„Irgendwie ist mir Bier sehr viel lieber.“, sagte Taka und schmunzelte dann. Auch Toru trank einen Schluck und musste leise lachen. „Das geht mir genauso. Wein ist irgendwie nicht so meins.“
„Ist doch klar, was sie will.“, kam es da von Tomoya. „Sie findet dich sehr sympathisch und auch sehr attraktiv und hat mich gebeten, doch mal zu fragen, ob du nicht Interesse an einem Date mit ihr hättest."
It was one of these ice cold mornings, when Jiyong noticed him for the first time.
Seoul was quiet at this time of the morning, well, somehow it still was night. It was 4:00 AM.
„Uns erst herbestellen und dann nicht auftauchen! Und das an unserem freien Tag!“, meckerte er weiter, da war auch schon die dunkle Stimme ihres Leaders zu hören.
„Ja, Taka, beruhig dich mal, ich bin ja schon da.“
Der Gitarrist bekam wirklich nichts mit, wenn er so in die Arbeit vertieft war. Da konnte man ihm jede erdenkliche Geschichte auftischen. „Tomoya und Ryota heiraten nächste Woche und wir sollen die Trauzeugen sein!“
Aber noch bevor er zwei Schritte gehen konnte, war Tetsuya bei ihm und packte ihn an den Schultern. „Ich lasse dich nicht gehen, bevor du mir nicht gesagt hast, warum du L’arc en ciel verlassen willst, Hideto!“
„Mama? Papa?“, sagte er dann leise, schluckte schwer, bevor er weitersprach, „Es tut mir leid. Ich habe euch sehr enttäuscht. Aber ich werde es wieder gut machen, das verspreche ich.“
„Aber ich sehe doch, dass du sehr müde bist, Jun.“, sagte er. „Wie lange hast du heute geschlafen? Und wehe, du lügst mich an! Ich kenne dich lang genug, um das zu merken.“ J seufzte, als Inoran ihn so streng ansah.
"Inoran ist nach meinem unsäglichen Geständnis Hals über Kopf aus meiner Wohnung geflüchtet, ohne auch nur ein Wort zu sagen! Da ist doch wohl offensichtlich, dass er wahrscheinlich nie wieder etwas mit mir zu tun haben wollen wird!“
Das Schicksal geht seine eigenen Wege, das weiß eigentlich jeder. Meistens schlägt es dabei die verschlungen, von Gestrüpp überwucherten Wege ein, die einen nur langsam ans Ziel bringen. Glaubt ihr an das Schicksal? Ich tue es.
"Das kann doch nicht dein Ernst sein!?", schrie Juliya auf einmal so laut, dass ihre Mutter zusammen zuckte. "Ich werde auf keinen Fall mit nach Deutschland gehen, das kannst du vergessen!"
„Es tut mir Leid... aber er ist zu geschwächt. Wenn er nicht schnellstmöglich eine große Menge an Energie bekommt, dann wird er den heutigen Tag nicht überleben.“
Ich sehe, wie sich dein Brustkorb ein letztes Mal hebt und deine Augen sich schließen.
Jetzt bist du tot.
Endlich bist du tot.
Ich habe mein Ziel erreicht.
“Das glaube ich weniger, Kleiner. Hokage-sama hätte euch garantiert eine Vertretung zugeteilt.”
Mein Blick wanderte verwirrt nach oben und ich erblickte Hatake Kakashi, welcher mehr auf seinem Stuhl lag als saß.
Während der strömende Regen ihm die Sicht nahm, wusste er jedoch ganz genau, wohin er wollte. Sein schwarzer Mantel wurde von starkem Wind umher gepeitscht und seine Tränen verloren sich in den reissenden Fluten des Regens.