Goku suchend um. ER muss doch irgendetwas finden, um sie zu retten! IRGENDWAS!! Verdammt, verdammt, VERDAMMT!!!!! Er muss doch….. er konnte doch….. Sein Blick glitt langsam zum Dolch, den er immer noch in seiner Hand hielt. Er konnte…. Kapitel 25: ------------ Tori sah wie sich die Hand von Goku immer fester um den Dolch schloss. Verwirrt blickte er in dessen Gesicht. Doch was er da erblickte verursachte ihm dein flaues Gefühl im Magen. Gokus Blick wechselte von tiefster Verzweiflung zur ruhigen Entschlossenheit. »Nein…« flüsterte Tori als er erkannte was Goku vor hatte »Das…das kann doch nicht dein Ernst sein!« rief Tori empört und griff nach Gokus Arm. Goku versuchte leicht Toris Hände abzuschütteln, er hatte sich schon gedacht, das Tori ihn schnell durchschauen würde. Er muss jetzt schnell etwas tun, bevor Tori eigentlich klar war, das er Goku in seiner jetzigen Verfassung locker aufhalten konnte. Aber zum Glück war dieser gerade zu schockiert um sich dessen bewusst zu sein. Goku schloss die Augen und ging schnell seine Möglichkeiten durch. Er musste Tori Ausnocken. Grimmig sah er zu Tori, der immer noch auf ihn einzureden versuchte und gleichzeitig nach dem Dolch griff. Genau er musste erst Tori K.O. schlagen und dann zu den Uralten laufen. Schnell sah er zu den anderen, um zu sehen wo diese standen. Hakkai und Yaome standen am näherten vom ihm. Auch sie musste er unschädlich machen, dann sie würden ihn aufhalten wollen. Die andern standen zu weit weg um ihn von seinen Vorhaben abbringen zu können. Und so verletzt wie sie waren würden noch nicht mal die Wittgensteins bei ihm rechtzeitig ankommen. Ein heftiges Ziehen erinnerte Goku daran, das Tori ja immer noch versuchte im den Dolch wieder abzunehmen. Tori hatte es mittlerweile aufgegeben Goku mit Worten zur Vernunft zu bringen. Er hatte das Gefühl das dieser ihn eh nicht mehr zuhörte und mit den Gedanken ganz wo anders war. Also versuchte stattdessen Gokus kurzzeitige Geistige Abwesenheit zu nutzen und ihm den Dolch aus der Hand zu nehmen. Doch das stellte sich als äußerst schwierig heraus. Denn obwohl Goku bis eben kaum noch gehen konnte, strotzte sein Körper plötzlich vor Kraft. Ob ihm seine Entscheidung diese Kraft gab? Tori zog heftig an Gokus Arm bei dem Versuch ihm den Dolch abzunehmen, als Goku seinen Blick wieder auf ihn richtete. Tori zuckte zusammen und ihm blieb bestimmt kurz das Herz stehen, da es jetzt mit der dreifachen Geschwindigkeit gegen seinen Brustkorb hämmerte. Gokus Pupillen haben sich zu schlitzen gezogen. Ist Goku etwas wieder zum Monster geworden? Gefesselt von Gokus Blick, wie ein Karnickel von der Schlange, sah Tori nur aus dem Augenwinkel die Bewegung von Gokus Arm, bevor es dunkel um ihn wurde. Sanft fing Goku den Bewusstlosen Tori auf und lies den vorsichtig zu Boden gleiten. Dabei hatte er seine andern Weggefährten im Auge, um sicher zu gehen, das niemand voreilig seinen Plan durchschaute. Als Tori auf den Boden lag pirschte er sich rasch an Hakkai und Yaome ran. Als nächstes schaltete er Yaome mit einem gezielten schlag in die Magenrube aus. »Was machst du denn?« fragte Hakkai überrascht, als er Yaome zu Boden gehen sah. Goku antwortete ihn nicht, sondern sprang ihn aus geduckter Haltung aus an. Hakkais schnelle Reflexe retten ihm vor Gokus ersten Schlag gegen seine Seite, den er nur knapp mit dem Armen abwehren konnte. Doch nun waren sie durch den Aufprall taub, und genau darauf hatte Goku es abgezielt. Er Wirbelte herum und traf Hakkai mit dem Fuß in den Nacken. Hakkai ging zu Boden. »Goku!« riefen nun die anderen, war Goku wieder zum Dämonen geworden? Doch Goku ließ sich von den rufen nicht ablenken. Er stürmte auf den uralten zu, der Dolch blitzte im fahlem licht auf. Sanzo sah das glitzern des Dolches und ihm wurde schlagartig heiß und kalt. Er wusste was Goku vor hatte. Er wusste es!! Und er wusste auch, dass sie ihn niemals rechtzeitig erreichen würden, um Goku aufzuhalten. Goku stand nun vor den Uralten. Sanzos Augen weiteten sich, als er den Dolch in Gokus Händen sah. Er...er wird doch nicht? Doch wie er sah wollte Goku genau das tun, was ihm in letzter Zeit so viele Stunden Schlaf gekostet hat »Nein!! Goku TU DAS NICHT!!