Kai und Yuriy müssen einem Museumsausflug beiwohnen. Wenn die Fantasie zuschlägt ist niemand sicher...nicht mal berühmte Beyblader.
Verspätet Osteraktion des YuKa-Fanzirkels.
Vorgabe:
1. Wir sind in einem Kunstmuseum und stehen vor einem großen, abstrakten Gemälde. Wir starren es eine sehr lange Zeit an, bis du sehr ruhig und stoisch sagst. "Das ist definitiv ein Penis." Wir fangen an zu kichern und jeder starrt uns an.
Bild: Google Bilder // https://www.picbon.com/tag/mitfreundlicherunterst%C3%BCtzungvon
Man sieht nur, was man sehen will
Erstellt: 10.06.2019
Letzte Änderung: 12.06.2019
Letzte Änderung: 12.06.2019
abgeschlossen
Deutsch
1070 Wörter, 1 Kapitel
1070 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Beyblade
Hauptcharaktere: Kai Hiwatari, Tala Iwanov / Yuriy Ivanov
Unterthemen: Original Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 10.06.2019 U: 12.06.2019 |
Kommentare (1) 1070 Wörter abgeschlossen |
Erst einmal vielen Dank für die schnelle Einsendung des WB-Beitrags. An dieser Stelle möchte ich mich entschuldi-gen, dass meine Aufgabe, Kommentare zu schreiben und die Punkte zu verteilen, so lange gedauert hat. Aber besser zu spät, als nie, oder?
(Bei der Bewertung der Punk-te bin ich möglichst objektiv gewesen, der Kommentar wird deutlich subjektiver.)
Der Einstieg in die Geschichte war für mich zunächst etwas verwirrend. Warum diese Verteilung der Schüler auf die Klassen?
Du hast die Langeweile der armenen Schüler, die zum Museumsgang genötigt wur-den, gut widergespiegelt – fast zu gut, denn der Weg dorthin war mir etwas zu fad und nicht spannend genug beschrieben.
Ich fand leider auch, dass Kai irgendwie zu viel geredet. So für seine Verhältnisse. Ich glaube auch nicht, dass er vor den anderen gesagt hätte, dass Yuriy ihm peinlich ist. Was ich daggen schön fand, war der Einstieg im Bus, als du Kai träumend dargestellt hast. Das passte meiner Meinung nach wieder zu ihm, weil er das heimlich tut. Yuriy dage-gen war mir – bis auf das En-de, denn den Ausspruch „Ich erkenne einen Schwanz, wenn ich ihn sehe!“ fand ich sehr sehr passend – zu plump sexualisiert. Ich weiß nicht genau, wie ich das beschrei-ben soll. Dafür fand ich die Wortwahl (Schwanz für Penis aus dem Mund der Russen) sehr passend.
Herzlichen Glückwunsch, du hast – mit 26 von 35 Punkten – den 2. Platz gemacht und damit 175 KT gewonnen.
(Bei der Bewertung der Punk-te bin ich möglichst objektiv gewesen, der Kommentar wird deutlich subjektiver.)
Der Einstieg in die Geschichte war für mich zunächst etwas verwirrend. Warum diese Verteilung der Schüler auf die Klassen?
Du hast die Langeweile der armenen Schüler, die zum Museumsgang genötigt wur-den, gut widergespiegelt – fast zu gut, denn der Weg dorthin war mir etwas zu fad und nicht spannend genug beschrieben.
Ich fand leider auch, dass Kai irgendwie zu viel geredet. So für seine Verhältnisse. Ich glaube auch nicht, dass er vor den anderen gesagt hätte, dass Yuriy ihm peinlich ist. Was ich daggen schön fand, war der Einstieg im Bus, als du Kai träumend dargestellt hast. Das passte meiner Meinung nach wieder zu ihm, weil er das heimlich tut. Yuriy dage-gen war mir – bis auf das En-de, denn den Ausspruch „Ich erkenne einen Schwanz, wenn ich ihn sehe!“ fand ich sehr sehr passend – zu plump sexualisiert. Ich weiß nicht genau, wie ich das beschrei-ben soll. Dafür fand ich die Wortwahl (Schwanz für Penis aus dem Mund der Russen) sehr passend.
Herzlichen Glückwunsch, du hast – mit 26 von 35 Punkten – den 2. Platz gemacht und damit 175 KT gewonnen.
Kommentar zu: Kapitel 1: