„Wir alle vertrauen ihm. Immerhin hat er uns aus dem tiefsten Abgrund der Hölle geholt. Als keiner von uns wusste wohin er sollte, war Kouki da. Wir alle sind ihm so unglaublich dankbar.“
Hi und herzlich willkommen zu meiner zweiten One – Shot. Im Grunde gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Es ist die gleiche Geschichte, wie bei „You died for me …“. Deshalb wäre es auch besser zuerst diese One – Shot zu lesen, bevor ihr mit dieser hier anfangt.
Es war eine friedliche Zeit, die von den Bewohnern des schwarzen Landes sehr geschätzt wurde. Die Sonne schien hoch am Himmel und kaum eine Wolke war zu sehen. Vögel zogen ihre Kreise am Himmel und fröhliches Gezwitscher war zu hören.
Ruhig stand Law vor dem Badezimmerspiegel und kämmte sich die Haare. Sie ließ sich Zeit dabei. Immerhin wusste sie, wie sehr Doflamingo es mochte, wenn sie sich vor ihren nächtlichen Treiben noch einmal hübsch machte.
"Von jetzt an, werde ich dich immer unterstützen, wenn du mich brauchst.", sprach Flemmie sanft. Ich lächelte: "Und ich werde dich niemals allein lassen und immer für dich da sein."
Langsam öffnete Naruto seine Augen, sah die geschuppte Magendecke. Sofort setzte er sich hin und fuhr sich durch seine blonden Haare: „Mensch, das war ja heftig. Dass er so schnell zuschlagen würde.“ ...
„Aber Käpt’n! Wer soll denn solange die Führung übernehmen?!“, Shachis verzweifelte Stimme drang in mein Ohr. Eiligst lief er mir hinterher, gefolgt von Penguin und Bepo.
Einleitung:
Naruto hatte es geschafft, Obito aus dem Körper des Juubi zu retten und gleichzeitig auch das zehnschwänzige Monster zu besiegen. Obito, der bei seiner Rettung zu viel Chakra verbraucht hatte, brach zusammen und fiel in eine tiefe Bewusstlosigkeit.
„Zusammenziehen?“, Mihawk schaute von seinem Buch auf, in die dunkeln Augen seines rothaarigen Freundes, der ihn begeistert anschaute. Shanks nickte: „Na klar. Immerhin sind wir doch schon ein Jahr zusammen.
Ich schloss die Wohnungstür hinter mir und blieb abrupt stehen, als mir der Geruch von frisch gebrühtem Tee um die Nase wehte. Sofort folgte ich dem Geruch, der mich ins Wohnzimmer führte.
Es war einfach Liebe auf dem ersten Blick gewesen. Zumindest bei ihm. Bei seinem Liebsten sah die Sache leider anders aus. Dieser hatte überhaupt kein Interesse an ihm und beachtete seinen heimlichen Verehrer noch nicht einmal.
Seit nun fast schon tausend Jahren lebte sie in der Welt der Menschen. Bisher hatte sie nie wirklich eine Bindung zu dieser Welt aufbauen können. In ihren Augen war dies einfach nur ein Job. Eine Aufgabe, die sie erledigen sollte.
Also, erst einmal möchte ich Euch bei meiner ersten One – Shot „You died for me …“ herzlich willkommen heißen.
Die Idee für diese Fanfic schwirrte mir schon eine ganze Weile im Kopf herum und hatte mich daran gehindert, an meiner Fanfic „Little Doflamingo“ weiter zu schreiben.