« brüllte er, doch im gleichen Augenblick sah Sanzo ein, das niemand Goku mehr aufhalten konnte. Goku kam von dem Uralten zum stehen. Dieser sah ihn an und schlug seine Pranken links und rechts neben Goku. »Hör mir zu!« sprach Goku den Uralten an » Ich geben dir jetzt noch eine letzte Chance zu verschwinden. Und das ohne das du noch einen von uns verletzt!« Der Uralte sah Goku für einen Augenblick an, bevor er seinen Kopf in den Nacken warf und laut zu lachen anfing.. Gojo lief eiskalter schauer über den Rücken, als er Goku so ruhig vor dem Uralten stehen sah. Er konnte einfach noch nicht erfassen, das da wirklich Goku war, das sich jetzt für sie opfern wollte. Das Monster hatte nun aufgehört zu lachen und holte mit seiner Pranke aus um diesen Winzling darunter zu zermalmen. Gokus und Sanzos blick trafen sich und er schien Sanzo so das Goku ihn verzeihend anlächelte. Dann Stieß Goku sich den Dolch ins Herz. »NEIN!!« Tori, wie auch Hakkai und Yaome, waren erschüttert von den Bild was sich ihnen bot nachdem sie das Bewusstsein wieder erlangt hatten. Goku sank auf die Knie. Ein helles Licht schien aus seinen Körper heraus zu leuchten. Der Uralte wich zurück. schrill wimmert, versuchte er sich gegen das Licht zu schützen. schwach hob Goku seinen Kopf und Fixierte ihn mit den Ausgen. »Brenne!!« Das Licht in Gokus Brust schwill immer weiter an, so das Sanzo und seine Gefährten salbt noch durch die geschlossenen Augenlider geblendet wurden. Der Schrei des Uralten Stig immer weiter an bis er plötzlich verstummte. Stille. Nur das ruckartige armten von unseren Helden war zu hören. Sanzo wagte er nicht die Augen zu offen. er hatte viel zu viel Angst von den was er sehen würde. Doch…………… er konnte jetzt nicht mehr zurück. So öffnete Sanzo langsam die Augen. Halb blind blinzelte er nichts sehend in Gokus Richtung. Er merkte gar nicht, das er automatisch begann auf Goku zuzugehen. Als Sanzo genau vor Goku stand, hatten sich seine Augen wieder Erholt. Sanzo atmete tief ein, bevor er seinen Blick senkte und auf den Körper vor seinen Füßen sah. Ein schluchzen entwich seiner Kehle als Sanzo zu Goku niederkniete und ihm sanft in die Arme nahm. Sanzo konnte es einfach nicht fassen. Vorsichtig streichelte er über Gokus Gesicht. Über die Augen, die ihn nie wieder anzusehen vermochten. Über sie Lippen, die nie wieder nach ihm rufen würden. Ein Atemstoß….. Nichts was Sanzo auch nur ein klein wenig Hoffnung gegeben hätte. Sanzos Schluchzen würde lauter. Goku………war……..tot. Er war…tot. Sanzo Gedanken kreisten immer wieder um diese drei Worte. Er merkte nicht, wie Die anderen auf ihn und Goku zukamen, auch nicht, als Tristan anfing zu weinen und von seinen Bruder gehalten wurde. Sanzo merkte nicht, wie Hakkai und Gojo ihn ihre Hände auf die Schulter legten, um ihn zu trösten. Sanzo merkte nichts, außer den kleinen Körper in seinen Armen und diesen unbändigen Schmerz. Einen Schmerz der Sein Herz zerquetschte………….ihm am Atmen hinderte. Einen Schmerz. Der Sich langsam zu Wut und Verzweiflung wandelte. Das war nicht gerecht….. DAS WAR NICHT GERECHT!!!!! »Gebt ihn mir zurück……« murmelte Sanzo leise. Hakkai und Gojo sahen ihn verwirrt an. »Sanzo? Hast du was gesagt?« fragte Gojo nach »Gebt ihn mir zurück!« Sanzo würde lauter. Hakkai schüttelte nur traurig den Köpf. »Sanzo-sama, ich weiß es ist schwer. Aber…..« »NEIN!« schrei Sanzo und stand mit einem Satz auf. Er Drückte Goku fest an sich »Nein!! So Kann das nicht enden!! Ich lass ihn nicht sterben! ICH LASS ES NICHT ZU!!« Hakkai versuchte Sanzo zu beruhigen »Sanzo-sama…« Doch Sanzo sah Hakkai nicht einmal an. Er richtete seinen Blick Richtung Himmel »Ist DAS Euer dank?! Ihr Verfluchten Mistkerle!! Ihr habt nicht einen Finger gebrüht um uns zu helfen!« Sanzos Stimme brach »GEBT IHN MIR ZURÜCK!!!!< Keine Panik! DAS IST NICHT DAS ENDE!!! Ja ich ahne angekündigt das dies Kapitel das ende seinn soll, aber nach langen hin und her habe ich beschlossen noch ein zu schreiben. Also seit gespannt! Ach ja und über kommentare würde ich m ich freuen!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)