Lonely Christmas
Erstellt: 25.12.2004
Letzte Änderung: 27.12.2004
Letzte Änderung: 27.12.2004
abgeschlossen
Deutsch
394 Wörter, 1 Kapitel
394 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Digimon
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 | E: 25.12.2004 U: 27.12.2004 |
Kommentare (2) 394 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2005-07-30T15:27:10+00:00
30.07.2005 17:27
Oh, eine Weihnachtsgeschichte, die ich mitten im Sommer gefunden habe ^^"
Sie gefiel mir sehr gut, vor allem der Satzanfang mit dem Herz, das in jener Nacht zersprang, wenn du nicht allzu böse darüber bist und es ertragen kannst, werde ich mir den bei Gelegenheit mal ausborgen ^^
So, und nun noch: ich liebe Geschichten, die einfach traurig sind, also war deine genau mein Geschmack ^^
Vor allem, da sie nicht zu dramatisch ist, das fand ich echt klasse!
So long, Susu
Sie gefiel mir sehr gut, vor allem der Satzanfang mit dem Herz, das in jener Nacht zersprang, wenn du nicht allzu böse darüber bist und es ertragen kannst, werde ich mir den bei Gelegenheit mal ausborgen ^^
So, und nun noch: ich liebe Geschichten, die einfach traurig sind, also war deine genau mein Geschmack ^^
Vor allem, da sie nicht zu dramatisch ist, das fand ich echt klasse!
So long, Susu
Kommentar zu: Kapitel 1:
Als ich das gelesen habe, habe ich mir zuerst gedacht, dass Yamato das geschrieben hat ^^"!
Yamato ist doch Weihnachten immer alleine hingegen Taichi doch seine Familie zum Feiern hatte... Die Kulisse ist dir gut gelungen! Du beschreibst die Emotionen von Taichi recht gut, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es sehr ernüchternd wirkte.
Süße kleine Kurzgeschichte.
Lass dich nicht durch fehlende Kommentare einschüchtern!
Silver
Yamato ist doch Weihnachten immer alleine hingegen Taichi doch seine Familie zum Feiern hatte... Die Kulisse ist dir gut gelungen! Du beschreibst die Emotionen von Taichi recht gut, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es sehr ernüchternd wirkte.
Süße kleine Kurzgeschichte.
Lass dich nicht durch fehlende Kommentare einschüchtern!
Silver
Kommentar zu: Kapitel 1: