Ich will, dass wir uns versprechen, die besten Pokémon-Trainer der Welt und eines Tages Pokémon-Meister zu werden. Versprichst du mir das? Wir beide werden Pokémon-Meister.
Trotzdem hätte er es nie für möglich gehalten, dass sein Team es schaffen könnte … Doch sie haben ihm das Gegenteil bewiesen.
Er wird das, was sich dort in dieser Gasse vor seinen Augen ereignet hatte nie wieder vergessen.
Hatten sie denn nicht eine etablierte Freundschaft aufgebaut? Was für eine Beziehung hatten sie eigentlich zueinander? Wenn Mona ehrlich zu sich selbst war, konnte sie dies nicht genau beantworten.
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
„Wenn du wegen der Reisenden hier bist, so muss ich dich enttäuschen.“, fauchte Mona direkt.
„Tze.“, der Sechste der Fatui Harbinger winkte nur abfällig ab.
„Ich bin definitiv nicht wegen ihr hier, sondern wegen dir.“
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
"Scheiße", knurrte er, riss sich daraufhin die Tigermaske vom Gesicht und fixierte seine Feinde. "Für diesen Kinderkram habe ich jetzt keine Zeit. Ich werde das Ganze nun etwas beschleunigen.", stieß er durch zusammengepressten Zähnen hervor.
[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Nachdem Sasuke Konoha verlassen hatte, um zu Orochimaru zu gehen, verließ auch Naruto das Dorf um stärker zu werden. Nach einem qualvollen halben Jahr kam Sakura zu dem Schluss, dass es für sie sinnlos war zu bleiben, und so verließ und verriet somit das
Es sind Jahre vergangen seit Sasuke Itachi besiegt und auch Danzo getötet hat. Doch jetzt endlich ist er soweit und will nach Konoha zurück kehren, doch kaum ist er wieder in der Stadt, erfährt er eine Überraschung nach der anderen.
"Also ich sehe ein wunderschönes Bild vor mir", sprach sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. "Du siehst gar nichts mehr!!", erwiderte er monoton. Sakura schloss die Augen, drehte sich leicht zu ihm um und öffnete sie wieder. "Und genau da, ist
Zögerlich nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und vergrub ihre schlanken Fingerspitzen in seinem schwarzen, zerzausten Haar. Verwundert hob der Strohhutträger eine Augenbraue und wartete auf das, was kommen würde.
- Ich blieb an dem Mann hängen und lächelte leicht. Ich fragte mich, - immer noch - wie das passieren konnte. Ich konnte es nicht sagen, aber ich war glücklich darüber. - Ausschnitt aus dem Prolog.
Nami hatte schon immer einen besonderen Stellenwert in meinem Leben gehabt, war seit Jahr und Tag meine beste Freundin, doch als sie auf der Hochzeit von Ace und Vivi meine Hand für einen Moment gehalten hatte, waren die Funken übergesprungen.
Nervös setzte ich mich an den kleinen, weißen Tisch, welcher mitten im Raum stand, und umklammerte den Kugelschreiber mit meiner Hand. Ich merkte wie dieser sogenannte Betreuer mich anstarrte. Ich hasste es, wenn man mich ständig beobachtete.
Interessiert es euch, wie es wäre, wenn Sakura eine Halbdämonin wäre und eine etwas andere Vergangenheit hätte, als sie eigentlich hat? Dann seid ihr hier richtig!
Sasu x Saku ❤️
3 Jahre ist es nun her, das Sakura ihr Dorf verlassen hat und kein Lebenszeichen von sich gegeben hat. Nach einen unerklärlichen Vorfall ist sie gezwungen eine für sie schwere Entscheidung zu treffen.
Wie wird sie sich entscheiden? Was wird weiter passie
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Sein zerkratztes Auto führt Sasuke zu Sakura, welche er dieser Tat beschuldigt. Doch als er bei ihr ankommt, weist sie ihm ein wasserdichtes Alibi vor, hinter welchem mehr steckt als sie beide erahnen...
Ein riesiges Schiff, von einem Haufen raufender, trinkender, grölender Kerle besetzt, in deren Mitte zwei zarte Wesen versuchten, zu bestehen.~♥ für Duchess [ZoRo]
Keine Antwort. Sie hasste das. Wenn er wenigstens genervt von ihr wäre, dann könnte sie damit umgehen, denn Reaper war verdammt einfach in Rage zu bringen. Aber Stille? Stille war sie von ihm nicht gewohnt.
meine Mitmembers hatten sich mittlerweile nis auf Jimin den konnte ich komischerweise nicht finden, umgedreht und grinsten mich schon wieder so verschwörerisch an. „was?“ „Dreh dich doch mal um“ sagte Yoongi „Nein“
„ Dreh dich um verdammt“ meinte jetzt
Am nächsten morgen wachte ein gewisses schwarzhaariges Mädchen an einem unbekannten Ort auf.
