Alleine.
Das war er immer gewesen. Zumindest war es – egal zu welcher Zeit – immer darauf hinausgelaufen. Als er klein war: Alleine. Ebenso jetzt. Doch was sollte es? Zusammenrotten war für Feiglinge. Für solche, die alleine nicht zurechtkamen. Er war alleine besser dran.
„‘Damals‘ ist einundzwanzig Jahre her. Selbst für uns ist das nicht gerade wenig Zeit.“ - „Aber du hast es genossen.“ - „Ja. ‚Damals‘ , Ivan, ‚damals‘.“ [Kapitel 5]
Kopfschüttelnd wandte er sich ab. Er sollte aufhören, sich mit den Kaninchen zu vergleichen. Das war, als würde er Tag und Nacht miteinander gleichsetzen. Sinnwidrig.
Er brauchte sie nicht. Er brauchte niemanden. Alleine zu sein war für i h n das Beste. Alleine zu sein war ohnehin das einzig Wahre. Neben seiner Großartigkeit wäre sie auf Dauer doch ohnehin untergegangen.
Grummelnd stand er auf, versuchte zumindest den gröbsten Dreck loszuwerden. Verteilte aber alles noch mehr. Knurrte deswegen abermals leise. Nächster Punkt auf seiner Einkaufsliste – neben Sonnencreme und Tomaten: Waschpulver und Seife. {Chapter 1}
Wieder war nur leises Lachen die Antwort, während der langhaarige Mann sein Gegenüber weiterhin fixierte. Ihn regelrecht mit seinen Blicken durchbohrte. Sich dann flüchtig über die schmalen Lippen leckte.
[Prolog]
Jede einzelne Zelle seines Körpers brannte wie Feuer, doch trotzdem wagte er es nicht sich auch nur für eine Sekunde auszuruhen, zu groß war seine Angst, dass Orochimaru sein Verschwinden bemerkt hatte und ihn nun verfolgte. {Chapter 2}
„Zieh dich an, wir gehen weiter.“, sprach er wie beiläufig zu Itachi, während er seine Hose wieder hochzog und schloss.
Itachi hingegen knirschte leise mit den Zähnen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, würde er hier gar nicht liegen.
Natürlich gab es Streits und Auseinandersetzungen; es floss auch Blut und Nasen wurden gebrochen. Aber dennoch war es eine so schöne Zeit für ihn gewesen.
Und so erinnerte er sich an die Vergangenheit… {Prolog}
„Du wirkst verspannt.“, hatte er gemeint; mir dann eine Massage aufgeschwatzt.
Obwohl ich wusste, dass er mich damit nur willig bekommen wollte habe ich ihn machen lassen. Habe sogar mein Hemd ausgezogen, als er mich dazu aufgefordert hatte.
Und doch konnte er es nicht lassen ihn ein wenig zu provozieren. Das kurze Funkeln in den amaranten Iriden faszinierte ihn jedes Mal aufs Neue. Das Funkeln, das ihm verdeutlichte, dass er kurz davor war zu weit zu gehen.
Nichts. Niemand. Auf den ersten Blick war er alleine. Doch er wusste es besser. Wenige Sekundenbruchteile später zerriss das Klirren von aufeinanderprallendem Metall die nächtliche Stille. Blätterrascheln. Dann wieder Stille.
„Ja, ja, ja, prahl du nur wieder rum. Irgendwann polier ich dir echt nochmal die Fresse!“
Der Langhaarige erhob sich langsam, geradezu bedrohlich, doch Hidan ließ sich nicht einschüchtern, von niemandem.
[...]Der Eiswürfel, mit dem Sasuke seine Zunge gekühlt hatte, war bereits geschmolzen. Die Wassertropfen glänzten noch verführerisch auf den Lippen des jungen Uchiha.[...]
Schlafmützchen und der wuschige Emo-Wolf XD
Szene 1 (Bei Schlafmützchen zu Hause):
Mutter packt Kuchen und Wein in einen Korb, Schlafmützchen sitzt am Tisch und tut irgendwas.
Sensei
„Sensei“, das Joey DAS mal zu IHM sagen würde hatte wohl niemand gedacht.
Alles begann am Anfang der Sommerferien vor dem letzten Schuljahr in der Domino-Oberschule.
Lonelieness
Als letzter stehe ich hier.
Es regnet so stark, das man kaum noch etwas erkennen kann, doch das ist mir momentan egal…
Alles was ich will bist du.
… Ich liebe dich doch… mehr als alles andere…. Mehr als mein Leben… … …
Ich höre deine Schritte, wie du wieder zu mir ins Schlafzimmer kommst…
Hast du denn noch nicht genug? Musst du mich noch mehr demütigen?
Getrennt und wieder vereint
Ryou... ... ... bald, sehr bald sogar, werde ich zu dir kommen... dann sind wir wieder vereint... ... ...
In der vergangenen Woche konnte ich keine Nacht schlafen und daran bist allein du schuld... und das, was passiert ist... ... ...
Einsam gehe ich durch die Straßen, fühle mich verlassen... ... ...
Und will nur zu dir, doch du hast mich alleine gelassen, bist irgendwo hingefahren, ohne mich... ... ...
Hasst du mich?
Geh ich dir auf die nerven?