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Schlaflos?


Erstellt:
Letzte Änderung: 06.01.2011
abgeschlossen
Deutsch
364 Wörter, 1 Kapitel
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 18.10.2009
U: 06.01.2011
Kommentare (5)
362 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  blacksun2
2011-09-18T14:16:39+00:00 18.09.2011 16:16
das hat nicht besonders viel von einer Kurzgeschichte, sondern eher mehr von ein paar Gedankengängen
ist aber trotzdem gut und amüsant geschrieben
ganz nett

bei sol vielen Nebengeräuschen würde ich auch die Krise bekommen
schon tickende Uhren sind eine Qual für sich
und dazu noch Schnarchgeräusche
Hitze
Ein träumender Hund

tja und da ist ist man machtlos und kann nur warten bis der Schlaf stärker als alles andere ist
vielleicht hätte man noch den Hund rauswerfen können (wenn man das übers Herz bringt) und die Uhr rausbringen, aber der Rest – man will ja seinen Papa nicht wecken, nur weil er schnarcht

alles in allem war es zwar sehr kurz, aber insgesamt nicht schlecht, nett zu lesen

glg
blacksun

Von:  TommyGunArts
2011-06-07T15:15:50+00:00 07.06.2011 17:15
Eine sehr schöne Geschichte, die mich zwar zum Lachen gebracht hat, aber mir auch irgendwie Unbehagen bringt. Ich kenne das Gefühl des Nicht-Schlafen-Könnens sehr gut, weil ich ein Jahr kaum ein Auge zugetan habe, und ich muss sagen, dass du es ganz gut beschrieben hast. Man achtet dann viel mehr auf solche Geräusche wie das Ticken der Uhren etc. und genau das hält einen dann erst recht wach. Jedenfalls eine interessante Thematik, die du dir da vorgenommen hast. Und es ist definitiv gut geschrieben und amüsant zu lesen, auch wenn bei mir persönliche Hintergründe das ganze verzerren mögen.
Wie Joker finde ich auch, dass der Hund zwar eigentlich keine große Rolle spielt. Dennoch hat es was, dass du ihn mit eingebracht hast. Das scheint die Verwirrung des Protagonisten zu unterstreichen, dass da plötzlich und immer wieder dieser Hund ins Spiel kommt. Irgendwie erscheint es mir sinnlos, aber irgendwie passt es auch einfach, dass du ihn ständig mit eingebracht hast^^
Im Gesamten eine gut geschriebene Geschichte mit ansprechender Thematik und lustigen Phrasen.
Weiter so!
lg
Schnorzel
Von:  _-THE_JOKER-_
2011-05-20T14:41:29+00:00 20.05.2011 16:41
Ja mir gefällt diese Story auch eigentlich ganz gut.
Du hast dieses Gefühl, wenn man nciht einschlafen kann sehr gut beschrieben (mir ergeht es dann wirklich genauso) alles nervt einen und je mehr man schlafen will, desto weniger geht es.
Also du hast das hier echt gut beschrieben und die Atmosphäre die du erzeugst ist auch gut.
Was ich jedoch (ich weiß zwar nciht warum, aber es ist ebenso) am besten fand, war das du den Hund mit eingebracht hast, ich weiß nicht was er da zu suchen hat udn eigentlich ist er nicht mal so wichtig, aber er ist gerade das, was diese Story für mich sehr originell mach.
Also alles in allem, sehr gute Geschichte, gefällt mir wirklich.
Mach weiter so.

lg joker
(FCY)
Von:  Trollfrau
2011-01-05T19:56:39+00:00 05.01.2011 20:56
Deine Beschreibung war schon mal sehr aussagekräftig. *hust*

Oh man. Eine fragwürdig angereihte Ansammlung von Gedanken, die dann anschließend doch ein Ganzes ergeben.
Hast du das so erlebt? Oder nicht? Deine Beschreibung macht mir das leider nicht klar.
Man hört richtig heraus, wie die Person zunehmend hysterischer wird. Gut, dass an dieser Stelle dann Schluss ist. Sie hätte vielleicht noch irgend etwas zerstört.
(Vorzugsweise die Wecker... XD )
Auf jeden Fall war es sehr witzig zu lesen.

