Hustend kroch ich aus meinem Versteck hervor, richtete mich langsam auf. Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich hier verbracht hatte, oder waren es nur Minuten? Es schien mir eine Ewigkeit her zu sein, dass ich mit meinen Freunden gelacht und gescherzt hatte.
Ernte der 65. Hungerspiele
Es war ein Tag wie jeder andere in Distrikt Vier. Oder es könnte zumindest ein Tag wie jeder andere sein, wenn es nicht der Tag der Ernte wäre. Finnick mochte den Tag nicht besonders, obwohl er genau dafür trainierte.
Erwachsen werden verlangt viel von einem Menschen ab. Vor allem in Sachen Beziehungen. Manche enttäuschen uns. Manche verletzten uns. Und manchmal erkennen wir Verbündete aus alten Tagen kaum wieder…
Ich fühlte mich nicht geliebt vom heiligen Vater, gehasst aber genauso wenig. Man könnte sagen, so viel wie der Herr in allem und jedem war, so wenig war er in mir.
„Du hast Mut, doch Mut kann manchmal tödlich sein.“ Ganondorfs Worten entsprang Weisheit, auch wenn er sie einst spöttisch meinte. Mut ist eine Tugend, doch wer zu mutig ist, der wird oft leichtsinnig.
Wann ward ein Norn glücklicher als nach einem guten Mahl, mit reichlich Bier im Bauch, den er rund und fest an einem knisternden Feuer betten konnte? Galbraum hatte all dies und war mit sich und der Welt zufrieden. Bis man ihn aus dem Schlaf holte.
"Was jetzt?" erkundigte sich Jaken aufgeregt. Irgendwo dort musste doch Sesshoumaru-sama zu finden sein. Hoffentlich lebte er noch. Hoffentlich hatte der Hanyou einen guten Plan..."Na, was schon." Inuyasha zog Tessaiga: "Wir klopfen mal an."
Fahrig tastete er nach dem Türknauf, versuchte, aus der Umarmung heraus, den Lichtschalter zu finden und beleuchtete, nach erfolgreicher Suche, sein kleines Einzimmerapartment mit dem diesigen Licht.
Ein unwillkürliches Lächeln huschte über Jeans Lippen und er verbarg das Gesicht in den zitternden Händen, als wolle er sich selbst ermahnen, dass eine Bestattung nicht der richtige Ort für diese Gemütsregung sei. (Auszug)
Die zarten Flügel flatterten.
Wild.
Verzweifelt.
Ein letztes Mal voller Leben.
Und dann kehrte Ruhe ein.
Bedauernd legte der alte Mann das kleine Geschöpf auf den Tisch. Wieder war eine Fee verstorben. Ein Geist der Natur für immer aus der Welt geglitten.
Titel: Die Maske
Fandom: D.Gray Man
Pairing: Allen/Kanda, Kanda/Allen – wie man es sehen will
Comment: Wer Fluff will, sollte besser woanders suchen. Am besten, bei nem anderen Autor. Für Fluff ist Sibi nicht wirklich zuständig.
Disclaimer: Hm.
Es ist ungefähr fünfhundert Jahre her, da lebte in einer fern gelegenen Provinz abseits großer Städte, die damals trotzdem viel kleiner waren als heute, ein Holzfäller. Er hatte einen Sohn, der ihm bei seiner Arbeit half.
Ein ägyptisches Märchen. Schwarze Katzen bringen Glück. Ein Bauernmädchen verliebt sich in eine Prinzessin. Und hinter der Maske eines Derwischs verbirgt sich manchmal mehr, als man denkt.
„Wenn geworden ist, was am meisten gehasst;
Wenn Prinzessin aus Dekade Schlaf erwacht;
Wenn Freundschaft sowie Liebe zartes Band verblasst;
Wenn der Königsthron gelang zu neuer Macht;...
Zwei Hände fahren unter meinen Körper. Hilfe! Ich werde entführt. Hey, nicht was um mich wickeln! Nein, weg damit, das kratzt! "Wähhhhhhhhhhhhh!", ja genau das sollt ihr hören, von jetzt an, für den Rest eures Lebens. Jetzt plärre ich euch mal voll.
Meine Geschichte ist eine ungewöhnliche, wie sie kein anderer Wolf zu erzählen weiß. Ich wurde geboren und lebte, doch statt dem natürlichen Lauf aller Dinge zu folgen, kreuzte mein Weg eines verhängnisvollen Tages den der Menschen.
Die anderen Kinder wollten Pokémon-Meister, Krankenschwester, Forscher oder Musical-Star werden, ihren Eltern nacheifern, einem Traum hinterherjagen und so bald wie möglich in die Welt hinausziehen. Jake hingegen hatte keinen Traum.
„Oh Gott.“
Atemlos blieb ich vor Chris und Andy stehen, versuchte nach Luft zu schnappen und gleichzeitig panisch mit den Händen zu gestikulieren, um ihnen das Ausmaß des Schreckens begreiflich zu machen.
„Ihr müsst mir helfen! Ich muss emigrieren.
Je länger er in die Substanz starrte, die das Gute vom Bösen trennen sollte, desto stärker wurde in ihm das Gefühl in einen tiefen Brunnen zu blicken. Als würde er lediglich die Oberfläche eines gewaltigen Gewässers sehen…
Ich sehe dich jeden Tag. Mehrmals. Viel zu oft. So oft, dass ich mir manchmal wünsche, es würde mich nicht geben. Manchmal verfluche ich meine Existenz.
Warum ich so denke? Möchtest du das wirklich wissen?