' Wo bin ich?' Fragte sie sich schläfrig und richtete sich auf. Verwirrt sah sie sich um.
Sie befand sich in einem schneeweißen Zimmer.
Sakuras Abend scheint total schief zu gehen. Ihr einziger Ausweg scheint Alkohol zu sein. Doch auf dem Rückweg von der Toilette kommt sie irgendwie von ihrem geplanten Weg ab...
Sakura Haruno, war in Kalifornien ihr halbes Leben lang heimisch und lebte dort ein ziemlich intensives Leben. Damit soll nun Schluss sein, denn ihr Vater Kenji schickte Sie nun zu seinem besten Freund Fugaku und seiner Familie nach Japan. Er hofft das se
Auszug: Denn Robin und Zoro waren... zusammen? Konnte man das so nennen? Wann fing eigentlich eine Beziehung an? Beim ersten Kuss? Beim ersten Mal? Oder doch erst, wenn man sagt: „Ich liebe dich" ?
Sie selbst musste erst einmal wieder zu Atem kommen. Noch immer war sie wie benommen von ihren Gefühlen. Ihr Herz raste noch immer. Doch so langsam realisierte Robin, was zwischen ihnen gerade passiert war. Sie hatten es wirklich getan.
Robin und ihre Freundinnen sind mehr oder weniger glückliche Singles. Bis auf Vivi sind alle noch auf der Suche nach dem Glück. Bis ihnen auf der Geburtstagsfeier von Vivis Freund Ruffy das Glück quasi auf dem Silbertablett serviert wird...
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
Der Club war stickig und aus den großen Bässen schlugen mir extrem moderne Beats entgegen. Die Menschen um mich herum tanzten wie wild und es roch nach Schweiß und Zigarettenrauch.
„Sieht komfortabel aus“, kicherte Naruto.
„Sei ruhig! Dreh die blöde Nadel!“, entgegnete Sakura mit hochroten Wangen.
„Dobe, mach endlich. Wir müssen nicht länger als nötig so stehen.“
Das Leben von Teenagern ist nicht einfach, ganz bestimmt nicht, denn zwischen einigen Party, Liebe, Sportkarriere und Freundschaft bleibt kaum noch Zeit zum durchatmen. Aber das kann man ja auch wenn ma alt ist oder?
"Warum lässt du dir das gefallen?", fragen mich zwei ausdruckslose, pechschwarze Augen. "Weil ich keine Wahl habe. Warum wirfst du dein Leben weg?", erwidere ich. "Weil mir mein Traum genommen wurde", seufzt er und wendet sich ab.
Dieser knallharte Schwertkämpfer konnte nicht so hart sein, wie er immer tat. Und Robin wird es sein, die seinen Kern ergründet und dabei ungeahnte Überraschungen finden wird.
„Sei vorsichtig“, hatte sie gewispert und ich konnte nur nicken, aus Angst, meine Stimme würde zusammen mit dem Rest meines Körpers den Dienst versagen. Ich hatte Angst ihr nicht gerecht zu werden.
Durchhängen. Fix und fertig sein. Depressionen haben. nicht mehr weiter wissen. Alle sein. Geistige, seelische und physische Erschöpfung.
Irgendwann erwischte eine solche Phase jeden. Selbst mich.
Er hob mich gegen die Wand und zog eines meiner Beine hoch. Fast brutal öffnete er meinen Mund und ließ seine Zunge forschend hinein gleiten. Fest griff er mir dabei in den Hintern und zog mich enger an sich. Alle Luft wich mir aus meinen Lungen. Ich hatt
Nami und Ruffy standen vor dem Altar. Das Volk konnte mit erleben wie sie sich das ja Wort geben, aber da gab es ein Problem sie wollten nicht Heiraten. Sie kannten sich nicht mal, naja Nami kannte Ruffy obwohl jedes Mädchen im Land kannte Ruffy er war der Prinz von Kokos.
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.
Das hier war ihr gemeinsames Heim, in dem sie in sieben Monaten eigentlich schon zu Dritt leben sollten. [...] Er ließ sie vorerst in Ruhe, damit sie das Gespräch für sich noch einmal durchgehen konnte.
"Nenn es Liebe wenn du willst, Schicksal oder Wahnsinn, Sakura. Für mich macht das keinen Unterschied. Viele Menschen kennen die Liebe, doch meine Liebe ist nicht zu vergleichen, weil sie etwas Besonderes ist. Weil sie dir gilt. "