Evan. Vor ein paar Tagen wurde er eingestellt und seine braunen, scheuen Augen waren mir sofort aufgefallen. Dazu seine Lippen. Voll und sinnlich zugleich.
Mit einem etwas mulmigen Gefühl, folgte Akihito dem Yakuza in das Gebäude, welches man nur als Bruchbude bezeichnen konnte. Allerdings befanden sie sich auch nicht in Shinjuku.
»Kami-sama...wenn du mir vor meinem Ableben noch einen Wunsch gewähren würdest...bitte ich dich, dass ich alle – insbesondere ihn – in meinem nächsten Leben wiedersehen kann. Egal, welchen Preis du dafür einforderst.« [ NaruSasu | CopCrime ] ❤
Kuroo & Tsukishima haben ein Verhältnis miteinander, bis letzterer von beiden beschließt einen Schlussstrich zu ziehen. Doch war es die richtige Entscheidung? Und kommt eine womögliche Einsicht zu spät? [ KuroTsuki | BokuAka | Dramatic ] ❤
Stiles hatte ihn angefleht, dass sie es den anderen sagen müssten. Er hatte versichert, dass sie es mit Sicherheit verstehen würden. Doch Derek hatte mehr als klar gemacht, dass das was zwischen ihnen lief, niemals jemand erfahren dürfe. Und nun war das U
Peter Pan muss ein Glückspilz ein! Nicht nur das er die volle Aufmerksamkeit meiner besten Freundin hat. Nein...
Der Typ kann einfach so durch die Luft fliegen wohin er will und lockt wildfremde Mädchen ganz bedenkenlos ins Nimmerland.
Erstens: Daichi würde wohl jeder noch so beschissenen Situation etwas Gutes abgewinnen können.
Zweitens: Daichi wollte von mir im Lexus gevögelt werden.
Drittens: Ich wollte Daichi auf dem Rücksitz des Lexus’ vögeln.
„Du bist mein kleiner Bruder, ich werde mir immer Sorgen um dich machen.“ sagte er als wäre es das selbstverständlichste der Welt und drücke die Kompresse noch einmal fest, um sicher zu gehen das sie auch hielt.
„Ist das der einzige Grund?“
Die Luft in Asamis Lungen war eiskalt, als er sie überrascht einsaugte. Kein Muskel rührte sich in dem Gesicht des Yakuzas, während er den kühlen Lauf der Waffe an seinem Hinterkopf spürte. Nur zu deutlich konnte er fühlen das der Andere wollte, dass er w
„Liebe ist doch manchmal wirklich scheiße“ das geht mir durch den Kopf, als ich die Treppen zu der Wohnung hochgehe in der ich nun seit über zwei Wochen lebe.
Hallöchen! c:
Ja, mich hat wieder eine neue Idee gepackt und diejenigen die mich schon eine Weile verfolgen wissen, dass ich es nicht aushalte eine Geschichte nicht aufzuschreiben.
„Ich küsse keinen Mann vor der Kamera!“ Mit diesen Worten rauschte er aus dem Zimmer und ließ die Tür mit lautem Krachen ins Schloss fallen, während sich ein breites Grinsen auf Garas Lippen schlich.[MUCC | Tatsuro x ??? | Gastauftritt von Merry's Gara]
„Wessen Idee war das noch gleich?", wandte sich Draco mürrisch an Harry, der vor ihm durch den tiefen Schnee stapfte und sich im Schein der Laterne umsah.
„Deine, wenn du es genau wissen willst", antwortete Harry, ohne sich umzudrehen.
Sich kurz räuspernd, nahm Dante sein Glas und stand auf dem Jüngeren, schien das zu irritieren, aber gut sie waren sich ja schließlich gerade mitten am Unterhalten. „An der Bar ist es auf Dauer etwas ungemütlich, was hältst du davon, wenn wir uns in eins
Citytipp – Musik und Konzerte
„Ich habe kleine grüne Männchen gesehen“ - Auf einen Kaffee mit Ostblocc
Wer regelmäßig im Zentrum verkehrt, kennt sie längst, alle anderen feiern sie als Newcommer – das DJ-Kollektiv Ostblocc hat den Gipfel der hiesigen Technos
Joey Wheeler hat eine Entscheidung getroffen - er will sterben. Gebeutelt von Misshandlungen sieht er in seinem Leben keinen Sinn mehr. Aber gerade, als er dabei ist, den letzten Schritt zu tun, kommt ihm sein Erzfeind Seto Kaiba in die Quere - und
Stiles schnappte sich sogleich eine Packung „Reese´s Peanutbutter Cups“, begann sie sich reinzustopfen, als gäbe es kein Morgen mehr und verkündete selig mit vollem Mund: „Isch liebe dieje Dinger!“Als ob Derek das nicht wüsste! Warum kaufte er die garstig
Doch… er wusste es noch… allzu gut erinnerte er sich nun wieder daran… Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er an jenem Tag fast an dem Kaffee erstickt wäre, den er vor Schock und Entsetzen in seine Lunge gesogen hatte.
„Bestellst du für uns mit Papa?“, seine Tochter erhob sich von ihrem Platz und sah kurz herunter zu ihrem Kommilitonen. „Ich bin gleich wieder da, ja? Muss mal eben im Wohnheim anrufen und aufs Klo“, neeeeeeeein.
»Hey.« Vorsichtig wickelte ich die Blumen aus dem Papier und drapierte sie in der letzten freien Vase.
Offenbar hatte er in den letzten Tagen wieder viel Besuch gehabt.