(Kaninchen ein n, schwül ohne h, hinzu gesellen mit einem s und 2 l)
[FCY]
Von:  -Moonshine-
2010-10-09T17:05:23+00:00 09.10.2010 19:05
Hallo!

Hm. Interessant. Zuerst dachte ich, es geht irgendwie darum, zu erörtern, ob Tiere träumen können oder nicht und diese These (dass sie es nicht können) zu widerlegen. Immerhin handelt die Hälfte des Textes davon und es wird ja relativ detailliert darauf eingegangen. Aber plötzlich geht's doch nur um Wecker, Ticken und Schweiß und um ehrlich zu sein, dass verwirrt dann schon wieder, weil man denkt: "Was hat das eine (das so detailreicht beschrieben und diskutiert wurde) mit dem anderen zu tun?
Gar nichts also. Das ist etwas irritierend und bringt den Leser ein bisschen aus dem Fluss, da er sich auf etwas bestimmtes einstellt und dann total herauskatapultiert wird und sich wieder neu auf etwas einstellen muss.
Aber es geht ja um die Schlaflosigkeit an sich, also neuer Versuch... Unter dem Aspekt ist es eine nette kleine Geschichte. Man merkt richtig, wie sich der Protagonist Gedanken macht und nicht den "Aus"-Knopf finden kann. Ich denke, das kennen wir ja alle. Die Atmosphäre wurde auch schön beschrieben, man konnte sich also gut in das Ganze hineinversetzen. Allerdings ist es natürlich nicht unbedingt etwas, das mit einer Handlung prahlt oder besonders anspruchsvoll ist. Eben nur eine nette, kleine Momentaufnahme. Aber darauf wolltest du ja auch hinaus, oder?

Ein paar formale Sachen, die sich nicht so schön lesen lassen und die du evtl verbessern könntest:

>Gut, OK, so schön sich das auch sein mag, das in meinem Zimmer der lebende Beweis liegt, das Tiere "nicht" träumen, (...)
Das "sich" müsste raus. Es passt nicht. Es heißt "es mag sein" und nicht "es mag sich sein". Und es heißt "dass" mit zwei s - bei beiden "sass" übrigens.

>Es ist Nacht, schwühlwarm (so warm, dass ich das Gefühl habe auf der Stelle zerfließen zu können) und ich will schlafen, wirklich schlafen. Ich versuche sogar zu schlafen, ich würde sagen seit gefühlten drei Stunden.
1. Es heißt schwül, ohne H, und 2. wiederholst du hier "schlafen" drei Mal... ich weiß nicht, ob du das als Stilmittel benutzt, aber als solches passt das dritte "schlafen" nicht mehr so richtig, weil es sich da nicht mehr als Stilmittel, sondern einfach nur als kleine, etwas unbeholfenen Wiederholung liest. Vllt kannst du da einfach "Ich versuche es sogar" schreiben, dann ersetzt du das "schlafen" durch ein "es" und es passt auch. ^^

>Das nahezu "monotone" Schnarchen meines Vaters aus dem Zimmer nebenan, ändert an der Situation auch nicht mehr viel.
Das Komma gehört da nicht hin und ich frage mich, warum du "monoton" in Klammern gesetzt hast? Es ist weder ein Werk oder Name oder Titel, noch möchtest du dich davon distanzieren, indem du es sozusagen ironisierst... also dich durch die Anführungszeichen ironisch dazu äußerst, wie du zB hier gemacht hast: "das Tiere "nicht" träumen".

>den Schweiß von meiner Haut spühlen
"spülen" ohne H ^^

>ohne nach Draußen zu Blicken
"blicken" ist ein Verb, d.h. es wird klein geschrieben.

>Störfaktoren hinzugesselen
*lol* Da musste ich echt lachen, weil ich da szunächst so gelesen habe, wie es da steht. Aber es heißt "gesellen" und nicht "gesselen" - bei dem ersten sprichst du nämlich das zweite e kurz aus und das s scharf (wie "summen") und bei dem zweiten, was du geschrieben hast, sprichst du das s (weil es zwei sind), weich aus, also zB wie bei "essen" oder "Rassel". Merkst du den Unterschied? :)

So, das war's erstmal von mir. x_x
Hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen. ^^

LG
Moony

[KmS]