Ein lustiges Spiel an deinem Geburtstag. Ein Spiel, bei dem jeder mitmachen kann. Ein Spiel, das keine Gefahren mit sich bringt. Das war der Plan.
Und jetzt steht ihr vor dem Eingangstor der Varia-Residenz.
„Lass dich ja nicht von Viper abzocken, der macht für Geld alles.“ „Fast alles.“ korrigierte der Violetthaarige beiläufig.
‚Was er wohl alles nicht macht’, schoss es dir kurzzeitig durch den Kopf, bevor du diesen schütteltest.
„Frohe Weihnachten~!“ Freudig sprang Gilbert durch das Zimmer und verteilte vergnügt Weihnachtsschmuck. „Frohe Weihnachten an alleee~!“, säuselte der frohe Mann in Feiertagsstimmung.
Der alte Fritz schmunzelte leicht und meinte: „Warum so bescheiden? Du weißt doch du hast das Talent dazu.“
„Ich weiß. Ich finds halt noch toller wenn du es sagst!“ antwortete Gilbert und lachte.
»Aber du musst dich vorsehen!«, fuhr sein Vater fort. »Bowser wird nicht so leicht zu besiegen sein.« -
»Wer ist Bowser?«, fragte Bel stirnrunzelnd, wurde aber wie immer nicht beachtet.
Es waren einmal im Vongola-Schloss,
zwei Jungs vernarrt in ihren Boss.
Mit Schweiß, Blut und Schmerz,
kämpften beide um sein Herz.
Aber er konnte sich zwischen beiden,
nicht wirklich schnell entscheiden.
Doch die beiden machten Mist,
davon war Bossu angepisst.
Jemand pustet dir ins Gesicht.
Da das nicht gerade deine Lieblingsart ist, geweckt zu werden, drehst du dich murrend auf die andere Seite und rollst dich in die Decke ein. „Lass mich...“
„Na so was“, murmelt Izayas Stimme dicht an deinem Ohr.
Er fühlte, wie die dünnen Beinchen neben ihm hin und her schwangen, ungeduldig. Gilbert lachte leise. "Ludwig." Die Beine hielten urplötzlich still. "Ich bin sicher, der Osterhase war jetzt da."
„VOOOI! Geh von mir runter, du Idiot!“
Die Stimme des Hais der Varia schallte durch das ganze Haus. Fran und Belphegor, die sich auf dem Flur vor der Tür des Aufenthaltsraumes befanden, aus dem der Schrei gekommen war, sahen sich an.
Ludwig konnte seinen eigenen Atem in der eisigen Winterluft sehen. Er hauchte einmal in die Hände, rieb sie aneinander und vergrub sie wieder tief in den Taschen seines Mantels. Er hatte gedacht, er würde keine Handschuhe brauchen.
1786
Ein lauer Sommerabend.
Friedrich II., König von Preußen, saß zusammengesunken in seinem Sessel. Er war müde. Sehr müde.
Kein Mensch war mit ihm zu dieser Stunde; dennoch war er nicht allein. Eine Gestalt kniete neben ihm, hielt seine Hand.
(Ein Vorhang öffnet sich. Auf der Bühne stehen ein breites Sofa und eine Leinwand. Und Fran.)
Fran (mit einem Zettel in der Hand): Mh… Hallo. Sid hat mich vorgeschickt, weil sie Angst vor fliegenden Messern hat.
Während des kleinen Stadtbummels fiel der Blick des 25-jährigen auf ein kleines weißes Büchlein im Schaufenster einer kleinen Buchhandlung an der Via Etnea. Der Laden wirkte unscheinbar und ging auf der großen Prunkstraße beinahe unter.
The sun was going down as you and your boyfriend were sitting on the rooftop of his house, watching it disappear at the horizon.
You were happy to have ended up together with him.
Der Neid der Königin
Es war einmal ein mittelalterliches Königreich...
"Ich hasse sie, ich hasse sie, ich hasse sie...", murmelt Lussuria, die Königin von Italien, unablässig vor sich hin und läuft im Raum auf und ab. "Wenn sie doch nur einfach verschwinden würde...