»Tut mir leid, dass ich so lange nicht hier war. Ich hab im Moment viel um die Ohren.
„Das ist so surreal“, hast du vorhin gesagt, und ich glaube dir, dass es das für dich wirklich ist. Für mich ist es das nicht. Vielmehr ist alles andere surreal, verzerrt, verschwommen, aber nicht das hier.
Sherlock war tot, und er würde nicht wiederkommen.
Als ihn dieses Bewusstsein packte, überrollte ihn die Trauer. Sie kam wie eine große Woge aus Dunkelheit, Angst, aber vor allem Schmerz. Ein solch dumpfer, tiefer Schmerz, der sich auf ihn legte und al
Die Schulfeste in Konoha waren mit Abstand die Besten. Und nicht nur weil Halloween war und es überall Süßkram gab, Gott er liebte Zuckerwatte. Nein auch wegen den ganzen Ständen.
Was dachte Horo, was das alles bisher gewesen war? Eine reine Zweckfreundschaft während des Turniers? Dass er alles nur gespielt und mühsam ausgehalten hatte? So viel Sympathie hätte er im Leben nicht heucheln können.
David war ein Ehebrecher und Mörder. Dennoch nennt die Bibel ihn einen Mann nach Gottes Herzen. Noah war Trinker, Jakob Lügner. Moses stotterte. Elija war selbstmordgefährdet. Petrus hat Christus verleugnet. Gott hat sich nie perfekte Menschen ausgesucht.
Er verarschte uns nicht, sondern meinte es bitterernst.
‚MUCC ist eine Band, die sich immer weiterentwickelt. Ich kann da einfach nicht mehr mithalten.‘
Warum Sato? Warum hast du nicht früher etwas gesagt?
»Du hast nicht zufällig deine Switch dabei?« - Taro starrte ihn einen Augenblick lang an. »Klar sicher doch. Für den Fall, dass das Ehegelübde zu langatmig wird, habe ich sie vorsorglich als Beschäftigung eingepackt.«
Eine ganz wichtige Notiz zu Anfang: Unsere Gadreel ist NICHT diejenige, die hier schon existiert, sondern diejenige, die im Yaoi.de-Archiv ihre Geschichte 'Blut und Seele - The sign of the black cross' bereits 2002 veröffentlicht hat.
Eine süße Dunkelheit umfing mich, aus der ich gar nicht mehr aufwachen wollte. In diesem kleinen Refugium, diesem kleinen Stück Realität, das außerhalb von Raum und Zeit zu existieren schien, da war ich frei und glücklich.
Früher dachte ich immer, ich stehe auf Frauen und eben, weil ich ein Meister der Verdrängung bin, habe ich das auch nie in Frage gestellt. Ich war mit Mädchen zusammen und versuchte eine gut funktionierende Beziehung zu führen, doch das ging schief. Immer
„Weißt du was, Derek? Es ist zwar alles deine Schuld, doch ich habe angesichts jüngster Entwicklungen entschieden, dir zu verzeihen.“ „Das ist wirklich edel von dir!“ erwiderte der Ältere grinsend und zog das Gesicht des Menschen zu einem Kuss zu sich her
Die Tōō Mannschaft hatte ihr Training seit einer halben Stunde bereits beendet, doch der blau haarige war immer noch nicht fertig umgezogen. Immerhin konnte er sich ja Zeit lassen, Kuroko würde sich melden wenn er mit dem Training fertig war.
Dunkelheit umgab ihn. Doch sie störte ihn nicht, denn selbst jetzt war er mit seinen empfindlichen Augen in der Lage, mehr als genug zu sehen. Außerdem hatte er recht schnell gelernt, dass ihm in der Dunkelheit nichts geschah.
Was hatte der Silberhaarige also verbrochen, dass er diesem Arsch die Hausaufgaben bringen musste? Alle sahen doch, was Terunori für ein Charakterschwein war, dem es Spaß machte, jeden runter zu machen, der in seinen Augen eine niedere Lebensform war.
„Noya...“ Meine Stimme ist leise, klingt überhaupt nicht nach mir. Sein Blick verändert sich. Anscheinend realisiert er, was er gesagt hat. „Wir sollten reingehen.“ Ich bleibe wie angewurzelt stehen, sehe ihm nach. Was ist mit ihm?
Fuma stand auf einem Hausdach und seufzte.
,,Kamui", murmelte er. ,,Ich liebe dich".
,,Wenn du ihn liebst, warum hast du es ihm bis jetzt noch nicht gesagt ?", hörte er eine Stimme hinter sich.
Seishiro sah ihn an und grinste.
Fuma rollte mit den Augen.
Es war doch keine so gute Idee hier her zu kommen, als ich ein weiteres mal gestorben war und ich nicht mehr zurück wollte. Enma Daio ließ es mir frei wo ich hin wollte und da ich neugierig war, wie denn die anderen Saiyajins so waren, beschloss ich in di
Zu spät. Noch bevor Matt die Situation hätte verstehen können, hatte sie sich ihm bereits aufgezwungen. Er hörte ein leises Surren, als würden Pfeile die Luft zerschneiden und verstand sofort. Das waren keine Pfeile. Das waren Schüsse. (MxM)
Es war ganz einfach, Severus Snape hasste seinen Job, da gab es nichts zu diskutieren und auch nichts zu beschönigen. Das Problem war, dass er gut darin war und in sonst nichts, also kochte er eben professionell Kaffee. Barista nannte man das heutzutage.