»Was tust du hier…«, verlangte Sasuke drohend und mit einer viel zu ruhigen und beherrschten Stimme von mir zu wissen, als er sich vor mir zu seiner vollen Größe aufbaute. »… kleine Kirschblüte?«
Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
Es sind Jahre vergangen seit Sasuke Itachi besiegt und auch Danzo getötet hat. Doch jetzt endlich ist er soweit und will nach Konoha zurück kehren, doch kaum ist er wieder in der Stadt, erfährt er eine Überraschung nach der anderen.
Die Liebe findet immer ihren Weg.
Sie lässt sich nicht leugnen.
Nicht verstecken.
Nicht ignorieren.
Doch braucht sie Offenheit und Ehrlichkeit um zu Wachsen,
damit sie zu unserem größten Antrieb wird.
„Schnösel hin, Schnösel her ich werde es nicht machen. Such dir eine andere Doofe. Hier laufen hunderte von Mädchen rum die sich um diese Aufgabe reißen würden."
„Diese Angelegenheit hat aber keine Zeit, Dr. Haruno. Ich muss mit Ihnen reden, sofort!“, erklärte er immer noch so kühl wie sonst und machte einen Schritt auf sie zu, sodass sie einen Schritt zurückweichen musste...
Sanft berührte sie seine kleinen Händchen, sein Näschen, strich über seine Wangen und durch seinen dichten tiefschwarzen Haarflaum auf dem Kopf. (aus Kapitel 18)
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
Der altägliche Wahnsinn
Genervt fuhr ich mir durch meine weichen, roséfarbenen Haare. Seufzend lies ich mich auf einen harten Holzstuhl fallen. Etwas anderes gab es hier in dem kleinen Angestellten Aufenthaltsbereich nicht.
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
Der Regen prasselte an die Fensterscheibe. Ticktack...Ticktack. Die Wanduhr war ihr persönlicher Feind, sie hoffte nur...aber was wenn nicht? Und was wenn doch? Nervös kaute Usagi an ihren Fingernägeln, als es endlich an der Türe läutete.
„Ab hier schaffst du es wohl alleine oder soll ich dich auch noch in dein Bett bringen?“, scherzte er. In einem Anfall von Selbstsicherheit antwortete Sakura einfach: „Was würdest du machen, wenn ich ja sage?"
Konnte er, der immer so viel Hass in sich getragen hatte,… konnte er vielleicht irgendwann mehr für Sakura empfinden? Oder… ohne es zu wissen… ohne es geahnt zu haben… ohne es je in Erwägung zu ziehen… tat er es vielleicht schon?
Ein Morgen wie jeder andere. Und jedoch bin ich so naiv und ringe mich immer wieder dazu auf mich auf die Beine zu stellen und mein Leben zu leben, in der Hoffnung irgendwann das absolute, komplette, perfekte Glück zu finden.
„Nein.“, hauchte sie leise in die kalte Frühlingsluft und drückte dabei fest die Hände auf die Ohrmuscheln. Langsam ließ sie sich auf den Boden sinken und gab sich ihren aufkommenden Tränen geschlagen.
Das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer hatte steht's professionell und normal zu sein... Also hast du die Wahl zwischen Liebe und Verstand. Wie entscheidest du?
„Du bist wieder da!“, erklärte sie erfreut, wand ihm den Rücken zu und wusch sich die Haare aus. „Hör auf zu starren, entweder stellst du dich dazu oder du wartest eben. Bin gleich fertig!“, informierte sie ihn und hörte eine Sekunde später das Rascheln
"L'amour est un sentiment que l'on ne contrôle pas", wiederholte ich flüsternd. Dann richtete ich meinen Blick wieder nach vorn an die Tafel. Wie sehr mir der Spruch doch aus der Seele sprach... Liebe kann man nicht kontrollieren!
„Bitte, bitte lass mich rein, es ist so kalt und meine Heizung ist kaputt, Ino macht irgendwelche Icha Icha Spiele und auch die anderen wollen mich lieber als Schneefrau sehen. Also bitte rette mich. Rette deine ehemalige Schülerin oder willst du schuld d
Sie sah ihn an, ihre braunen Augen vor Angst geweidet. Sie schrie ihn an, ihr zu helfen. Ihr Retter zu sein. Doch er ging in die Knie und spuckte kurz darauf Blut. Nein, er durfte jetzt nicht aufgeben! Wenn er nicht mehr bei ihr war, konnte sie nicht weiter leben.
„Kushina?“, flüsterte Minato erneut. Die Rothaarige zögerte, dann gab sie einen brummenden Laut von sich als Zeichen, dass sie zuhörte.
„Ist es auch wirklich von mir?“
Dann kam ihm die Idee: „Lass uns doch einfach tauschen.“ Und ehe Sakura seine Worte realisiert hatte, lag in ihrer Hand schon Kakashis Mandarine und er hatte ihre genommen. Sprachlos betrachtete sie die zwei kleinen Hälften in ihrer Hand.
Abyssus abyssum invocat
- Ein Fehler zieht den anderen nach sich
Im Laufe der Jahre, seitdem es Konoha gab, brachte dieses kleine Dorf eine Unmenge an Ninjas hervor.
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
„Hey, Pinkie, halt dein Maul du kleine Schlampe. Gerade du solltest nicht reden, du Oberstreberin.''
„Ach ja? Und was seid ihr beiden dann, Puppenking?''
„Kleine Hure.''
„Pumuckel.''
„Breitstirni.''
„Karottenschädel.''
„Rosahaariger Kaugummi.“
„Idi
"Feuer!", schrie irgendjemand und mich überkam eine Angst, so wie damals. Nein, es durfte sich nicht wiederholen. Ich wollte nicht schon wieder jemanden verlieren, der mir wichtig war. Nicht ihn! Und nicht für mein Leben. [Auszug]
Auch er würde heute wieder bei der Prüfung sein und das Gefühl, ihn wieder einmal so nah bei sich zu spüren und nicht berühren zu können, machte Kakashi wahnsinnig.
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!
Gedankenverloren und unsicher stand Sakura vor Kakashis Haus und wusste nicht was sie tun sollte. Es war erst fünf Uhr nachmittags und trotzdem schon stockdunkel. Den ganzen Tag über schon schneite es.