Alleine…
Niemand ist da…
Vollkommene Stille…
Was soll ich tun?
Wegrennen?
Wohin?
Ich habe keine Freunde, die mich aufnehmen würden.
Ich habe keine Familie, die mich lieben würde.
Weder hier, noch sonst wo.
Niemand ist für mich da.
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Wenn ich auf die Erde schaue,
und jedes Mal bedaure,
dass ich nimmermehr zurückkehren soll,
wo es doch so wundervoll
scheint und schimmert
wo sich jeder um jeden kümmert.
So das ist mein erstes Gedicht, es reimt sich nicht immer (besonders am Schluss) aber ich hoffe es gefällt echt trotzdem!
*¨`*:•.♥ღ◕ω◕ღ♥.•:*¨`*:•. Die Rose des Gärtners .•:*¨`*:•.♥ღ◕ω◕ღ♥.•:*¨`*
So Rot, so lieblich.
So unbeschreiblich elegant.
Es war Samstagabend und sie wusste immer noch nicht was sie am Montag machen wollte. Ihre alte Schulfreundin Fidelle war wieder aus Frankreich zurückgekehrt und wollte nun hier in ihrer Stadt studieren. Doch Francesca wusste nicht so recht, ob das eine so gute Idee war.
Haruka Hano war das netteste und liebste Mädchen,
dass ich in meiner ganzen langen Laufbahn begegnet bin.
Wieso nur ist ihre Zeit gekommen?
Und warum nur muss ICH die drecksarbeit machen?
Es war Sommer.