Dieses Glück, dass so nah scheint
und ich es doch nicht erreichen
kann, weil diese Mauer unüberwindbar
ist, welche ich mit eigenen Händen
errichtet habe.
Der Mensch weiß, dass er ihn irgendwann ereilt.
Er lebt jeden Tag mit ihm, es vergeht kein Tag
an dem nicht von ihm gesprochen wird. Katastrophen. Krieg.
Hunderte Menschen. Und doch ist er eigenartig fern.