[Toshiya x Die (Dir en Grey)] Dai wurde aufgrund eines Regelverstoßes aus der Hölle verbannt und fristet nun ein Dasein als Heimatloser, jenseits von Gut und Böse. Eines Tages fordert er seinen ehemaligen Freund und Verbündeten Toshiya zu einem Duell hera
Fanfiction zu Enderal - Die Trümmer der Ordnung
Ich war fassungslos. Konnte nicht glauben, was alles geschehen war. Ich kam nach Enderal, um mir ein neues Leben aufzubauen… Um dann herauszufinden, dass ich bei dem Versuch, mit einem Schiff nach Enderal z
Fushimi Saruhiko stieg aus dem Truck und sah sich um.
"Nur Wildnis... was soll hier einen so hohen Weißmann-Level erzeugt haben...?"
"Sir, wir haben soeben Satelliten-Daten erhalten, scheinbar gibt es oben auf dem Hügel dort ein altes Gebäude, die Koord
„Lassen sie mich sofort los. Ich weiß wirklich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Was haben sie mit meiner privaten Wohnungssuche zu tun Mr Nagoya?“
Chiaki schmunzelte und klopfte gegen die Wand.
„Ich habe sie gerne im Bick, das ist alles.“
„Bitte
Ihr Atem ging schnell. Auch kein Wunder bei welchem Tempo sie durch den Wald lief.
Ihr mehr schichtiger Furisode war durch die langen Strapazen ihrer Wanderung in Mitleidenschaft gezogen worden.
Das Donnern der Kanonen ließ den Boden unter Sakuras Füßen vibrieren und die schmierigen Fensterscheiben klirren. Sie hatte noch nie die hohen Mauern erklommen, die ihre kleine Welt umzäunten, welche über die Jahrzehnte immer mehr zu schrumpfen schien.
Ich lief an einer hell beleuchteten Werbetafel vorbei und knurrte. Auf dieser war ein älterer Mann und ein Slogan zu sehen: „Industrial Illusions - Wir verwirklichen Ihre Träume.“ Als ob!
Ich hasste ihn so sehr. Er dachte nur an sich und an seine Firma.
Auf dem Revier war einfach alles rasend schnell gegangen und Lydia wusste nicht wirklich wie ihr geschah als Sebastien auf sie zuging. Kaum sah sie jedoch seine Klauen wusste sie instinktiv was sie zu tun hatte und schrie.
An einem schönen sonnigen Tag lief Tsubasa planlos durch einen Wald in Italien. Er war aus einem Krankenhaus geflohen, in dem er nach einem harten Kampf lag. Er hatte vollkommen die Kontrolle über sich verloren und sich der dunklen Macht ergeben.
"Axel...", entschwendete Sora und kniete sich zu Axel auf den Boden. "Du... löst dich auf"
Der Rothaarige lachte darauf nur mit leicht brüchiger Stimme. Ihm war klar, dass er das wohl nicht überstehen würde...
„Was…?“, sie schauten nach oben in den Himmel. Von da schien das Geräusch zu kommen. Augenblicklich später sauste irgendwas Rundes über die Beiden hinweg.
Erneut legte sich ein Lächeln auf Ardyns Gesicht. Dann nickte er und Noctis´ Herz begann aufgeregt in seiner Brust zu hämmern. Er wusste nicht wieso, aber er wollte Ardyn unbedingt wiedersehen. (Auszug Kapitel: 3)
Nach langer Zeit, wollte Adrien mal wieder etwas mit Nino und den Mädels unternehmen und ins Kino gehen. Allerdings verläuft der Tag anders als geplant.
Bis zu diesem Tag habe ich nie daran gedacht, einmal bei einem Verbrechen Zeuge zu sein. Niemand würde freiwillig daran denken. Selbst wenn, dann ist man immer das Opfer und nicht einfach zufälliger Zeuge. Doch genau das ist mir passiert.
Er schwelgte in Erinnerungen, als er sich bestimmte Dinge ansah und sie berührte.
Am Abend von Rans Verlobungsparty war er mit Ayumi zusammen gekommen und Wochen später, an Rans Hochzeit hat Conan mit dem Loslassen von Ran so richtig begriffen, dass Ayum
Im Zimmer der Prinzessin von Crystal Tokyo,
da hängt ein Bild.
Ein Bild, welches von Gegensätzen geweiht ist.
Small Lady Serenity hat es im Kunstunterricht
für ihre Mutter gemalt.
Neo Königin Serenity, so heißt die Mäjestät.
Seit dem Vorfall waren bereits zwei Wochen vergangen. Zwei Wochen, die sich wie Jahre unendlich in die Länge zogen. Ständig spielte sich das Ereigniss vor seinen Augen ab, sein Kopf konnte einfach nicht aufhören daran zu denken.
Oben in Haven verneigten sich die Menschen vor ihr, baten um Andrastes Segen...und hier stand sie nun, unfähig auf das Pferd zu steigen, dass man ihr geschenkt hatte. Unfähig sich ihm überhaupt wirklich zu nähern. Es konnte ja sonst was passieren. Bekamen
„Da ist doch nichts Verwerfliches dran.“, sagte er anzüglich und strich über Akis Wange.
„Du bist wunderschön. Ich könnte dich den ganzen Tag lang ansehen.“
Der Jüngere war sprachlos. Solche Komplimente hatte ihm noch keiner gemacht.