„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Harry, du kochst über!“, ruft Hermine warnend. „Weiß ich! Ich bin so wütend, ich könnte …!“ „Nicht du! Dein Zaubertrank!“ „Oh …“ Erschrocken wirft Harry einen Blick in seinen Kessel, dessen Inhalt bereits über den Rand schwappt.
Dies ist die Geschichte die zu Erzählen beginnt.
Es war einmal ein kleines Mädchen von zuckersüßen 10 Jahren was mit ihrem Vater am Abend einen kleinen Waldweg entlang spazierte. Es war eine klare Vollmondnacht und man sah wie der Mond langsam empor stieg.
„Sirius, Mensch!“ James stieß ihn an.
„Was ist denn los?“, fauchte der aggressiv. Remus kannte Sirius inzwischen so gut, dass er sich sicher war, dass er seine Genervtheit übertrieb, nur um James abzuschütteln.
„Ihr zwei. Ihr zwei seid los."
„Serverus Snape“ drang die klanghafte und bestimmte Stimme, der jungen Miss McGonagell zu dem benannten Erstklässler hin. Dieser stand neben seiner lieben Freundin Lilly Evans. Sogleich wie er so nun den Blick zu ihr wendete, schenkte sie ihm ein bestärke
Zur Sicherheit riskierte die Rothaarige einen Blick über ihre Schulter, nicht dass sich Black an sie heranschlich um sie mit Schleim zu übergießen.
Andererseits, vielleicht wollten sie ihr etwas ins Frühstück mischen?
Als das grüne Licht des Todesfluches in Dumbledores Brust drang und der Schulmeister starb, enthüllte er Snape sein letztes Geheimnis, vielleicht das wichtigste und grausamste von allen.
Lilys Stimme gellte ihr selbst in den Ohren, mindestens eine Oktave zu hoch. Sie kreischte wie eine Furie, schlug um sich und suchte hektisch mit den Augen nach ihrem Zauberstab. Währenddessen grinste die metallene Maske ihres Gegenübers ausdruckslos ...
Empört setzte Lily an, um sich zu verteidigen, aber ihre Schwester lies sie erst gar nicht zu Wort kommen und unterbrach sie mit einer einzigen Handbewegung.
„Bist du nun eine Hexe oder nicht? Wenn ja, dann beweis es!“
Über ihrem Kopf flatterte ein goldener Cherubin, aber Astoria ignorierte ihn und das pinke Glitzerkonfetti, das in schöner Regelmäßigkeit auf sie herabregnete....
„Mama, ich muss dir etwas Wichtiges erzählen.“
„Was hast du denn mein Schatz?“ Grace lief sich schwerfällig auf das Sofa fallen. Ihre alten Knochen wollten nicht mehr so, wie sie wollte.
Ein zerstörerischer Brief, eine ätzende Schwester, Lebensgefahr und ein gutaussehender Retter. Das ist Lilys Welt. Begleitet die junge Evans an den Wendepunkt ihres Lebens. Und das alles aus der Sicht von dem Mädchenschwarm Sirius.
Sirius blickte sie stirnrunzelnd an. „Spinnst du?“ Er klang wie früher.
„Meinst du ich lass dich Nachts alleine durch London streifen, wo die Todesser es auf dich abgesehen haben. Moody würde mich umbringen.“
Hannah lächelte.
Noch nie hatte sich jemand erfolgreich in den Mädchenschlafsaal geschlichen - zumindest Offiziell. Und die Rumtreiber sehen in Ryan Wells den perfekten Kandidaten dies doch einmal zu Probieren, zu ihrer Belustigung natürlich. Doch ihr Mitschüler hatte die
Es war nicht das letzte Mal gewesen, dass ihre Meinungen auseinander gingen. Genau genommen war es schon immer so gewesen. Anfangs wegen Kleinigkeiten, über die sie hinterher lachen konnten, doch mit der Zeit hatten sich Probleme daraus entwickelt.
,,Lily war in der Zeit für mich da, als es sonst kein anderer war. [...] Sie besaß die Fähigkeit das Gute in einem Menschen zu sehen, selbst wenn er es nicht tat. [...]"
„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Wir wissen, dass Lily gegen Ende ihres fünften Schuljahres James noch heftig verabscheut hat, aber auch, dass die beiden im siebten Schuljahr ein Paar wurden.
Was zu diesem Sinneswandel von Lily geführt hat, versuche ich in diesem One-Shot zu ergründen.
„Kannst du mich rein lassen? Mir ist kalt.", gab die junge Hexe lauthals kund und rieb sich, wie zum Beweis, dass sie in ihrer gepunkteten Regenjacke langsam fror, mit den Händen über beide Unterarme.
„Sei aber leise." Mit dieser Antwort schob der Slyt
Der Satz traf den jungen Mann unerwartet. Er brachte nur ein heiseres „Ok“ heraus. Er starrte sie an. Lily hob eine Braue. „Sev, du starrst mich an.“ - „Ja...“ Er räusperte sich, riss sich zusammen und straffte sich. „So wahr mein Name Sir Luckless ist, w
Während ich mir so meinen Weg durch die Landschaft bahnte und dabei stets auf einem Weg nicht weit von einem Wald blieb, dachte ich über die heutigen Nachrichten nach. Der Mond stand am Himmel. Kein Vollmond. Sondern abnehmender Mond, so dass mir keine Ge