Verdammt, wann bekam er endlich wieder sein Novril? Er hätte seinen linken Fuß für eine dieser Pillen hergegeben. Bei diesem Gedanken lachte er bitter in sich hinein.
Als sie erneut zu dem Hutständer an der Tür sah, stutzte sie. „Der Hut grinst ja. Wie kurios!“
„Nicht der Hut grinst“, antwortete die Stimme, „Ich grinse.“
Lucille hatte mich erst wenige Tage zuvor wieder zusammenflicken müssen. Und ich musste ihr mal wieder versprechen, mich aus allem Ärger rauszuhalten. Dabei hatte ich es da nicht einmal darauf angelegt.
Eine teuflische Hitze lag über der Stadt und das schon seit vielen Tagen. Zu vielen Tagen. Man konnte spüren, wie die Luft knisterte. Bald würde es knallen. Und wenn es knallte dann richtig.
Als ich Beatrice vor vielen Jahren zum ersten Mal sah, wusste ich sofort, dass sie die Richtige für mich war. Was hier bedeutet, dass ich vom ersten Augenblick an davon träumte, sie eines Tages zu heiraten.
Miwako selbst merkte nichts von ihrer Verfolgerin, denn sie war dafür viel zu sehr in Gedanken an die neuen Schnittmuster vertieft, die sie für Georges neuen Entwurf anfertigen mussten.
„Heute ist aber auch nichts los, nur Karnickel sind unterwegs. Da lohnt sich die ganze Patrouille nicht“, sagte sie seufzend. Leise summend machte sie sich auf den Heimweg. „Don’t worry…“
Wie vom Donner gerührt blieb Mystery nach ihrer nackenfellsträubenden Erkenntnis auf der Schwelle zum Wohnzimmer sitzen und beobachtete ihre junge Freundin, die so mitleiderregend vor sich hinseufzte.
Der Regen strömt aus den grauen Wolken und legt einen feuchten Schleier über die Welt. Die Menschen eilen in ihre Häuser, um Schutz vor dem Unwetter zu suchen. Doch ich halte mein Gesicht in den kalten Regen und lache, denn die Regentropfen kitzeln meine Haut.
Natürlich trat die erwartete erste Reaktion ein. Chris schrie enthusiastisch: „Wo sollen wir unterschreiben?“, während Easy schon mal einen Kugelschreiber hervorkramte.